Die ersten Tage sind immer etwas nervig, vor allem wenn es die erste Spange ist.
Gib dir und der Spange ein paar Tage Zeit und du wirst dich sehr schnell daran gewöhnen.

Du wirst auch nicht auf Anhieb am ersten Tag mit der Spange schlafen können. Gib aber nicht auf, der anfängliche Druck lässt sehr schnell nach, auch das Gefühl des Fremdkörpers im Mund und dann klappt es sehr bald schon mit dem Durschlafen und du musst die Spange dann auch nicht mehr am Morgen unter dem Kopfkissen suchen, habe ich auch anfangs erlebt...

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Solche Tage kann es geben, da läuft einfach alles verkehrt.

Lass dir solche Sachen nicht auf das Gemüt schlagen, denn es hätte auch schlimmer kommen können.

Im Juni habe ich ein Fachbuch für Elektrotechnik bei einem Vortrag in Shanghai liegengelassen, das hat mich 280 Euro gekostet das wieder neu zu bekommen...
Sachen passieren halt, wenn man in Eile ist.

Deshalb solltest du zuerst mal zur Ruhe kommen.
Das Passwort kann man resetten, das Buch beim Büchergiganten nachbestellen, in den Rucksack kippst du etwas Reis und packst ihn in eine Tüte und die Feuchtigkeit geht raus.

Wegen der Zahnspange solltest du etwas nachdenken.
Wann hast du die Zahnspange zuletzt herausgenommen und wohin hast du sie gepackt? Ist sie zusammen mit der Spangendose herausgefallen oder liegt sie noch irgendwo? Was machst du normalerweise um diese Zeit? Wie war dein Tagesablauf? Wo bist du überall gewesen? Wenn eine Spange gefunden wird, dann wird die normalerweise auch nicht achtlos weggeworfen. Die meisten Leute wissen was so ein medizinisches Gerät kostet. Frag mal nach ein paar Tagen beim örtlichen Fundamnt nach.

Selbst wenn du die Zahnspange nicht mehr finden kannst, bleib bei der Wahrheit und erkläre daß du sie verloren hat und daß es dir leid tut. Üblicherweise hat man einen "Freischuss" im Leben und du kannst hoffen, daß sie dir ersetzt wird. Eine Garantie ist das zwar nicht. Aber ich bin auch mal auf meine Zahnspange gestiegen und der Labialbogen ist abgebrochen. Wurde mir auch repariert.

Wenn du ehrlich bleibst, wird man dir keinen großen Strick drehen.

Du solltest aber an deiner Situation arbeiten. Im Escalation-Management nennt man das "Lessons-Learnt". Was habe ich falsch gemacht? Wie kann ich eine solche Situation künftig vermeiden. Beispiele: Spangendose im Rucksack mittels einer Kordel anbinden. Spange immer in die Dose, nie sonstwo hin. Gewöhne dir feste Plätze an. Wenn die Spange nicht im Mund ist, dann in der Dose, die hängt im Rucksack oder eine andere an einem festen Platz zu Hause.

Denk dir nichts dabei, eine Pechsträhne geht auch mal vorbei...

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So richtig viele Möglichkeiten werden dir hier nicht bleiben.

Die meisten Consumer Produkte von Router sind dahingehend designed, daß sie eine durschschnittliche Wohung mehr oder weniger versorgen können.

Auch wenn keine Antenne sichtbar ist, ist dennoch immer eine vorhanden.
Meist ist die aber auf der Platine als Leiterbahn ausgeführt und hat nicht wirklich einen Gewinnfaktor.

Wenn du technisch begabt bist, kann man den HF-Output identifizieren und am Gehäuse eine BNC-Buchse anbringen und damit eine externe Antenne mit einigen dB Gewinn betreiben.

Du bewegst dich damit aber in einer rechtlichen Grauzone. Bei einer Modifikation erlischt dir die Garantie und du mußt auch sicherstellen, daß du mit einer externen Antenne keine Nebenaussendungen produzierst. Also nur was für Elektrotechniker, die sich auskennen.

Dann hast du halt noch die Möglichkeit einen WiFi Repeater zu installieren. Das ist wie ein Papagei, der alle gesendeten und empfangenen Pakete wiederholt. Nachteil ist, daß durch diese Installation die Datenrate mehr als halbiert wird.

