Du meinst das Müllsystem, in dem so gut wie alles als "brennbarer Müll" deklariert wird, da theoretisch alles brennt, wenn es nur heiß genug ist? Das Müllsystem, bei dem man öffentliche Mülleimer entfernte, weil die Leerung zu teuer war? Bei dem man von Arbeitern in der Müllentsorgung hört "Ja, in der Mülldeponie landet eh alles auf dem gleichen Haufen."

Gemessen an deinen Kommentaren scheinst du dich nicht so recht damit beschäftigt zu haben, wie es überhaupt funktioniert, sondern bist nach dem Klischee "Japan ist ja so sauber" gegangen, während du bequem ignorierst, dass du auch in Japan genug Leute findest, die ihren Müll in die Natur werfen.

Willst du wissen, wieso Japan wirklich so sauber ist? Das hat mit dem Müllsystem eher weniger zu tun. Es dürfte eher daran liegen, dass sich da regelmäßig freiwillige Gruppen finden, die durch die Stadt wandern und den auf die Straße geworfenen Müll einsammeln.

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Nimm das als Zeichen. Anstatt dich um das Problem zu kümmern, lösche die App einfach. Das versprochene Ziel erreichst du mit ihr sowieso nie, dafür wirft sie dich in linguistisch und didaktisch fragwürdige Methoden, die dir gar noch mehr Probleme bereiten können, als sie dir nutzen.

Um wirklich zu lernen, musst du komplett anders rangehen. Hiragana und Katakana lernen. Danach wirfst du dich mit Lookups in natürliche japanische Medien. Darunter etwa Kinderbücher bei https://ehon.alphapolis.co.jp/ oder die kostenlosen Werke auf https://tadoku.org/japanese/en/free-books-en/

Lookups gehen etwa mit Yomininja: https://github.com/matt-m-o/YomiNinja/releases

Wie du das nutzt, findest du hier heraus: https://www.gamestar.de/artikel/sprache-lernen-app-mit-spielen,3418421.html

Und wenn du noch mehr Methoden suchst, Japanisch richtig zu lernen, kannst du hier nachsehen: https://kawaraban.de/japanisch-lernen/

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Wie alt bist du? Wenn du noch nicht Richtung 31 gehst, kannst du dir etwas mehr Zeitfür das Unterfangen lassen, um höhere Erfolgsaussichten zu haben. Eine Auswanderung sollte man an sich nicht überstürzen. Die simpelste Variante wäre es dann, auf deinen Reisepass zu warten und dann das Working Holiday Visum zu beantragen. Und da ich gerade sehe, dass du das während dem Schreiben hier aktualisiert hast: Nutze diese Möglichkeit. Es ist die einfachste Methode, die du hast.

Mit einem Studentenvisum oder ähnlichen könntest du sowieso nicht explizit auswandern. Das hast du nur so lange, wie du auch in Japan studierst. Und so ein Austauschstudium ist meist in etwa ein Jahr lang. Mit dem Visum darfst du dann aber auch nicht arbeiten, was ein Problem bei der Jobsuche wird. Du kannst zwar auch normal an eine japanische Uni gehen, da brauchst du aber wieder die Sprachkentnisse.

Eine Alternative wäre es, dass du dir außerhalb von Japan einen Job suchst. Das ist aber nicht gerade einfach. Gerade, wenn dein Japanisch noch eher auf einem grundlegenden Niveau ist.

Du kannst auch mit einem Touristenvisum an Vorstellungsgesprächen teilnehmen. Du darfst nur nicht arbeiten. Da musst du dann aber sehr überzeugend sein, damit dich eine Firma sponsort und dein Visum nur basierend auf einem Vorstellungsgespräch umwandelt.

Nun zum Sprache lernen, wo du in den Nachfragen Tipps wolltest: Wenn du etwas mehr Zeit hast, kannst du auch das Lernen der Sprache vernünftig angehen. Im Kern musst du, um die Sprache vernünftig zu üben, deine Freizeit mit Japanisch verbringen. Aber nicht mit Lehrbüchern und ähnlichen, sondern natürlichen Japanisch. Das findest du in Anime, Manga, Büchern, Webseiten, Youtube ect.

