Da ist wirklich nichts mehr zu retten.

Selbst, wenn es nicht zerstört wäre, wäre die Sicherheit der Elektrik aus heutiger Sicht äußerst zweifelhaft und kein Elektriker würde es heute noch verantworten , das so in den Betrieb zu nehmen.

Ich schätze es auf 1950. Ist ziemlich geraten. Ansonsten würde ich alle Teile einzeln versuchen, das Baujahr zu ermitteln oder von wann bis wann die Firmen existiert haben und um die Zeit rum, wo sie sich alle überschneiden, wird das Schild gemacht worden sein.

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Wäre mir neu, dass es größere Rahmen als 5-Fach überhaupt bei denen gibt.

Hast du so eine bestehende 7er-Kombi? Falls ja: Was ist da denn aktuell verbaut?

Falls die Kombi geplant und noch nicht gebaut wurde: Teile sie in zwei nebeneinander liegende Kombis auf und packe die kleinere noch ne Steckdose rein, um zwei gleich lange 4er zu haben.

Sieht meist auch besser aus als so eine lange 7-Fach.

Wenn die Kombi bereits gebaut wurde und das Problem erst danach aufgefallen ist, prüfen, wie viele der Einsätze Schalter sind und inwiefern man diese durch Einsatz von Serien- und Wechsel/Wechsel-schaltern und Verzicht von Steckdosen zusammenfassen kann, um das ganze evtl. auf maximal 5 zu reduzieren.

Evtl. lassen sich auch Dosen versetzen (bzw. eine neue oben oder unten dran, so dass es 8 werden und dafür in der Mitte eine raus), um sie nachträglich aufzuteilen.

Wenn du die 7er nicht los wirst, kannst du nur auf eine andere Schalterserie ausweichen, für die es 7er-Rahmen oder modulare Rahmen (mit End- und Mittelelementen, die man beliebig lang zusammensetzen kann) gibt.

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Wenn das wirklich nur der Kunststofffuß ist und da weder elektrischen bauteile noch irgendwas sicherheitsrelevantes ist, kannst du den Fuß mit Acryllack schwarz lackieren.

Aber die Garantie ist damit futsch.

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Aus dem Text werde ich nicht schlau, was genau du vorhast.

Sieht nach einem größeren Projekt in Form von Gartenhauselektrifizierung aus.

Heißt: Lange Leitungswege, die möglicherweise durchs Erdreich müssen.

Die Strombelastbarkeit ist ein Faktor für die Wahl des Querschnittes. Die anderen wesentlichen wären Leitungslänge, die Verlegeart und wie viele Leiter belastet werden.

Da gibt es Tabellen für:

https://www.vde-verlag.de/buecher/leseprobe/9783800746910_PROBE_01.pdf

Das ist ein Kapitel für sich, das bei solchen Projekten in Eigenregie gerne komplett übersehen wird. Kompliziertes aber wichtiges Thema. Wird es missachtet, riskiert man, dass die Sicherungen später nicht richtig funktionieren und dann brennt der Schuppen oder sogar dein Haus!

Wie ist vom groben her damit?

Bestehender Verteiler Haus -> Zusätzliche Vorsicherung da rein -> Drehstrom ordentlich dick ins Zentrum von deinem Vorhaben (verm. dein Gartenhaus?) -> Weiterer Unterverteiler -> Da stehen jetzt viele Ampere zur Verfügung, die über kleine LSS auf das neu installierte Umfeld mit überschaubaren Leitungslängen verteilt werden können. Vergiss nicht die eine oder andere rote CEE.

Nach getaner Arbeit muss messtechnisch u.a. nachgewiesen werden, dass die Sicherungen zuverlässig funktionieren. Das kann nur ein Elektriker mit speziellen Messgeräten.

Mit einer langen Leitung, die im Verlauf "alles mitnimmt", wird das nix: 2,5mm² ist für die letzten Dosen wahrscheinlich noch zu klein und >=4mm² sind extrem unpraktisch in der Licht/Steckdoseninstallation.

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die andere hat im Mono 16 und 4 Ohm und im Stereo 8 Ohm

Also ein Lautsprecher mit zwei Schwingspulen oder Mittelanzapfung und je 8 Ohm?

In Reihe = 8 + 8 = 16 Ohm

Parallel = 1/(1/8 + 1/8) = 4 Ohm

Das war es eigentlich auch schon. Dass zwei Klemmterminalpaare vorhanden sind, sollte dich auf keinen Fall dazu verleiten, den Lautsprecher stereo (also mit zwei untercshiedlichen Tonkanälen ansteuern) zu betreiben!! Das kann Verstärker und Lautsprecher beschädigen!