Oder du legst dir eine LAN-Leitung in die Garage oder Gartenhaus und installierst dort einen Access-Point. Das wird die stabilste Lösung sein.

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Die Beschreibung hört sich nach einem Kurzschluss im Primärteil des Schaltnetzteils an. Wenn da nur der Primärelko oder der Schalttransistor durchgegangen ist, kann man das theoretisch durchaus reparieren. Kommerziell lohnt sich das nicht, aber in vielen Orten werden Repair-Cafe´s angeboten wo oftmals Ehrenamtliche für Schüler, Studenten oder Leute mit geringem Einkommen Reparaturen vornehmen.

Dann schau auch mal bei der Wertstoffbörse des Wertstoffhofs, da bieten viele Kommunen abgegebene aber noch funktionsfähige Elektrogeräte für einen symbolischen Preis an.

Dann gibt es auch kommerzeille Verwerter, die gebrauchte Ware von Firmen oder Leasingverträgen günstig verkaufen.

Da findest du sicher was...

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Ich würde dir raten, daß du dir deswegen keinen Stress und keine Panik machen solltest. Ich kann dir aber deine Sorgen ganz gut nachvollziehen. Warum? Weil ich unter anderem einen Bionator tragen musste, das ist eine ganz ähnliche Spange mit der gleichen Tragezeit und der gleichen Panik und ganz viel unnötigen Verdruss zu Beginn der Behandlung. Heute bin ich heilfroh darüber, das wirst du auch einmal sein.

Das mit der Überwachung der Tragezeit ist meiner Meinung nach in unnötiges Feature. Ein erfahrener Kieferorthopäde sieht auch so ob du die Spange getragen hast oder nicht. Da braucht es keinen Chip in der Spange, der speichert, wann du die Spange trägst. Dieser Chip setzt dich nur zusätzlich unter Druck.

Stattdessen solltest du dir vor Augen führen, daß du die Spange nicht ohne Grund bekommen hast. So ein Bionator bzw. Aktivator ist nichts, was man sich wünscht, er wird dir aber persönlich helfen. Das hat mir immer sehr geholfen, wenn die Stimmung mal wieder auf einem Tiefpunkt war. Lass dir genau zeigen, wo bei dir die größte Fehlstellung ist und beobachte wie die Spange sie bei dir behebt. Bei mir war dann die anfangs ach so blöde Spange dann irgendwann doch mal ganz okay.

Ja, es stimmt schon, daß du nur bei einer Tragedauer von rund 16 Stunden täglich schnell zum Ziel kommst. Du sprichst aber von einem Problem. Es gibt keine Probleme, nur Lösungen ;-)

Versuche zuerst mit der Spange zu schlafen. Du wirst sie die ersten Wochen noch immer wieder unter dem Kopfkissen oder vor dem Bett suchen müssen, weil du sie unbewusst herausnimmst. Das klappt aber irgendwann und du hast im Schlaf schon die Hälfte der Tragedauer geschafft. In der Schule hatte ich meinen Bionator auch nie im Mund, aber danach und bei den Hausaufgaben. Dann sitzt du vielleicht noch vor dem Fernseher oder Computer, da kannst du die Spage auch locker tragen.

Ja, ich hatte auch eine riesige Panik, daß mich meine Klassenkameraden mit der riesigen Spange im Mund sehen, es ließ sich aber irgendwann nicht vermeiden. Da erfuhr ich, daß zwei meiner Freunde die fast gleiche Spange tragen mussten und sie in der Schule in der Spangendose hatten. Überhaupt hatten gut die Hälfte der Klasse irgend eine Art der Zahnspange, du wirst mit Sicherheit damit nicht allein sein.

Und lass dich von irgendeinem Sensor im Mund nicht unter Druck setzen, falls du wirklich einen bekommst. Wenn du an einem Tag nur 12 Stunden schaffst, dann trägst du die Spange am Wochenende halt mal auch am Vormittag und alles ist gut. Das nennt sich "Gleitzeit" ;-) Niemand wird dir da einen Strick drehen...

Ich wünsche dir alles Gute, und lasse dich nicht von einer Spange ärgern - im Gegenteil: Sie wird dir helfen. Viel Erfolg

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Ich würde dir empfehlen immer bei der Wahrheit zu bleiben.
Das hört sich nach einem Aufbiss an, wenn der hinter den Schneidezähnen festgeklebt war.

