In der Bibel wird der Tod oft mit dem Schlaf verglichen (Psalm 13:3; Johannes 11:11-14; Apostelgeschichte 7:60). Wenn jemand tief schläft, bekommt er nichts von dem mit, was um ihn herum passiert. Ähnlich ist es mit jemand, der tot ist: Er ist ohne jedes Bewusstsein. Die Bibel lässt uns aber wissen, dass Gott Menschen aus dem Todesschlaf aufwecken und ihnen wieder das Leben schenken kann (Hiob 14:13-15). Für alle, die Gott auferwecken wird, ist demnach mit dem Tod nicht alles vorbei.

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Viele haben in der Bibel Trost gefunden, als sie mit schwierigen Situationen und quälenden Gedanken zu kämpfen hatten.
Gott kann uns die Kraft geben, mit jedem Problem fertigzuwerden.Gott weiß genau, was uns persönlich zu schaffen macht. Er versteht unsere innersten Gefühle, selbst wenn andere das nicht können. Gott verspricht, all das Schlimme zu beseitigen, das wir heute sehen und erleben.

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Riesige Angst vor dem großen Drangsaal,was kann ich tun um mich zu beruhigen?

Ich habe riesige angst vor diesen 7jahren weil es (nach meiner Ansicht ) nicht mehr lange dauert,zum einen spitzt sich die lage immer weiter zu mit Klimawandel,Krieg,Digitalisierung... und dazu kommen noch diese leute auf Youtube wie z.b dieser man der den aktentat auf Trump prophezeit hat und solche leute die von träumen über das kommen jesu z.b. Berichten .Deshalb habe ich große Angst ich habe angst davor das malzeichen ausversehen aus Unwissenheit oder weil mich meine Eltern dazu zwingen anzunehmen (sie sind nämlich nicht gläubig),ich habe angst nicht entrückt zu werden,ich habe angst weil ich zu keiner gemeinde gehöre...ich versuche mir zu sagen das ich nichts dran ändern kann und das es nicht gewiss ist ob ich die drangsaal überhaupt miterlebe weil es auch nur Spekulationen sind und ich nicht weis ob die Videos und berichte gefakt sind.ich kenne auch die Theorien darüber das christliche leute vor dieser drangsaal entrückt werden aber auch die Theorie das sie erst danach entrückt werden beide seiten haben glaubwürdige Argumente und ich weis das man es nicht wissen kann wann,wie und wo sondern nur gott weis es.Auf jeden fall macht mich diese angst schon seit längerem einfach fertig und ich glaub es ist nicht gesund dauernd angst zu haben sie kommt meist in einer art Schub wie eine art attake ich fühle mich dann einfach schreklich mir wird kalt und ich sehe keinen sinn mehr in allem.Allmählich kriege ich das Gefühl das die angst mich immer weiter erdrückt und in depresionen treibt .Kennt jemand vielleicht irgendwelche tipps oder Sätze die mich aufheitern ich möchte ungern zum spychologen gehen.bitte nur antworten von Christen und danke im voraus

P.s. Bitte nicht auf Rechtschreibfehler achten

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Wichtig ist, wie kann man die Drangsal ohne Schrecken überleben.

Johannes 3:16 Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht vernichtet wird, sondern ewiges Leben hat. 

Dann muss man Gottes Willen kennenlernen Johannes 17:3 Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus.

Die Bibel hat auf alle Fragen eine Antwort.
Wünsche viel Freude beim lesen.