Der Kern des Sprache lernens ist es, dass du Botschaften verstehst. Das bedeutet, dass du die genannten Medien nicht einfach passiv liest oder ansiehst, sondern jedes unbekannte Wort nachschlägst und dann dafür sorgst, dass du verstehst, was du gerade gelesen hast. Gerade bei Japanisch gibt es dafür sehr viele und sehr bequeme Methoden. Das ist der Kern des Lernens. Alles zu erklären würde ein paar hundert Seiten brauchen. Wenn du dich für die Details interessierst, kannst du einen Blick auf meine Seite werfen, wo ich das alles ganz genau erkläre: https://kawaraban.de/japanisch-lernen/

Damit kannst du, wenn du genug Zeit jeden Tag investierst, innerhalb von 1 - 2 Jahren auf den JLPT N1 kommen.

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Sprachen funktionieren nicht so, dass sie einfach bloß für jedes Wort einen anderen Begriff nutzen. Ein Wort, an das du auf Deutsch denkst, kann auf Japanisch schon in mehrere verschiedene aufgespalten sein, weil man die Bedeutung weiter unterteilt.

Es gibt bereits etwa 15 verschiedene Begriffe, die man auf die ein oder andere Art und Weise je nach Kontext als "Angst" übersetzen könnte. Willst du für dein Tattoo würfeln?

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Jeder, den du in die Finger bekommst. Du musst nur selbst wissen, ab wann es dir zu anstrengend wird in Sachen Wortmenge. Weil was einfach und was schwer ist, richtet sich objektiv nur nach der Menge der einzigartigen Wörter. Alles darüber hinaus ist komplett von deinem Wortschatz abhängig.

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Wie hast du die Manga vorliegen? Physisch? Dann nimm Google Lens und stell es von "Automatisch erkennen" zu "Japanisch" oder "Japanisch" zu "Japanisch". Damit kannst du die Wörter fotografieren und in ein Wörterbuch kopieren.

Beim Wörterbuch empfehle ich Jidoujisho. https://github.com/arianneorpilla/jidoujisho Das musst du erst einrichten, indem du Wörterbücher importierst. Wo es die gibt, steht direkt in der Beschreibung auf Github. Das lohnt sich. Das arbeitet dann auch in Kombination mit Anki, die nächste App, die du brauchst: https://apps.ankiweb.net Die nimmt dir nämlich das gesamte Vokabelkarten erstellen und sortieren ab.

Wenn du die Manga digital vorliegen hast, könnte man noch einen Schritt weitergehen. Dann kannst du sie nämlich in das Mokuro-Format umwandeln und das mit dem oben genannten Jidoujisho öffnen. Wörter nachschlagen ist dann eine Sache von es im Manga selbst anzuklicken. Die Karteikarte mit Beispielsatz aus dem Manga und Bild ist mit einem weiteren Klick erstellt.

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Solltest du da nicht erstmal andere Prioritäten setzen? Du hast ein Visum für 1 Jahr. Wenn du eine japanische Freundin willst, hast du wohl auch den Plan, in Japan zu bleiben. Nur dafür musst du erst einmal einen Job mit Arbeitsvisum finden. Eine Beziehung lässt sich eher schwer auf "In einem Jahr muss ich eventuell wieder weg und danach weiß ich nicht, wie es weitergeht" aufbauen. Gerade mit gebrochenen Sprachfähigkeiten ist dann auch die Frage, wie eine Beziehung aussehen soll. Kommunikation muss irgendwie funktionieren. Zudem kannst du solche und solche treffen. Da gibt es keine festgelegten Regeln.

Da ich zudem Frustration über deine Kentnisse herauslese, die dir in Japan aber bei vielem im Weg stehen werden: Ich bin mir etwas unsicher, wie du nun letztendlich versucht hast, zu lernen. Ich glaube du fingst vor ... drei Jahren an? Danach lässt sich schwer abschätzen, wie du gelernt hast, da du regelmäßig neu nachgefragt hattest, was du tun sollst und bei den verschiedensten Methoden sagtest, dass du sie probierst, selbst wenn sie sich widersprachen, und dann kurz darauf wieder neu nachgefragt hattest.