Du sagst ganz einfach: Können Sie sich das mal bitte ansehen, mir ist da beim Essen ein Teil meiner Zahnspange, das hinter den Schneidezähnen befestigt war, herausgefallen?

Man kann dich höchstens fragen, wie lange das schon so ist? Dann bleib halt einfach bei der Wahrheit: "So ungefähr einen Monat. Ich wusste nicht ob das wichtig ist oder nicht und bitte dies zu entschuldigen da ich mich nicht gleich gemeldet habe. "

Damit hast du freundlich die volle Wahrheit gesagt und niemand wird dir böse sein.

Ich würde dir aber für die Zukunft empfehlen, wenn du bemerkst, daß an deiner Zahnspange etwas abgegangen ist oder etwas locker ist, rufe einfach bei deinem Kieferorthopäden an, der wird hier auch telefonisch eine schnelle Entscheidung treffen können, ob du baldmöglichst in die Praxis kommen solltest, oder ob es bis zum nächsten Kontrolltermin reicht.

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Ein Sicherungskasten ist das keinesfalls, das ist ziemlich alte Abzweigdose, allerdings sieht mir das nach einem gewachsenen Chaos aus ;-)

Mein ehemaliger Meister hat immer gesagt: "Obacht geben - länger leben" und so würde ich dir hier auch raten daß von einer unbekannten Verkabelung immer Gefahr ausgeht - zumindest sollte man das immer annehmen, denn du bist leider keine Katze die 7 Leben hat.

Das Ganze sieht mir aber nicht nach einer Netzverkabelung aus, eher wie eine etwas chaotische Verdrahtung einer Sprechanlage, Klingelanlage oder ähnlichem. Man scheint hier nachträglich auch noch Telefonkabel implementiert, zumindest sieht es so aus.

Was die ganze Geschichte genau ist, kann dir hier niemand so genau sagen, du kannst aber deine Neugierde befriedigen, indem du dir einen Überblick verschaffst:
Wo kommen die Leitungen her? Wo gehen sie hin? Vielleicht waren in deinem Haus mal Geschäftsräume wo eine Sprechanlage von Raum zu Raum existiert hat. Oder vielleicht auch führte ein Paar dieser Leitungen einen Zeitimpuls zu Nebenuhren, die früher in vielen Geschäftsräumen existierten.

Der Interpretations-Spielraum ist hier groß. Du solltest aber auch immer davon ausgehen daß ein gleichgültiger oder ahnungsloser Mensch die Leitungen mit Netzspannung beschaltet hat, daher könnte auch Gefahr von diesen Leitungen ausgehen, da sie für Netzspannung nicht dimensioniert sind.

Auf allen Fällen fehlt auch der Deckel der Dose, falls du nicht der Gebäudeinhaber bist, solltest du diesen informieren.

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Ich kann dir dein Gefühl nachvollziehen: Endlich fertig mit der aktiven Behandlung - Juhuu... Das ging mir so, das geht jetzt dir so, das geht den meisten Leuten so.

Dann sind da noch diese Retainer - Die trage ich schon noch... ;-)
Deine Anweisung die Retainer zu tragen kommt mir schrecklich bekannt vor, aber offentsichtlich hat man dir ja die komplette Wahrheit gesagt.

Die Sache ist halt die: Jeder Mensch ist anders. Wäre ja auch schlimm, wenn wir alle gleich ticken würden. So ist es auch mit der Stabilität nach einer kieferorthopädischen Behandlung. Bei manchen Menschen ist das Behandlungsergebnis stabil und braucht nur wenig Retention - bei anderen wiederum bleibt das Tragen der Retainer eine lebenslange Aufgabe.

Zu welcher Gruppe von Menschen zu gehörst müsstest du selbst herausfinden, aber nicht in der Risiko-Variante mit zu wenig tragen. Wenn du aber Pech hast und deine Zähne verschieben sich wieder, dann nützen dir die Retainer auch nichts mehr. Wenn die einmal nicht mehr passen, dann kann es sein, daß deine Mühe und Ausdauer während der aktiven Behandlung umsonst gewesen sein kann. Da du schon 30 Jahre alt bist, hast du deine Behandlung mit Sicherheit selbst finanziert.