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Wie man den Unterschied zwischen wahrer und falscher Religion herausfindet, erklärt die Bibel mit den Worten: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man vielleicht jemals Trauben von Dornsträuchern oder Feigen von Disteln?“ (Matthäus 7:16). So, wie man eine Weinrebe von einem Dornbusch anhand der Früchte unterscheiden kann, kann man auch wahre und falsche Religion anhand ihrer Früchte, also ihrer Merkmale, unterscheiden. Hier ein paar wesentliche Merkmale der wahren Religion:Sie stützt sich nicht auf Philosophien, sondern lehrt die Wahrheit aus der Bibel (Johannes 4:24; 17:17). Dazu gehört die biblische Lehre über die Seele und die Hoffnung auf ein Paradies auf der Erde (Psalm 37:29; Jesaja 35:5, 6; Hesekiel 18:4). Sie scheut sich auch nicht, religiöse Lügen aufzudecken (Matthäus 15:9; 23:27, 28).Sie stellt Jesu Rolle als Erlöser in den Vordergrund (Apostelgeschichte 4:10, 12). Ihre Anhänger halten sich an Jesu Gebote und folgen seinem Vorbild (Johannes 13:15; 15:14).Sie sieht das Reich Gottes als einzige Hoffnung für die Menschheit. Ihre Anhänger erzählen anderen gern vom Reich Gottes (Matthäus 10:7; 24:14).Sie lehrt echte Nächstenliebe (Johannes 13:35). Dazu gehören gegenseitiger Respekt und Offenheit – unabhängig von Hautfarbe, Kultur, Sprache oder Herkunft (Apostelgeschichte 10:34, 35). Motiviert durch Nächstenliebe gehen ihre Anhänger nicht in den Krieg (Micha 4:3; 1. Johannes 3:11, 12).Sie hat keine bezahlten Geistlichen und vergibt auch keine hochtrabenden religiösen Titel (Matthäus 23:8-12; 1. Petrus 5:2, 3).

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Der Autor der Bibel ist Gott. Er hat die Bibelschreiber seine Gedanken wissen lassen. Durch dieses einzigartige Buch teilt uns Gott mit, was er sich für uns wünscht. Wir erfahren auch viel über seine Persönlichkeit – seine Liebe, seine Gerechtigkeit und sein Mitgefühl (2. Mose 34:6; 5. Mose 32:4).

Gott näherzukommen, müssen wir an ihn glauben. Dazu gehört laut der Bibel mehr, als nur an seine Existenz zu glauben. Wir müssen völlig auf ihn vertrauen und fest davon überzeugt sein, dass er seine Versprechen wahr macht und dass seine Maßstäbe gut für uns sind. Vertrauen ist aus einer persönlichen Beziehung nicht wegzudenken. Echter Glaube beruht auf Wissen (Römer 10:17). Dieses Wissen bekommt man durch ein Studium der Bibel.

Mit der Taufe zeigt jemand öffentlich, dass er seine Sünden bereut hat und Gott versprochen hat, uneingeschränkt seinen Willen zu tun. Das schließt ein, Gott und Jesus in allen Lebensbereichen gehorsam zu sein. Wer sich taufen lässt, entscheidet sich für einen Lebensweg, der zu ewigem Leben führt.

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Bei der Taufe wird jemand vollständig im Wasser untergetaucht. Die Bibel berichtet von vielen Taufen (Apostel­geschichte 2:41). Dazu gehört auch die Taufe von Jesus. Er wurde im Jordan, einem Fluss, untergetaucht (Matthäus 3:13, 16). Später ließ sich ein Äthiopier in „einem Gewässer“ taufen, an dem er auf der Rückreise in seine Heimat vorbeikam (Apostel­geschichte 8:36-40).Wie Jesus lehrte, ist die Taufe für jeden, der ihm nachfolgen will, ein Erfordernis (Matthäus 28:19, 20). Der Apostel Petrus hat das bestätigt (1. Petrus 3:21).

Mit der Taufe zeigt jemand öffentlich, dass er seine Sünden bereut hat und Gott versprochen hat, uneingeschränkt seinen Willen zu tun. Das schließt ein, Gott und Jesus in allen Lebensbereichen gehorsam zu sein. Wer sich taufen lässt, entscheidet sich für einen Lebensweg, der zu ewigem Leben führt.

