Ok also, dass jüngere Menschen ihr Profil(egal welches) nicht regelmäßig aktualisieren, kenne ich so überhaupt nicht. 1 Mal im Jahr eine Zahl zu ändern, ist jetzt auch nicht so ein Aufwand.

Ich hab schon öfter mal Leute gehört, die sowas sagen wie: "ich bin Baujahr 64". Finde es irgendwie seltsam, sag doch einfach, dass du 60 bist.

Ich hab eher den Eindruck, dass Leute, die die Frage nach dem Alter mit der Rechenaufgabe beantworten, unglücklich mit ihrem Alter sind und nicht gerne darüber sprechen möchten.

Die Jahreszahl nennen, wenn nach dem Alter gefragt wird, ist übrigens auch etwas, dass Menschen mit Demenz gern machen, da sie z.B. ihr aktuelles Alter nicht wissen, nicht wissen welches Jahr wir gerade haben, nicht selbst rechnen können etc..

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Neutral

Vorher konnte man ja auch ein "nicht hilfreich" in den Umfragen vergeben. Finde es macht keinen großen Unterschied, ob jemand "nicht hilfreich" oder Pfeil nach unten klickt.

Ich finde es schade, dass das "Danke" weg ist. Manchmal ist eine Antwort nett, auch wenn sie nicht geholfen hat und das kann man so gar nicht mehr bewerten.

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Meinung des Tages: Zunehmende Gewalt in deutschen Arztpraxen - was könnten die möglichen Gründe hierfür sein?

Ärzte und medizinisches Fachpersonal erleben inzwischen immer häufiger Gewalt in ihren Praxen. Zum Schutz der Angestellten werden die Rufe nach einer Verschärfung des Strafrechts laut. Die Gründe für die Gewaltausbrüche indes sind häufig schwer nachzuvollziehen...

Deutliche Zunahme von Gewalt in Arztpraxen

Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, beklagte in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung vor wenigen Tagen die massiv gestiegene Gewalt in deutschen Arztpraxen. Ihm zufolge hätten "offene Aggression und [ . ] extrem forderndes Verhalten [ . ] deutlich zugenommen". Eine Gewaltzunahme konnte demnach sowohl in verbaler (z.B. Beleidigungen) als auch physischer Hinsicht (z.B. körperliche Angriffe) verzeichnet werden.

Eine von der Ärztekammer Westfalen-Lippe in Auftrag gegebene interne Umfrage offenbarte, dass mehr als 1.000 ihrer 42.000 Mitglieder bereits mit körperlicher Gewalt im beruflichen Kontext konfrontiert gewesen seien. So berichten Krankenschwestern und Ärzte davon, dass Patienten ihnen auf dem Nachhauseweg aufgelauert hätten oder dass Autos demoliert worden seien. In vielen Fällen musste der Sicherheitsdienst im Krankenhaus hinzugezogen werden.

Gassen, der selbst als praktizierender Arzt tätig ist, berichtet in seinem Interview von einem "Patienten, der eine Tür kaputt getreten hat". Das für gewöhnlich vertrauensvolle Verhältnis zwischen Patienten und medizinischem Personal würde durch eine "kleine, leider aber größer werdende Klientel, die wirklich schwer erträglich" sei und stetig wachse, mittlerweile massiv beeinträchtigt. In den aller meisten Fällen treffe es die medizinischen Fachangestellten.

Seitdem werden die Rufe nach einer Verschärfung des Strafrechts laut..

Verschärfung des Strafrechts und Gründe für das Verhalten

Während Angestellte in Arztpraxen erst seit kürzerem mit gestiegener Aggression und Gewalt konfrontiert sind, haben Rettungskräfte wie Feuerwehrleute oder Rettungssanitäter seit vielen Jahren mit dem Problem zu kämpfen. Um der Situation Herr zu werden und das Rettungspersonal vor Angriffen Dritter zu schützen, plant das von Bundesjustizminister Marco Buschmann geführte Ministerium derzeit eine Verschärfung des Strafrechts. Die geplante Anpassung müsse mit Blick auf die aktuelle Lage dem Kassenärzte-Chef zufolge jedoch auf Arztpraxen ausgeweitet werden. Gassen fordert eine klare Verschärfung des Strafgesetzes und verweist auf den Umstand, dass sich "auch Praxen [ . ] nicht alles bieten lassen [müssen]." Die Lage in deutschen Ärztezimmern habe die Politik laut Gassen noch nicht ausreichend auf dem Schirm.

Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe bemerkt, dass viele Menschen seit der Corona-Pandemie wesentlich dünnhäutiger geworden seien und eine kürzere Zündschnur hätten. Überspitzter Egoismus und fehlende Empathie führten in vielen Fällen dazu, dass Patienten wenig Geduld und Verständnis für andere Patienten oder die Ärzte aufbringen würden. Eine Ärztin verwies in einem Interview darauf, dass sich viele Patienten im Vorfeld im Internet über mögliche diagnostische Verfahren informieren würden und diese - egal, ob nötig oder nicht - einfordern. Darüber hinaus kämen viele Patienten häufig mit völlig falschen Vorstellungen in die Praxen. KBV-Chef Gassen monierte ebenso, dass es inzwischen immer öfter vorkomme, dass eine kranke Person in Begleitung von vier bis fünf Personen in der Arztpraxis oder Notaufnahme erscheine.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach zumindest schrieb auf X, dass Gewalt und Gewaltandrohungen gegen Ärzte und Pflegekräfte - auch mit Blick auf den ohnehin vorhandenen Personalmangel - stärker bestraft werden müssten und dass dieser aktiv am Gesetz zur Strafverschärfung mitwirken würde.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie erklärt Ihr Euch die gestiegene Aggressionsbereitschaft Ärzten und Rettungskräften gegenüber?
  • Sollten Praxen gewaltbereite Patienten in nicht akuten Fällen häufiger ablehnen?
  • Welche Maßnahmen sollten zum Schutz von Ärzten und medizinischem Personal ergriffen werden?
  • Sollte die Öffentlichkeit besser über die Herausforderungen und Belastungen des medizinischen Personals informiert werden?
  • Welche rechtlichen Konsequenzen / Strafen wären Eurer Meinung nach angebracht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-08/kassenaerzte-gewalt-arztpraxen-rettungskraefte-buschmann

https://www.deutschlandfunk.de/bundesregierung-will-staerkeres-vorgehen-gegen-gewalt-in-arztpraxen-pruefen-106.html

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/gewalt-in-praxen-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buschmann-haertere-strafen-uebergriffe-100.html

...zum Beitrag

Die allgemein zunehmende Aggressivität in der Gesellschaft macht leider vor niemandem halt. Dass das medizinische Personal in Praxen damit häufiger konfrontiert wird, als früher erkläre ich mir so:

1. Es gibt einfach zu viele kranke Menschen und zu wenig Ärzt:innen.

Egal in welcher Praxis/welche Fachrichtung, 2 Stunden Wartezeit !!!! MIT !!!! Termin ist mittlerweile Standard. Natürlich ist das keine Entschuldigung für Gewalt aller Art gegen das Personal. Die können auch nix dafür. Die haben Dauerstress, arbeiten weit über die Belastungsgrenze hinaus und tun, was sie können.

Allerdings kann ich die Wut nachvollziehen. Denn wenn ich 2 Stunden in einem heißen, stickigen Raum mit schreienden Kindern und hustenden Erwachsenen verbracht habe und es mir eh gerade schlecht geht, dann würde ich auch gerne schreiend mit einem Maschinengewehr um mich ballern. Manche Menschen sind in der Lage ihre Aggressionen zu kontrollieren, andere nicht - die rasten dann aus und richten ihre Aggressionen gegen das Personal, weil die halt gerade da sind. Ich kann mich gar nicht mehr dran erinnern, wann ich zuletzt in einer Praxis war, wo sich niemand lautstark und aggressiv über die Wartezeit dort beschwert hat. Die Leute beschweren sich bei den Arzthelferinnen und dann nochmal bei den Ärzt:innen und für die anderen dauert es dadurch noch länger.

2. Das System ist einfach nur noch scheiße. Hier mal ein paar Beispiele aus persönlicher Erfahrung:

Ich merke, dass ich erkältet bin, also gehe ich zum Hausarzt da ich eine AU brauche. Medizinische Beratung oder Rezept ist nicht nötig, ist nicht meine erste Erkältung und ich weiß, was zu tun ist - viel schlafen, Tee trinken, ACC akut. Die Praxis öffnet um 8.00 Uhr - Erkältung halt also keinen Termin - also bin ich um 7.45 Uhr an der Praxis und vor der Tür warten bereits 4 ältere Damen mit Rollator, ein älterer Mann mit Gehstock in Begleitung seiner Ehefrau, 3 junge Männer und eine Frau mit Kind. Ðanach kamen noch mehr. Um 11.20 Uhr war ich wieder draußen. Das Arztgespräch hat 5 Minuten gedauert. Der arme Arzt war auch schon fix und fertig. Wollte mich einfach schnell wieder loswerden. In dem Fall kein Problem für mich, ich war nur wegen der AU da. Aber was ist, wenn wirklich mal was ist? Es ist einfach nur noch Massenabfertigung. Keine Zeit mehr sich intensiv mit den Patient:innen zu beschäftigen. Könnte man das nicht irgendwie besser organisieren? Das kommt ja nicht nur einmal vor, sondern täglich.