Ich würde dir ans Herz legen, der Anweisung zu folgen.
Ganz so schlimm ist es aber auch nicht, du brauchst die Spangen nicht 24 Stunden zu tragen, aber das absolute Minimum waren zu Beginn bei mir 16 Stunden, besser 20. Es gab dann nach einiger Zeit noch einen Kontrolltermin und danach konnte ich die Tragedauer langsam ausdünnen.

Ausdünnen heißt: Statt 20 Stunden nur noch 16, dann nach ein paar Wochen nur noch des Nachts. Wenn du beim Einlegen der Spangen merkst, daß die Retainer wieder einen Druck auf deine Zähne ausüben, dann musst du sie wieder länger tragen.

Du wirst mit der Zeit ein Gefühl dafür bekommen. Wichtig ist halt, daß du die Retainer immer wieder trägst. Dann wirst du auch feststellen, ob du sie öfter tragen solltest oder ob du zu den Glücklichen gehörst, bei denen das Ergebnis nach ein paar Monaten stabil ist. Das kann dir vorher niemand sagen. Verzweifle aber nicht, nach ein paar Wochen bemerkst du die Retainer gar nicht mehr, wenn du es zur Routine machst.

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Ich würde jetzt mal für den Privatanwender sagen: Nein.
Es sei denn du möchtest alte Rechner originalgetreu restaurieren, betreiben und vorführen.

Du kannst die Diskette am ehesten noch mit einem Audio Tonband vergleichen: In der heutigen Zeit von der breiten Masse her keine Anwendung mehr, abgesehen von Liebhabern der Technik, die mit großem Aufwand hochwertige Audioaufzeichnungen produzieren.

Zurück zur Diskette: Tot ist die Diskette keineswegs, es gibt noch zahlreiche Anwender, und zwar dort wo du es am wenigsten für möglich hältst: In der Industrie.

An meinem Arbeitsplatz habe ich sehr wohl noch einen Rechner mit beiden Disketten-Laufwerken und mit Festplatteneinschüben um ihn mit den verschiedensten Betriebssystemen zu starten. Es werden auch nach wie vor Industrierechner mit entsprechenden Mainboards gebaut, welche die Floppy Anschlüsse bereithalten und auch zahlreich gebraucht. Ich setze immer wieder Industrierechner für große Firmen auf, die auf ein Diskettenlaufwerk bestehen.

Beispiele:
In der Luftfahrtindustrie und deren Zulieferern gibt es strenge Regeln für den Datentransfer. Wenn ein Prozess einmal genehmigt ist und eine Luftfahrzulassung bekommen hat, darf daran nichts mehr geändert werden. Viele Flugzeuge bekommen daher ihr Software-Update auf Disketten.

Gleiches gilt für die Programmierung, Wartung und Logging von Maschinen, die Medikamente produzieren. Oder schau mal zu den Bahn-Unternehmen, die Führerstände der ersten ICE-Generation läuft noch mit Windows 3.1 und wird mit Disketten aufgesetzt, auch hier gibt es eine Zulassung, an der nichts mehr geändert werden darf - oder halt mit großen Kosten...

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Mit einer Stromquelle werden die Monitore sicherlich nicht betrieben, höchstens mit einer Spannungsquelle, über solche falschen Formulierungen in Datenblättern kann man als Elektroniker immer wieder lächeln... Aber zum Thema: Dieser Satz dient der Sicherheit, da man mit einem falschen Netzteil, das eine zu hohe Spannung liefern würde, oder ein Netzteil das mit dem Monitor überlastet sein könnte einen Schaden oder im schlimmsten Falle einen Brand auslösen kann.

Wenn du aber ein Netzteil anschließt mit der gleichen Spannung und der gleichen Leistung, dann solltest du keine Probleme haben. Der Knackpunkt ist halt, daß gerade diese Monitore oft eine seltsam krumme Spannung haben, also nicht 9V, 12V oder 24V wie die Standardnetzteile, sondern oftmals - soweit ich mich bei ASUS erinnern kann - haben die 19V. Wenn du jetzt ein 19V Netzteil auftreibst mit dem richtigen Stecker, der polrichtig angeschlossen ist, das den gleichen Strom wie das Original-Netzteil liefern kann, solltest du damit keine Probleme haben und der Monitor wird auch damit laufen...