Die Bibel berichtet an keiner Stelle über die Taufe von Kleinkindern. Eine solche Taufe ist mit der Bibel auch nicht vereinbar, denn wer sich taufen lässt, muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Er muss wissen, was die Bibel lehrt, oder zumindest ihre Grundlehren verstehen und entsprechend leben. Außerdem hat er seine Sünden bereut und Gott in einem Gebet versprochen, sein Leben ganz für ihn einzusetzen (Apostel­geschichte 2:38, 41; 8:12). Kleinkinder sind dazu nicht in der Lage.

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Jesus gebrauchte hier eine Hyperbel. Er wollte dadurch ausdrücken, dass man bereit sein sollte, sich von allem zu trennen, was einen zu Untreue und Sünde verführen könnte, auch wenn es einem so viel bedeutet wie die Hand, der Fuß oder das Auge (Mat 18:9). Natürlich ermutigte er niemand zur Selbstverstümmelung, und er deutete auch nicht an, man sei in irgendeiner Form dem Willen seiner Körperteile unterworfen. Vielmehr ging es ihm darum, dass man lieber einen Körperteil abtöten bzw. wie amputiert betrachten sollte, statt damit eine Sünde zu begehen. (Vgl. Kol 3:5.) Man darf sich durch nichts davon abhalten lassen, ewiges Leben zu bekommen.

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Ps. 90:2: „Ehe selbst die Berge geboren wurden oder du darangingst, wie mit Geburtswehen die Erde und das ertragfähige Land hervorzubringen, ja von unabsehbarer Zeit bis auf unabsehbare Zeit bist du Gott.“.
BIst das vernünftig? Unser Sinn kann das nicht völlig erfassen. Das ist aber kein hinreichender Grund, es abzulehnen. Betrachte folgende Beispiele: (1) Zeit. Niemand kann auf einen Anfang der Zeit hinweisen. Und es ist eine Tatsache, daß die Zeit kein Ende hat, obwohl unser Leben irgendwann zu Ende geht. Wir lehnen den Zeitbegriff nicht ab, nur weil wir nicht alle damit verbundenen Gesichtspunkte völlig begreifen können. Vielmehr richten wir unser Leben danach aus. (2) Weltraum. Astronomen finden im Weltraum weder Anfang noch Ende. Je weiter sie ins Universum vorstoßen, desto mehr entdecken sie. Sie lehnen die Beweise nicht ab; viele glauben, der Weltraum sei unendlich. Derselbe Grundsatz trifft auf die Existenz Gottes zu.

Gott verspricht den meisten guten Menschen ewiges Leben auf der Erde (Psalm 37:11, 29, 34).Jesus sagte: „Kein Mensch [ist] in den Himmel hinaufgestiegen“ (Johannes 3:13). Damit zeigte er, dass gute Menschen, die vor ihm gestorben sind – Menschen wie Abraham, Moses, Hiob und David –, nicht in den Himmel gekommen sind (Apostelgeschichte 2:29, 34). Stattdessen hatten sie die Hoffnung auf eine Auferstehung zu Leben auf der Erde (Hiob 14:13-15).

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Das Gebet ist ein Vorrecht, dass ich jeden Tag nutze und das bei jeder Gelegenheit.

Für mich ist es wichtig, meinen Vater zu loben und zu preisen. Offenbarung 4:11.

Jesus hat ein gutes Beispiel gegeben Matthäus 6:9-13.

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In der Bibel wird der Tod oft mit dem Schlaf verglichen. Wenn jemand tief schläft, bekommt er nichts von dem mit, was um ihn herum passiert. Ähnlich ist es mit jemand,der tot ist: Er ist ohne jedes Bewusstsein . Die Bibel spricht aber von einer Auferstehung Johannes 5:28,29.

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Matthäus 24:36 sagt Tag und Stunde weiß nur der Vater.

Wichtig wäre doch wie kann man diesen Tag überleben.