Dabei sprachst du teils von 8 Stunden pro Tag Japanisch hören am Tag. Gleichzeitig klang es nicht so, als hast du das recht aktiv betrieben. Da du eher davon berichtet hast, dir mal ein Wort rauszuschreiben, das du nicht kennst. Obwohl du zu Beginn wahrscheinlich mit mehreren hunderten von rausgeschriebenen Vokabeln aus einer Serie hättest rausgehen müssen. Teils hattest du wohl gar noch auf Untertitel auf Deutsch / Englisch gesetzt? Dann hattest du 5 Tandempartner. Hier bin ich mir nun unsicher, wie oft und aktiv du dich wirklich mit denen unterhalten hast und auf welche Art und Weise, wenn dein Hörverständnis immer noch unzureichend ist. Zumal fehlendes Verständnis der Sprache in Kombination mit zu frühem Tandem nicht gerade Erfolge versprechen.

Vor einigen Monaten bist du dann gar dazu zurückgegangen, Vokabeln über Vokabelkarten ohne Immersion zu lernen, was deine gebrochenen Kentnisse noch weiter gefestigt haben dürfte. Ich nehme an, dass du derzeit Japanisch nicht direkt basierend auf dem bildest, was du aus Erfahrung weißt, wie man es auf Japanisch ausdrückt, sondern einen deutschen Satz in Gedanken hast und nun immer versuchst, den mit kontextlosen Übersetzungen von Vokabeln und Grammatik auf Japanisch auszudrücken.

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Um genau zu sein, fühlen sich in Deutschland mehr Menschen einsam als in Japan.

https://whatsthebigdata.com/loneliness-statistics/

Während sich in Japan 16 Prozent häufig einsam fühlen, sind es in Deutschland 26 Prozent. Niemals oder kaum einsam hat man in Japan 48 Prozent, in Deutschland 50 Prozent. Auf der Seite also kaum ein Unterschied.

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Ich habe Erfahrungen mit Sprachkursen in Japan an einer recht angesehenen privaten Universität und kann nur von abraten. Diese Kurse ignorieren 100 Jahre Spracherwerbstheorie und konzentrieren sich nur auf Grammatik - wo sie jedoch fragwürdige Erklärungen nutzen, die nicht viel mit Japanisch zu tun haben - während der eigentliche Spracherwerb so gut wie keine Rolle spielt. Stattdessen darfst du Übungsaufgaben lesen mit richtiges Wort in Lücken einsetzen und Kanji ohne Kontext lernen - zwei Dinge, die einem absolut nicht weiterhelfen.

Zuverlässig ist also die Sache. Was erwartest du? Sprachschulen sind teuer und ziehen dich in erster Instanz nur aus dem Umfeld raus, in dem jeder Japaner seine Muttersprache lernte. Sie konfrontieren dich nämlich nicht mit der natürlichen Anwendung der Sprache, sondern werfen dich in ein Klassenzimmer mit anderen Ausländern, wo dann ein spezifisches Lehrbuch den Unterricht dominiert.

Erfolgschancen? Frag dich bei Teilnehmern durch und was sie erreichen konnten. Die Realität ist, dass die meisten nach derartig teuren Sprachkursen immer nur sagen, dass sie Japanisch, wenn sie es irgendwie hören, nur Bruchstückhaft verstehen. Klar werden viele sagen "Ich hab mich da stark verbessert!" Diese Aussagen brechen dann aber meist zusammen, wenn sie ihr Japanisch an einfachen Werken demonstrieren müssen, die sich nicht auf sie einstellen können.

Der Grund wird auch recht schnell ersichtlich, wenn man sich nur die Beschreibungen ansieht. Bei GoGo Nihon etwa mal irgendeine Sprachschule rausgesucht:

"Starting from hiragana and katakana, you’ll learn the four basics of listening, speaking, writing, and reading. Achievement tests will be regularly administered so you’ll be able to clearly track your Japanese progress."