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Bevor du deinen Rechner neu aufsetzt, bewahre mal einen kühlen Kopf und gehe mal kurz durch was passiert ist.

Ja, den Roboter Test gibt es bei MS wirklich, kommt aber nur sehr selten vor.
Unter folgenden Umständen gerätst du ins Visir:

  • Du hast für deine Windoof Version eine Testversion oder bist innerhalb der 30 Tage periode
  • Du bist mit VPN verbunden und der MS-Server sieht die IP des VPN-Service, diesen stuft er als Spammer oder Robot ein
  • Manche IP-Adressen sind dem Sicherheitsmechanismus suspekt, auch wenn sie variabel sind, oder gerade deswegen... Zwinge deinen DHCP mal daß er dir eine neue IP gibt. ("ipconfig /release" gefolgt von "ipconfig /renew" machen das zum Beispiel)

Gehe ohne Umwege direkt ins Internet, sprich stecke deinen Rechner direkt am Router an und habe keine Firewall, Router oder irgendeinen VPN Dienst hardwareseitig vorangeschaltet, mach den Neustart und falls die Fragen zum Robot-Test kommen, führe diese aus.

Dann kommt der gesunde Menschenverstand: Wenn der Rechner gestartet ist, dann lass mal einen Virenscanner rein als Vorsichtsmaßnahme über den Rechner sausen, der nach eventuellen Viren oder Maleware sucht. Solche Robot-Tests werden nämlich auch gerne von bösen Menschen missbraucht.

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Der Vergleich ist immer etwas schwierig, denn eine Zahnspange ist kein Schmuckstück, das man trägt wie Ringe oder eine Halskette, hässlich ist eine Zahnspange aber keineswegs.

Jeder weiß heutzutage wofür so eine Zahnspange gut ist und was sie bewirkt, daß sie nämlich dem Träger hilft eine Fehlstellung der Zähne oder des Bisses zu behandeln. Am Ehesten kannst du eine Zahnspange noch mit einer Brille vergleichen, damit kann der Träger seine Fehlsichtigkeit korrigieren.

Ja, ich habe auch eine Behandlung hinter mir und kenne die Höhen und Tiefen, die so eine Zahnspange mit sich bringt und bin heute heilfroh darüber diese Behandlung abgeschlossen zu haben.

Ganz wichtig ist: Verliere auf keinen Fall dein Lächeln, denn auch mit Zahnspange büsst du nichts an deinem Aussehen ein.

Viel Erfolg bei deiner Behandlung falls du eine Zahnspange bekommen hast

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Bei diesem Thema führen auch "viele Wege nach Rom".

Ich mache das immer folgendermaßen:

Auf der Festplatte c:\ befindet sich nur das Betriebssystem, sowie die installierten Programme, jedoch keine eigenen Daten. Vorteil: Spinnt Windoof oder es ist irgendwas gecrashed, wird nur diese SSD getauscht bzw neu aufgesetzt und es geht nichts verloren.

Alle anderen Daten landen auf zwei separate Datenträger: Eine SSD und eine große HDD (D: und E:) mit einer einfachen Ordnerstruktur: Dokumente, dann weiter aufgegliedert nach Typ oder Anwendung, die großen Daten wie Musik, Bilder, Fotos oder Videos landen auf der HDD.

Mindestens einmal im Monat werden beide Datenträger auf eine im Netzwerk befindliches NAS geschoben. Das NAS ist ein alter Industrierechner mit entsprechend vielen S-ATA ports und entsprechend großen HDD´s in einem RAID Verbund (zwei HDD´s mit jeweils gleichem Inhalt) und einer kleinen 32 GB P-ATA SSD zum Starten, auf dem ein kleiner NAS Pinguin werkelt.

Mir sind seid vielen Jahren keine Daten mehr verloren gegangen...

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Grundsätzlich führen "viele Wege nach Rom"...

So wie ich das verstehe, soll es für deinen Großvater einfach sein, diese Videos anzusehen.

Deshalb würde ich dir vorschlagen den Video-Inhalt der DVDs zu rippen.
Die gezeigte Ordnerstruktur ist nämlich der Inhalt einer Video DVD, die so ohne Weiteres nicht zu öffnen ist. Klar kannst du auch im VLC Player über den Umweg Medien --> Medien öffen eine DVD Inhaltsstruktur öffnen und interaktiv anschauen.

