Bei Etsy regelt jeder Händler die Rückgabe selbst, natürlich im Rahmen der gesetzlichen Richtlinien. Liegt also an Dir, ob Du kostenlose oder kostenpflichtige Retouren anbietest.
Kameras wie diese wurden nicht von Porst hergestellt, sondern nur umgelabelt. Auf der Suche nach einer Bedienungsanleitung hilft es, wenn man den „richtigen“ Namen der Kamera findet. Wenn ich das richtig sehe, ist das hier eine Cosina CSR. Und wenn es nach der Bedienungsanleitung geht, kann man dort zwischen Spotmessung (S=Spot) und Integralmessung (A=Average) umschalten.
Das siehst so aus, als müsstest Du noch einiges über Grundlagen der Belichtung und vor allem über Deine Kamera lernen. Zunächst mal kannst Du im vollautomatischen Modus die Belichtungszeit natürlich nicht direkt ändern. Man wählt ja die Vollautomatik, weil man der Kamera die Kontrolle über Blende und Belichtungszeit überlassen möchte. Du solltest Dich unbedingt mit dem Belichtungsdreieck befassen. Dabei lernst Du, dass die Belichtung über drei Faktoren eingestellt wird: Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit. Da im vollautomatischen Modus Blende und Belichtungszeit durch die Kamera festgelegt werden, kannst Du nur die Empfindlichkeit beeinflussen. Also vergrößere den ISO-Wert, bis die Belichtungszeit kürzer wird. Du kannst auch eine Halbautomatik nutzen. Da Du die Belichtungszeit festlegen möchtest, wäre das in Deinem Fall die Blendenautomatik. Du legst ISO und Zeit fest und die Kamera errechnet die passende Blende. Wie das geht und wie Du die Belichtungszeit einstellst, erfährst Du ganz leicht durch die Bedienungsanleitung.
Der Fehlercode 5 ist nicht schön. In der Regel ist das der Code für ein Problem mit dem eingebauten Blitz, wenn er zum Beispiel nicht ausklappt. Wie gravierend das ist, hängt von Dir ab. Ich hatte früher Canon mit eingebautem Blitz, kann mich aber nicht erinnern, den Blitz jemals benutzt zu haben. Dann lieber einen "richtigen" externen Blitz. Ich habe aber auch nie die Vollautomatik benutzt. Also entweder auf den Blitz verzichten oder die Kamera zurückgeben.
Hmm … was sagt bei Batteriekontrolle? Bei zu geringer Spannung ist der Auslöser blockiert. Ist die Batterie richtig eingelegt?
Falls die Batterie in Ordnung ist und die Kamera keinen ernsthaften Defekt hat, sind die beschriebenen Symptome zwei völlig unterschiedliche Dinge. Die Lampe beim Auslöser ist eigentlich unter dem Hebel für den Selbstauslöser „versteckt“. Wenn Du sie siehst, ist entweder der Selbstauslöser gespannt, dann sollte auch die Lampe leuchten. Oder der Hebel wurde in die andere Richtung gedreht und blockiert den Auslöser. Wie steht der Hebel?
Es gibt mehrere Lampen im Sucher, Du meinst die Unterbelichtungsanzeige unter der Skala, richtig? Also wenn die blinkt, ist möglicherweise die Belichtungszeit zu kurz oder die Belichtungszeit steht auf „B“. Was ist eingestellt? Geht die Lampe aus, wenn die Belichtungszeit zum Beispiel bei „1“ steht?
https://www.hostinger.de/tutorials/was-ist-ftp
Das könnte ein Problem mit dem Winder sein. Nimm mal die Batterien raus und setze sie wieder ein.
In der Artikelübersicht im Shop-Manager gibt es rechts ein Dropdown „Abteilungen“ mit einem Link „Verwalten“. Und zu jedem Artikel in der Übersicht und der Detailseite die Möglichkeit, den Artikel einer Abteilung zuzuordnen. Das ist eigentlich nicht zu übersehen.
Was die Tags angeht … das sind Drucke, das ist Deko … wonach könnten die Leute wohl suchen? Wenn es Dir zu anstrengend ist, kannst Du das auch weglassen. Dann wirst Du nur nicht so einfach gefunden.