Beginner ... "Lerne zu sprechen und zu schreiben!" Das geht .... komplett gegen die Erkentnisse der Spracherwerbstheorie. Wo bekannt ist, dass man, um überhaupt mit derartigen Output beginnen zu können, erst einmal genug Erfahrung mit der Sprache sammeln muss - das bedeutet sie hören und lesen muss - bevor man das kopieren kann, um Output zu bilden. Derartige Tests hingegen sind recht nutzlos. Du machst einen Test bei exakt der Institution, die dir das Wissen beibrachte ... also auch sichergeht, dass nur drankommt, was du bereits gelernt hast. So funktioniert Sprachnutzung aber nicht. Diese Tests sind nur eine Selbstbestätigung der Kurse, zeigen dir aber nicht, wie gut du wirklich bist.

Jemand der sich den Kopf darüber zerbrach ist Dr J. Marvin Brown. Der einst selbst solche traditionellen Kurse anbot und sich immer wunderte, warum seine Schüler maximal gebrochene Sprachkentnisse vorwiesen. Bis er schließlich seine Kurse komplett umstellte und den Input fokussierte. Das Resultat: Plötzlich hatte er viel mehr Schüler, die die Sprache wirklich konnten.

Dennoch wird dieser Weg nur an seiner Schule in Thailand umgesetzt. Andere übernahmen das System trotz der Erfolge nie. Hier ein Video dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=yW8M4Js4UBA

Auch Dinge wie Extensive Reading werden - obwohl bekannt ist, wie effektiv sie sind - im Regelfall nie im Klassenzimmer eingesetzt. Hier eine Untersuchung der Cambridge Universität dazu:

https://www.cambridge.org/elt/blog/wp-content/uploads/2018/01/Extensive-Reading-whitepaper_72dpi.pdf

Wenn es dir wirklich um das Lernen der Sprache geht, dann bist du außerhalb der etablierten Strukturen und Systeme besser dran.

Das zeigen auch entsprechende Selbstlerner. Etwa Jazzy, der innerhalb von 8/1/2 Monaten von 0 auf JLPT N1-Niveau kam (mit perfekter Punktzahl), indem er eine simple Methode nutzte: Immersion. Einfach Japanisch anhören und lesen und unbekanntes nachschlagen:

https://web.archive.org/web/20220128074822/https://www.reddit.com/r/LearnJapanese/comments/sedr0m/how_i_got_180180_on_n1_in_85_months/

Das ist der schnellste mir bekannte Fall. In der Zeit kommen andere - trotz Kursen - nichtmal auf den N5.

Ähnliche Erfahrungsberichte gibt es aber zuhauf. Zeiten für den N1 sind dabei meist 1 bis 2 Jahre. Aber selbst, wenn man langsamer ist, würde man zumindest auf N3 / N2 Niveau kommen in der Zeit. Immer noch schneller als Kurse und das ne ganze Ecke günstiger.

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Es würde dabei helfen, dich aufzuhalten und dein Verständnis der Sprache zu ruinieren. Japanischkurse taugen vorne und hinten nichts und mit denen macht man sich nur Probleme. Das liegt vor allem daran, dass sie im Regelfall sämtliche Erkentnisse zum Spracherwerb der letzten 100 Jahre ignorieren und eher von Leuten gehalten werden, die selbst irgendwie Japanisch lernten, aber nie so recht erklären können, wie sie das taten.

Grundkentnisse hast du mit den Kana in ein paar Wochen und danach geht eigentlich schon die Reise los, bei der du dich komplett von dem verabschieden musst, was dir Kurse im Regelfall geben wollen. Weil ab da musst du dich mit der Sprache umgeben und eine ganze Menge in ihr hören und lesen - dabei aber auch immer dafür sorgen, dass du verstehst, was du gerade gehört oder gelesen hast.

Mach das lange genug und du verstehst die Sprache. Und während Kurse dich in einem Jahr für ne Menge Geld gerademal auf JLPT-N5-Niveau heben, kannst du mit dieser Methode - täglich zwei Stunden aufwärts betrieben - innerhalb der gleichen Zeit zum JLPT N2 oder gar N1 kommen.

Wenn du wissen willst, wie du dafür im Detail vorgehen musst und wie du das alles bewerkstelligst, kannst du einfach hier reinschauen: https://kawaraban.de/japanisch-lernen/

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Solche Anki-Decks wie die mit den "1000 wichtigsten Wörtern" bringen dir an sich recht wenig, weil man Vokabeln nicht mit Vokabelkarten lernt. Die sind nur unterstützend da. Um die Wörter wirklich zu lernen, musst du sie in der natürlichen Anwendung sehen.