Matthäus 25 ab Vers 31 zeigt ganz deutlich das Jesus die Menschen trennen wird, auf welcher Seite werden wir stehen?

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In der Bibel wird der Tod oft mit dem Schlaf verglichen ( Psalm 13:3; Johannes 11:11-14; Apostelgeschichte 7:60).

Wenn jemand schläft, bekommt er nichts von dem mit, was um ihn herum passiert. Ähnlich ist es mit jemand, der tot ist: Er ist ohne jedes Bewusstsein. Die Bibel lässt uns aber wissen, dass Gott Menschen aus dem Todesschlaf aufwecken und ihnen wieder Leben schenken kann ( Hiob 14:13-15). Also mit dem Tod ist nicht alles vorbei.

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Man kann um alles beten, was in Übereinstimmung mit Gottes Willen ist, dass wiederum erfährt man aus der Bibel. Da es viele Götter gibt, ist es wichtig Gott mit seinem Namen anzurufen. Römer 10:13.

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Ja, wir könnten Dinge tun, von denen wir denken, sie sein gut, und für die uns andere Menschen danken und uns sogar loben, aber wenn wir nicht das tun, wovon Gott sagt, daß es richtig ist, wird uns Jesus als „Täter der Gesetzlosigkeit“ ansehen.

Warum werden Menschen, die Jesus zu dienen glauben, feststellen müssen, daß sie verworfen werden? Ihre „Machttaten“ beruhten nicht auf biblischen Grundsätzen. Es ist so, als ob sie versucht hätten, Geschichte oder Naturwissenschaft zu studieren, ohne vorher lesen gelernt zu haben. Ihre Werke sind fehlerhaft, nicht auf Wahrheit gegründet. Deswegen sind sie „Täter der Gesetzlosigkeit“.

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Gott wählt eine begrenzte Zahl von treuen Christen aus, die nach ihrem Tod zu Leben im Himmel auferweckt werden (1. Petrus 1:3, 4). Wenn sie ausgewählt wurden, müssen sie ihren starken Glauben bewahren und an ihrer moralisch einwandfreien Lebensweise festhalten, um ihr Erbe im Himmel nicht zu verlieren (Epheser 5:5; Philipper 3:12-14).

Gott verspricht den meisten guten Menschen ewiges Leben auf der Erde (Psalm 37:11, 29, 34).Jesus sagte: „Kein Mensch [ist] in den Himmel hinaufgestiegen“ (Johannes 3:13). Damit zeigte er, dass gute Menschen, die vor ihm gestorben sind – Menschen wie Abraham, Moses, Hiob und David –, nicht in den Himmel gekommen sind (Apostelgeschichte 2:29, 34). Stattdessen hatten sie die Hoffnung auf eine Auferstehung zu Leben auf der Erde (Hiob 14:13-15).

Die Bibel verspricht: „Wer tut, was Gott will, wird ewig leben“ (1. Johannes 2:17, Hoffnung für alle). Was genau bedeutet es, zu tun, was Gott will?Gott und seinen Sohn Jesus kennenlernen. Jesus sagte einmal zu Gott in einem Gebet: „Dies bedeutet ewiges Leben, dass sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus“ (Johannes 17:3). Wie kann man über Gott und Jesus Erkenntnis aufnehmen, also sie kennenlernen? Indem man sich mit der Bibel auseinandersetzt und ihre Botschaft auf das eigene Leben überträgt.

An das Opfer von Jesus glauben. Jesus kam auf die Erde, „um zu dienen und seine Seele als ein Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben“ (Matthäus 20:28). Durch sein Opfer wurde es möglich, dass Menschen eines Tages in einem Paradies auf der Erde leben können, und zwar für immer (Psalm 37:29). Jesus sagte: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe“ (Johannes 3:16). Seinen Glauben an Jesus zeigt man dadurch, dass man in Übereinstimmung mit Jesu Lehren lebt und sich nach dem Willen Gottes richtet (Matthäus 7:21; Jakobus 2:17).