Ach … die gute Adox Golf. Der Link zur Bedienungsanleitung wurde ja schon gepostet. Wenn der Verschluss noch funktioniert und der Balgen dicht ist, ist die durchaus noch benutzbar. Wichtig ist, dass Du Dich mit dem Belichtungsdreieck beschäftigst: Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit des Filmes. Die Belichtung musst Du hier manuell einstellen, daher ist die Bedeutung der unterschiedlichen Werte wichtig. Du kannst einen separaten Belichtungsmesser oder eine App benutzen. Die Entfernung musst Du schätzen. Aber ja … lohnt sich. Ich benutze hin und wieder noch ähnliche Kameras.
Teilweise klang es schon an, aber ich sortiere mal etwas.
Bei Canon werden Objektive nicht an die Kamera „geschraubt“, sondern mit einem Bajonett montiert. Bei Deiner 400D hast Du zwei Möglichkeiten: das EF-S und das EF Bajonett. Alle Objektive mit diesem Bajonett passen auf Deine Kamera unabhängig von irgendwelchen Gewindedurchmessern.
Objektive haben in der Regel auch einen Gewindedurchmesser. Dieses Gewinde ist aber am anderen Ende des Objektives und dient dazu, Zubehöre wie zum Beispiel Filter anzubringen. Mit dem Anschluss an die Kamera haben die nichts zu tun.
Wenn Du nach einem Teleobjektiv schaust, solltest Du Dir die Brennweite anschauend. Auch in mm … ist für den Anfang vielleicht verwirrend. Aber bei einem Zoom-Objektiv hast Du in der Regel eine Spanne z.B. 70-200mm.
Es gibt jede Menge Handy Halterungen, die man auf dem Blitzschuh montieren kann. Sowas hier:
https://amzn.eu/d/jiG8yxd
Alternativ Blitzschiene und eine Halterung über das Stativgewinde darauf befestigen.
Die Rolleiflex hat ein 80mm Objektiv … Standard für das Format 6x6. Das entspricht bei Vollformat bzw. Kleinbild etwa einem 50mm Objektiv. Um da nur einen Ausschnitt mit Oberkörper und Kopf hinzubekommen, muss man schon auf wenige Meter herangehen. Wobei sie ja nicht nur derartige Portraits gemacht hat.
Warum willst Du während eines Videos blitzen? Wenn Du Licht brauchst, benötigst Du ein permanentes Videolicht, das während des gesamten Videos Deine Szene ausleuchtet. Schau mal bei Amazon … es gibt schon recht kleine LED-Leuchten, die Du auf den Blitzschuh der Kamera stecken kannst. Ob das ausreicht, hängt natürlich davon ab, was Du filmen möchtest.
Irgendwie geht es hier ganz schön durcheinander …
Das Urheberrecht hat mit dieser ganzen Frage erstmal rein gar nichts zu tun.
Panoramafreiheit prinzipiell auch nicht. Man kann einen Bahnhof von außen natürlich fotografieren, aber im Bahnhof befindet man sich nicht mehr auf öffentlichen Boden. Die Panoramafreiheit gilt dort nicht. Und natürlich kann die DB als Hausherr vorgeben, was dort zu unterlassen ist. Das ist der Punkt, um den es eigentlich geht.
DSGVO greift natürlich dann, wenn man Personen fotografiert. Prinzipiell ist es egal, ob diese Aufnahmen privat oder gewerblich sind. Privat wird das alles ja nicht so wirklich beachtet … da wird alles geknipst. Gerade bei gewerblichen Aufnahmen ist es aber schon wichtig, sehr sauber zu arbeiten. Vor allem dann, wenn nicht nur die DSGVO, sondern auch das Recht am eigenen Bild betroffen sind.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die hier ja auch schon genannt wurden. Ich sortiere das nur mal ein wenig.
Web-Baukästen wie Jimdo und Co. sind sehr simpel sowohl bei der Erstellung der Website als auch im Betrieb. Sie haben aber auch Nachteile. Die Auswahl an Designs und Funktionen ist sehr begrenzt. Auch das technische Tuning bspw. zur Suchmaschinenoptimierung ist nicht möglich. In der Summe ist das aber ein Rundum-Sorglos-Paket. Eben nur mit Limitierungen.