Das digitale Rezept auf der Karte spart zwar Papier, ist aber nervig. Früher hab ich das Rezept auf Papier in die Hand gedrückt bekommen, bin damit zur Apotheke und dann mit den Medikamenten nach Hause. Wenn ich jetzt vom Arzt komme, kann ich das nicht mehr auf einem Weg erledigen, da das digitale Rezept nicht so schnell freigeschaltet wird. Also bedeutet es einen zusätzlichen Aufwand für mich, da ich mich erneut auf den Weg machen muss, um an meine Medikamente zu kommen. Manchmal dauert es 2 Stunden, manchmal einen ganzen Tag bis zur Freischaltung. Dann ist es mittlerweile öfter so, dass Medikamente nicht vorrätig sind. Ich musste letztens 3 mal zur Apotheke hin bis ich endlich mal meine Tabletten hatte. Wo ist da die Verbesserung?

Warum gibt es IGeLeistungen? Entweder ist die Untersuchung sinnvoll oder eben nicht. Es verunsichert total. Zuletzt erlebt bei Frauenärztin und Augenärztin. Augeninnendruck kontrollieren macht bei mir Sinn, also zahle ich halt. Frauenärztin fragt, ob du 3 verschiedene zusätzliche Untersuchungen haben willst, die du selbst bezahlen musst. Die Krankenkasse schickt Broschüren raus, die besagen dass diese Untersuchungen unnötig sind. Also wem glaube ich nun? Das Gefühl, dass die Ärztinnen und Ärzte, die ich aufsuche, nur daran interessiert sind, mir etwas zu verkaufen, belastet das Vertrauensverhältnis. Das Gefühl, dass die Krankenkasse um jeden Preis Geld sparen möchte und dass ich einfach Pech hab, wenn ich mir notwendige Untersuchungen nicht leisten kann, fördert auch nicht gerade das Vertrauen ins Gesundheitswesen.

Auf der anderen Seite wiederum, wird man gezwungen "unnötig" zum/r Arzt/Ärztin zu gehen. Hab eine chronische Krankheit und muss alle 3 Monate hin - zur Blutabnahme also 4 mal und 4 mal zum besprechen der Werte - aber wenn alles, den Umständen entsprechend, gut aussieht, reicht dann nicht auch alle 6 Monate? Oder wenn die regelmäßige Kontrolle der Werte so wichtig ist, warum nicht einmal im Monat(nicht dass ich scharf drauf bin)? Das mit den 3 Monaten ist doch nur, weil die Untersuchung nur einmal pro Quartal abgerechnet werden kann. Oder warum alle 6 Monate zum Zahnarzt, wenn nix ist? Natürlich "musst" du nicht hin, wirst aber trotzdem indirekt gezwungen, da die Teilnahme an regelmäßigen Kontrolluntersuchungen im Ernstfall über die Höhe vom Eigenanteil an den Behandlungskosten entscheidet.

Ich denke, die Menschen können einfach nicht mehr. Alles wird immer schwieriger, mühsamer, umständlicher, schlechter. Es ist einfach alles nur noch nervig. Zudem kommt die Inflation und die Menschen stehen ständig unter Strom, weil sie mit ihrem Geld einfach nicht mehr über die Runden kommen. Dann noch das Gefühl, dass man überall nur noch abgezockt, betrogen und verarscht wird. Man fühlt sich von der Regierung im Stich gelassen, ungesehen und ungerecht behandelt. Die zunehmende Aggression, Gereiztheit, Wut ist einfach Ausdruck davon, wie schlecht es den Menschen geht. Natürlich ist das keine Entschuldigung. Manchmal entlädt sich so eine explosive Gefühlsmischung leider an der völlig falschen Stelle.

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Ich nehme übrigens auch gerne Geld von jedem an, der es nicht mehr will 😉

Aber nun zur Frage.

Es geht darum, dass Geld ALLEINE nicht glücklich macht. Natürlich kann Geld AUCH glücklich machen, dass bestreitet niemand.