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Gott wählt eine begrenzte Zahl von treuen Christen aus, die nach ihrem Tod zu Leben im Himmel auferweckt werden (1. Petrus 1:3, 4). Wenn sie ausgewählt wurden, müssen sie ihren starken Glauben bewahren und an ihrer moralisch einwandfreien Lebensweise festhalten, um ihr Erbe im Himmel nicht zu verlieren (Epheser 5:5; Philipper 3:12-14).

Gott verspricht den meisten guten Menschen ewiges Leben auf der Erde (Psalm 37:11, 29, 34).Jesus sagte: „Kein Mensch [ist] in den Himmel hinaufgestiegen“ (Johannes 3:13). Damit zeigte er, dass gute Menschen, die vor ihm gestorben sind – Menschen wie Abraham, Moses, Hiob und David –, nicht in den Himmel gekommen sind (Apostelgeschichte 2:29, 34). Stattdessen hatten sie die Hoffnung auf eine Auferstehung zu Leben auf der Erde (Hiob 14:13-15).

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Das hebräische Wort „Scheol“ und das griechische Wort „Hades“ werden in einigen alten Bibel­übersetzungen mit „Hölle“ wiedergegeben und beziehen sich im Grunde auf das Grab im allgemeinen Sinn. Das Grab steht gemäß der Bibel für einen Zustand der Nichtexistenz.Die Toten haben kein Bewusstsein und empfinden somit keinen Schmerz. „Es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab [„der Hölle“, Lutherbibel, 1905]“ (Prediger 9:10). In der Hölle sind keine Schmerzensschreie zu hören. Stattdessen heißt es in der Bibel: „Die Gottlosen müssen zu Schanden werden und schweigen in der Hölle“ (Psalm 31:18, Lutherbibel, 1912; Psalm 115:17).

Die Vorstellung, jemanden ewig zu quälen, ist Gott zuwider (Jeremia 32:35). Sie steht im Widerspruch zu der Aussage der Bibel: „Gott ist Liebe“ (1. Johannes 4:8). Gott möchte, dass wir ihm aus Liebe dienen, nicht aus Angst vor ewigen Qualen (Matthäus 22:36-38).Gute Menschen kamen in die Hölle. Die Bibeln, die das Wort „Hölle“ verwenden, deuten an, dass treue Männer wie Jakob oder Hiob davon ausgingen, in die Hölle zu kommen (1. Mose 37:35; Hiob 14:13). Sogar von Jesus Christus wird in diesen Bibeln gesagt, er sei in der Zeit zwischen seinem Tod und seiner Auferstehung in der Hölle gewesen (Apostel­geschichte 2:31, 32). Wenn diese Bibeln also von einer „Hölle“ sprechen, ist damit lediglich das Grab gemeint.

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Bei guten Menschen sind sogar die Gedanken moralisch einwandfrei und auf das gerichtet, was gerecht und fair ist. Da gerechte Menschen von ihrer Liebe zu Gott und zu ihren Mitmenschen motiviert werden, haben sie gute Absichten. Die Bösen hingegen werden von Selbstsucht angetrieben. Folglich sind ihre Absichten — und die Methoden, mit denen sie ihre Ziele zu erreichen suchen — betrügerisch. Ihre Handlungen sind treulos. Sie haben keine Skrupel, einem Unschuldigen eine Falle zu stellen, beispielsweise durch falsche Anschuldigungen in einem Gerichtsfall. Ihre Worte sind „ein Lauern auf Blut“, weil sie ihrem unschuldigen Opfer schaden möchten. Die Rechtschaffenen, die über böse Intrigen dieser Art Bescheid wissen und die nötige Weisheit und Umsicht haben, können sich dieser Gefahr entziehen. Möglicherweise können sie sogar Unbedarfte warnen und von den hinterhältigen Intrigen der Bösen befreien.

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