Aber wie gesagt, die einfachste Möglchkeit für deinen Großvater:
Du suchst dir ein Programm, das DVD´s rippt, also den Video-Inhalt in ein MP4 konvertiert.

Da gibt es Programme wie Sand am Meer, Beispiel ANY DVD Converter...
Damit lädtst du den DVD-Inhalt, wählst die Videos aus, die das Programm herausgrabben soll, wählst das Ausgangsformat und lässt die CPU für eine Stunde glühen und du hast dann eine MP4 (oder je nach Wahl), die du dann bequem auf einen USB-Stick kopieren kannst und mit jedem Windoof; Pinguin oder Apfel System als Video lesbar ist.

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Note 1

Ich kenne die Geräteserie schon seit langem, sogar noch aus der Zeit von IBM.

Das sind im generellen robuste Geräte für den Arbeitsalltag und auch für Einsätzen in rauer Umgebung. Ich habe selbst noch 4 Geräte aus verschiedenen Epochen, sogar auf den alten Geräten laufen noch Pinguin Distributionen...

Ich bastel normalerweise meine Rechner selbst zusammen, sprich alles was in ein 19" Gehäuse reinpasst, aber in Sachen Laptop greife ich sehr gerne zu Lenovo. Vor allem kann man die Dinger zerlegen, reparieren bzw aufrüsten...

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Das kann mehrere Ursachen haben:
Allgemeiner Defekt mit Kurzschluss, Erdschluss oder dergleichen durch defekte Leitungen, Klemmen oder Komponenten.

Dann etwas mehr ins Detail, du hast bei einer klassischen Leuchtstoffröhre eine Induktivität, die Wicklung könnte defekt sein, oder auch ein elektronisches Vorschaltgerät.

Wenn es eine Leuchte mit mehreren Leuchtstoffröhren ist, dann hast du an jedem zweiten Kreis einen Kompensations-Kondensator. Die machen auch mal gerne Probleme, wenn die in die Jahre kommen.

Aber alles Probleme, die für eine elektrische Fachkraft meist leicht reparabel sind...

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Das ist schnell passiert, da braucht nur eine Tür nicht korrekt ins Schloss gefallen sein oder man aktiviert die Alarmschleife und ein Kollege ist noch unbemerkt in einem anderen Raum der Firma...

So kenne ich es aus meiner Firma, einen Maschinenhersteller:
- Der Sicherheitsdienst kommt
- Man gibt sich zu erkennen
- Der Firmenausweis wird mit der Mitarbeiterdatanbank abgeglichen
- Die Fehlfunktion bzw das Missgeschick wird aufgeklärt
- Der Sicherheitsdienst setzt den Alarm zurück und erstellt ein Protokoll
- Ich melde es von meiner Seite dem zuständigen Management

Dann hat sich die Sache erledigt...
Wenn alles offen und ehrlich kommuniziert wird, hat das keine Folgen.

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Da gibt es mehrere Möglichkeiten:
- eine durchsichtige Schiene aus tiefgezogemem Kunststoff
- einen klassischen Retainer aus Draht und Polymer
- einen permanenten Retainer, der dir hinter die Vorderzähne geklebt wird
Oder auch Kombinationen mit geklebten Retainer und Spange

Wenn du einen herausnehmbaren Retainer bekommen hast, dann hat man dir mit Sicherheit die Retention erklärt. Aber denke dir da nichts dabei, wenn du es nicht mehr komplett weißt, ich kenne die Situation: Endlich mit der Behandlung fertig, nichts wie raus :-D

"Drei Tage hintereinander und später manchmal" hört sich ungenau an, du willst ja nicht daß du in ein paar Monaten oder wenigen Jahren wieder beim Kieferorthopäden auf der Matte stehst. Vermutlich drei Tage die Woche tragen in den ersten xxx Monaten tragen und danach des Nachts nach Bedarf. Das mit dem "Bedarf" merkst du sofort wenn der Retainer wieder etwas enger sitzt also regelmäßig in den Mund nehmen. Auf keinen Fall zu lange warten oder das mit dem Retainer vernachlässigen, wenn der nicht mehr passt, ist es zu spät...

Also viel Erfolg damit

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