Das bedeutet, dass du einfach japanische Werke lesen / ansehen / anhören und alle Wörter, die du in ihnen nicht verstehst, nachschlagen musst. Ein Vokabular kannst du nur aufbauen, wenn du derartige Botschaften verstehst. Ansonsten hast du eine Ansammlung von japanischen Begriffen und deutschen "Übersetzungen", ohne zu wissen, wie die Wörte rnun verwendet werden. Und dann würdest du sie verwenden wie im Deutschen, was in den seltensten Fällen funktioniert.

Entsprechend solltest du einfach sowas wie Satori Reader verwenden oder dir direkt ein eigenes Setup mit Jidoujisho etwa einrichten, mit dem du schnell Wörter in jedem beliebigen Werk nachschlagen kannst.

Ich erklär den Ablauf mit allen möglichen Tipps, Tricks und Hinweisen im Detail auf meiner Webseite: https://kawaraban.de/sprachen-lernen/

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Du scheinst das alles derzeit extrem isoliert zu lernen. Das ist nicht sonderlich effektiv. Dieses einzelne abfragen lassen und antworten hilft in einem sehr begrenzten Rahmen, ersetzt aber nicht natürliche Anwendung.

Um Hiragana und Katakana zu lernen, solltest du am besten einfach mal auf eine japanische Webseite gehen und einfach alle Hiragana und Katakana lesen, die du findest. Oder auf Youtube irgendwelche Anime Openings mit Karaoke in japanischen Schriftzeichen und Romaji suchen und dann versuchen, auch hier die Hiragana und Katakana zu erkennen oder zusammenzuführen.

Was Kanji angeht ... da musst du ganz anders rangehen. Man lernt Kanji nicht mal eben als einen kompletten Zeichensatz. Kanji lernen ist Wörter lernen. Und Wörter lernt man nur, wenn man sie in vielen verschiedenen Kontexten sieht.

Für die Details, wie man dafür vorgehen sollte, kannst du hier einen Blick reinwerfen: https://kawaraban.de/japanisch-lernen/

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Wenn du Japanisch lernst, dann solltest du keine Übersetzung suchen, sondern selbst dafür sorgen, dass du ihn verstehst. Dafür musst du dann jedes Wort nachschlagen, das du beim lesen nicht verstehst. Nur so kannst du die Sprache überhaupt lernen. Ein "Ich nutze vorgefertigte / automatische Übersetzungen bis ich es irgendwann einfach so lesen kann!" funktioniert nicht.

Zum Nachschlagen gibt es dann durchaus Methoden. Je nachdem, ob du ihn physisch oder digital vorliegen hast.

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Was genau willst du erreichen? Dir ein paar Wörter und Phrasen einzuhämmern ... bringt halt letztendlich nichts, da du dann sowieso mit der darauf folgenden Antwort nicht klarkommen würdest. Verständigung ist auf diesem Weg jedenfalls nicht möglich.

Wenn du wirklich auf lange Sicht gesehen Japanisch lernen willst, müsstest du es hingegen gezielter angehen, indem du jetzt mit Immersion anfängst, um Erfahrung mit der Sprache zu sammeln.

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します ist kein Wort, es ist bereits ein zusammengesetztes Prädikat bestehend aus zwei Wörtern.

Das Wort, das du suchst, ist する. Das übersetzt man am besten als "agieren". します ist する kombiniert mit dem Hilfsverb für die Höflichkeit, dem ます. Dafür verändert man das する in seine Verbundsform し.

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Ich bin mir sicher, dass manch Japaner auch so manches als sehr fragwürdig und "sollte man verbieten" ansieht, weil es "echt moralisch widerlich" ist, was du so machst. Dennoch kannst du das legal tun, warum auch immer.

Vor allem wenn du gerade nach der Erotikbranche gehst, musst du keine 5 Minuten gucken: Das gibt es alles auch außerhalb Japans.

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Dafür gibt es keine einzelnen Zeichen. Und welches genau man beim Schreiben eines westlichen Namen nehmen würde. kommt darauf an, wie der gesamte Name aussieht.

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