Wordpress wird auch gerne als Möglichkeit für Anfänger gehandelt, was aber nur unter bestimmten Voraussetzungen richtig ist. Man kann recht einfach eine Website erstellen. Es existiert eine sehr große Auswahl an Templates und Plugins sowie eine große Community. Damit bekommt man tatsächlich eine ganze Menge hin ... wenn man sein Wordpress wegen der vielen vorhandenen Möglichkeiten nicht kaputt konfiguriert. Der sichere und performante Betrieb ist definitiv ein Kapitel für sich. Ich habe eine Wordpress-Website, mag Wordpress auch sehr, weiß aber auch recht gut, wie ich mit den täglichen Angriffen umgehe. Das ist auch für Anfänger machbar, im Vergleich zum Baukasten muss man sich allerdings intensiver mit seiner Website beschäftigen und lernen. Durch die große Community geht das allerdings ganz gut.
Zum Thema Programmieren schreibe ich mal nicht allzu viel. Es gibt zwar tatsächlich recht gute Frameworks, aber "sehr einfach" ist doch recht relativ.
Ich gehe man davon aus, dass Dir der dunkle Raum selbst bewusst ist. Wichtig ist, dass Du Wasser brauchst. Die Küche oder das Bad sind also perfekt geeignet.
Die Ausstattung brauchst Du natürlich auch. Du musst ja erstmal den Film entwickeln, dann Abzüge machen. Für Schwarz-Weiß gibt es recht einfache Startersets, zum Beispiel hier:
https://www.fotoimpex.de/shop/analog-startsets/
Die Farbentwicklung ist aufwendiger, daher sind mir da keine Sets bekannt.
Es gibt von Rollei eine ganze gute Anleitung zu den benötigten Materialien und zur Verarbeitung: https://www.rolleianalog.com/wp-content/uploads/2020/06/RBM_Anleitung_DE.pdf
Es gibt unterschiedliche Lizenzformen. Teilweise reicht die Nennung des Künstlers aus, teilweise nicht. Wenn es Angaben zur Lizenz gibt, sollte auch die jeweilige Lizenz verlinkt sein. Keine Angaben zur Lizenz bedeuten aber nicht, dass man die Inhalte einfach so benutzen darf. Es gilt noch immer das Urheberrecht.
Ja … es wird viel geklaut. Auch wenn man das „Edit“ nennt, ändert das an dem Umstand nichts. Nicht alles wird entdeckt, nicht alles wird verfolgt. Das kann aber auch ins Auge gehen!
Das Urheberrecht dient übrigens nicht dazu, die Freiheit von irgendwem einzuschränken, sondern den Urheber zu schützen. Ich habe mal jemanden aufgespürt, der sich einfach ein Bild von mir geklaut, seine Signatur draufgepappt und das als Titelbild seiner Facebook-Seite verwendet hat. Das war keine private Seite, sondern ein gewerbliches Fotografen-Profil. Was würdest Du dazu sagen? Du wärst sicher nicht begeistert.
Also für mich sieht das nicht nach einem Lichtleck aus. Dazu ist es zu viel Licht und zu gleichmäßig über die ganze Breite verteilt. Sogar die scharfe Kante vom Patronenmaul ist sehr deutlich zu sehen. Ich habe mir meine 500N nochmal angeschaut, aber die einzige Möglichkeit ist, dass die Rückwand zweimal geöffnet wurde. Der kurze Bereich kommt vom Licht, dass auf den aufgerollten und noch unbelichteten Film fiel. Man sieht dort noch die Perforationslöcher der darüberliegenden Schicht. Ein normales Lichtleck führt ganz sicher nicht zu solchen Bildern.
Komplett leere Bilder zwischendrin hören sich nach einem Problem mit dem Verschluss an, falls Du nicht im Dunkeln ohne Blitz fotografiert hast. Eine Kappe vor dem Objektiv hat das Teil doch sicher nicht, oder? Andere Belichtungsprobleme kann die Kamera mit fester Blende und Belichtungszeit ja eigentlich nicht verursachen.
Tausch das Teil einfach beim Händler um. Dafür sind Kamera und Filme einfach zu teuer.
Nebenbei … entwickelt wurden alle Bilder, nur eben nicht belichtet.
In der Regel ist die zwar noch reparabel, aber einfach ist das nicht. Es müssen nicht nur die Kontakte gereinigt werden. In der Regel frisst die Säure auch die angelöteten Kabel an. Keine Ahnung, ob diese Kamera die ganze Arbeit wert ist.