Gerade wenn man wenig hat, macht mehr Geld enorm glücklich. Wenn man nicht jeden Cent 3 mal umdrehen muss und sich nicht sorgen muss weil man in der Mitte des Monats schon nicht mehr weiß, wovon man die restlichen 2 Wochen leben soll, wenn es kein Problem ist dass Waschmaschine und Kühlschrank gleichzeitig kaputt gehen, weil man sich einfach neue kaufen kann etc., dann macht das schon sehr zufrieden und glücklich.

Doch der Mensch ist nicht in der Lage dauerhaft glücklich und zufrieden zu sein. Wir wollen alle immer mehr.

Wenn ein Mensch extrem viel Geld hat, dann hat er sich irgendwann alle tollen Sachen gekauft, die er haben wollte und alle tollen Sachen gemacht, die er machen wollte. Die ersten 20 Designer Handtaschen oder die ersten 30 Ferraris machen dich glücklich und du hast viel Spaß damit, doch bei Tasche 21 oder Auto 31 lässt das Glücksgefühl irgendwann nach. Dann überlegst du was du sonst noch gerne hättest, vielleicht dein eigenes Raumschiff. Dann stellst du fest, dass du zwar genug Geld für 30 Ferraris hast, aber nicht genug für dein eigenes Raumschiff - und schon bist du unglücklich. Oder du stellst fest, dass du zwar 20 teure Handtaschen hast, aber keine guten Freunde oder Familie hast, denen du von deinen Taschen erzählen könntest - und schon bist du unglücklich.

Das Glück, dass man sich mit Geld kaufen kann nutzt sich irgendwann halt auch ab, weil ein Gewöhnungseffekt eintritt.

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Normalerweise pinkeln Hunde nicht in die Wohnung. Nur wenn sie keine andere Wahl haben oder alt/krank sind. Hab es auch schon mal bei einer Freundin erlebt, da hat der ältere Hund aus Angst auf das Sofa gepinkelt (Silvester/Feuerwerk).

Ich würde mit dem Hund auf jeden Fall mal zum Tierarzt gehen, abklären, ob es was organisches ist oder vielleicht eine Infektion. Wenn der Hund gesund ist, dann vielleicht mal zum Verhaltenstraining gehen. Hundetrainer können dir dabei helfen, unerwünschtes Verhalten zu korrigieren und können dir was zu den Hintergründen und Ursachen sagen.

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Normalerweise ja. Aber sagt vorher Bescheid, dass ihr gerade kein Geld da habt und bittet den Arzt darum euch eine Rechnung zu schicken. Dann hast du etwas mehr Zeit die Rechnung zu begleichen.

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Welche Konsequenzen fürchtest du denn? Wenn er bzw. sein Verhalten dir nicht gefällt, dann sprich ihn darauf an. Erzähl ihm wie es dir damit geht. Vielleicht ɓringt ihn das zum Nachdenken.

Wenn er auf einmal so abgedreht ist, dass er nicht mehr in der Lage ist mit nicht-Muslimen befreundet zu sein, dann suche dir halt neue Freunde. Ist natürlich immer schade, wenn eine Freundschaft zerbricht, aber willst du echt konvertieren nur um die Freundschaft zu retten?

Wenn Werte, Ansichten, Lebenseinstellungen etc. nicht übereinstimmen, ist es schwierig befreundet zu sein. Natürlich geht das, wenn beide tolerant und wertschätzend miteinander umgehen, aber das scheint ja bei euch nicht der Fall zu sein.

Letztendlich musst du entscheiden, ob du jemanden in deinem Leben haben möchtest, den du als radikal und bedrohlich empfindest. Wenn nicht, geh den Schritt und trenn dich von der Person.

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Ja, sag ihm beacheid

Natürlich gibt es da kein MUSS.

Ich kenne es aber auch von meinen Eltern und Freunden, dass sie gerne Bescheid wissen wollen, wenn ich sicher angekommen bin. Sie schreiben mir das auch.

Ich vermute mal, du bist noch nicht lange volljährig und empfindest es als "Kontrolle". Ist aber vermutlich nicht so gemeint. Wenn dich jemand gern hat, möchte die Person einfach, dass es dir gut geht und dass dir nix passiert. Betrachte es einfach als Sicherheitsnetz. Wenn ich nicht schreibe, schreibt die andere Person mir irgendwann, kann ja sein, dass ich es einfach vergessen habe. Antworte ich nicht, ruft die Person an. Geh ich nicht ran und melde mich nicht, weiß die andere Person, dass etwas nicht stimmt.

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Ja, nervt mich auch furchtbar

Ja ich kenne das. Es gibt halt diese Menschen, die immer alles besser wissen. Die glauben, sie wären die einzigen, die wissen, wie das Leben läuft. Sie machen als einzige alles richtig. Wenn dann jemand daher kommt mit neuen unkonventionellen Ideen, voller Hoffnung, Freude und Tatendrang, dann verstört es diese Leute. Ihr Leben ist nicht so gelaufen, wie sie es gern gehabt hätten, was sie frustriert. Daraus ergibt sich dann eine pessimistische Weltanschauung, also alles ist schlecht und funktioniert nicht, man braucht es gar nicht erst versuchen, denn daraus wird eh nix...... usw.. Wenn sie dann auf neugierige Optimisten treffen, versuchen sie denen ihre Sichtweise überzustülpen, weil es für sie unerträglich wäre, wenn jemand anders Erfolg hat, wo sie gescheitert sind.

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Vielleicht siehst du verdächtig aus? Verdächtig wirken kannst du allein schon dadurch, dass du immer wieder zu dem Security Typen hin schaust.

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Weiß ich nicht, weil...

Unterschiedlich.

Gegenüber in den Hochhäusern sieht man immer irgendwelche Lichter/Bildschirme flackern.

Das Haus gegenüber vom Garten ist immer dunkel. Tagsüber sieht man die Frau gelegentlich.

Auf der anderen Straßenseite die haben immer Diskobeleuchtung, wenn es dunkel wird, vermutlich irgendwie an Tageslicht Sensoren gekoppelt. Keine Ahnung wann die schlafen.

Nebenan gegen 20.00 Uhr werden die Katzen rein gerufen, vermutlich gehen die dann mit den Kindern schlafen. Den Mann seh ich öfter nachts vor der Tür beim rauchen, auch so gegen 2.00-3.00 Uhr. Dann wird er vermutlich schlafen gehen.

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Nein

Ich sehe das auch immer wieder und frage mich, warum die das machen. Die Kabel und Nadeln haben ja irgendeinen Sinn. Außerdem würde das Blut raus spritzen, wenn man sich einfach so eine Infusionsnadel raus zieht. Ich würde erst mal auf den Rufknopf drücken und fragen, was passiert ist.

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Nope

Nee, ist zu wenig Geld. Du verschwendest ein Jahr deines Lebens. Wozu? Für 1 Million oder mehr würde ich es machen, da wär ich bereit das eine Lebensjahr zu opfern. Denn danach kann ich mein Leben lang machen, was ich will. 100000€ sind schnell weg, da kriegt man nicht mal ein Haus für.

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Nein

Wieso peinlich? Ich finde es eher peinlich einen Menschen anhand des Autos zu beurteilen. Gibt viele Menschen die sich nicht jedes Jahr ein neues Auto leisten können. Sind die alle peinlich?

Sonst wird doch immer die Wegwerfgesellschaft angeprangert, aber Autos müssen immer nagelneu sein? Ist doch gut, dass er die Ressourcen des Planeten schont und nicht soviel konsumiert und wegwirft, was noch ganz ist.

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Naja, gegen das Revierverhalten des Katers könnt ihr recht wenig tun.

Was mir so einfällt ist:

1. Eure Katze nicht über Nacht draußen lassen.

2. Wenn ihr schlafen geht, macht die Tür zu, Rollade runter, Katzenklappe zu. So kann eure Katze nicht raus und der fremde Kater nicht rein.

3. Bevor ihr eure Katze raus lasst, geht mal schauen, ob der Kater da ist bzw. geht mit ihr zusammen raus. Wenn der Kater auf eure Katze zugeht, dann geht ihr auf den Kater zu, klatscht in die Hände, schreit, macht laute Geräusche...... . Er wird sich wohl nicht mit Menschen anlegen und das Weite suchen. Wenn ihr das oft genug macht, wird er irgendwann euer Grundstück meiden.

4. Ihr könntet einen Zaun bauen. Aber der muss sehr hoch sein und tief in der Erde. Dann hat eure Katze ihr privates Gehege.

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Ich als Frau finde sowas Super

Ja die gibt es hier auch. Ich mag Döner und lange Nägel, also alles gut 👍

Allerdings hab ich mir noch nie im Barbershop den Bart stutzen lassen.....🤔kommt vielleicht noch, wer weiß, und dann bin ich bestimmt auch froh, dass es die gibt 😁

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