Was du aber machen kannst:

  • Eine Schwingspule am 8Ohm-Amp, die zweite offen lassen (Dann hast du einfach einen 8 Ohm-Lautsprecher, als gäbe es die zweite Spule nicht)
  • Eine Schwingspule am 8Ohm-Amp, die zweite kurzschließen oder passive Filterbauteile mit passender Belastbarkeit dranbauen. Oder einfach den anderen Lautsprecher (Alle drei Varianten für Querköpfe, weil sie den Klang stark beeinflussen und vielleicht das gewisse Extra gibt :D)

Also je nachdem, wie du diesen Lautsprecher verwendest, hat er effektiv 4, 8 oder 16 Ohm.

Wenn du ihn parallel mit dem anderen betreiben möchtest, musst du daran denken: Die Gesamtimpedanz hängt wieder davon ab, ob du beide in Reihe oder parallel anschließt.

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Wenn du die Membran am schwingen hinderst und die fraglichen Störgeräusche weg sind während die Musik noch einigermaßen spielt, ist es ein mechanisches Problem.

Vermutung:

Die farbige Sicke zusammen mit "Senon" sagt doch alles: You get what you pay for... ;)

Abgleich über Bildersuche bestätigt, was ich im Hinterkopf hatte, als ich das Foto sah: Es ist der "DYH 1530". In Bastlerkreisen besser bekannt als dieser exklusive Woofer mit der roten Sicke, der sehr günstig im Conrad-Katalog als Ersatzteil angeboten wurde. Dass deiner nun gelb gebrandet ist, ändert nichts daran:

Das ist ein billiger Woofer, der für Krachkisten, Bollerwagen, DIY-Lautsprechersets (bei denen das Basteln im Vordergrund steht) und Bastelexperimente gerne benutzt wird.

Für ernsthaftes Hifi nicht geeignet.

Du versuchst zudem, mit diesem Wooferchassis einen Subwoofer zu bauen.

Für so tief ist der Treiber nicht gemacht und auch nicht geeignet!

Es gibt 4 Arten von Tieftönern, die man nicht verwechseln sollte:

  • Woofer (Tieftöner). Das ist der tiefste Weg einer dreiwegigen Hifibox, der den Mitteltonbereich bis zu der Frequenz mitspielt, wo der Mitteltöner nach oben hin übernimmt.
  • Subwoofer (Sub=unter, Unter-Tieftöner). Tiefer abgestimmt als ein Woofer. Spielt NUR Bass und wird zusätzlich eingesetzt bzw. unterstützt den Woofer untenrum. Ist idr. größer, robuster und hat vor allem mehr Hub, damit der Bass richtig wummern kann :)
  • Tiefmitteltöner. Woofer mit hoher oberer Grenzfrequenz. Wird in Zweiwegeboxen eingesetzt, wo kein Mitteltöner vorhanden ist.
  • Superwoofer (Super=Über, Gegenteil von "Sub"). Marketinggag, um ahnungslosen Menschen einen Subwoofer vorzutäuschen, wo keiner verbaut ist. Kein Basslautsprecher. Man könnte vllt. einen tief abgestimmten Mitteltöner oder einen Breitbänder mit schlechter Basswiedergabefähigkeit so bezeichnen.
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Das kannst du so betreiben.

Kannst aber nur bis 40W auffahren, weil sonst der Verstärker überlastet und die Wiedergabe verzerrt (was sowohl Boxen als auch Lautsprecher zerstören kann, wenn du nicht rechtzeitig reagierst und die Lautstärke zurück in den grünen Bereich drehst)

Das 41. bis 150. Watt des Lautsprechers bleibt sozusagen ungenutzt^^.

40W RMS pro Kanal ist schon recht viel. Reicht aus, um die Nachbarn zu ärgern. Bei "normalem" Musikhören ohne allzu hohe Lautstärke oder extremen Wummerbass kommst du kaum über 20W.

Die Leistungsaufnahme hat damit nichts zutun. Diese Angabe gibt den Stromverbrauch deines Verstärkers an. Also wie viel Strom er aus der Steckdose nuckelt, was bei häufigem Gebrauch deine Stromrechnung beeinflusst. 20W bei leise bis 250W bei voll aufgedreht.

Die Leistungsaufnahme des Kopfhörerverstärkers ebenso wenig, da seine maximale Ausgangsleistung für die daran angeschlossenen Kopfhörer gilt, die hiermit nichts zutun haben. Und Kopfhörer ist eine Milliwattgeschichte. 2W hält kein Trommelfell aus.

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Laufen lassen....

Dadurch, dass die im Keller rumstanden, hat sich der Kellermief eingenistet.

Durch das Betreiben lüftet der mit der Zeit auch wieder raus.

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Zwei Subwoofer sind meist kontraproduktiv: Sie können neben- oder übereinander aber nicht ineinander stehen.

Dadurch entstehen bei gleichzeitigem Betrieb Dopplereffekte, wodurch manche Bassfrequenzen verstärkt, andere ausgelöscht werden. Dadurch leidet der Klang stark.

Darum hat man idr. auch immer nur einen Subwoofer.

Wenn der vorhandene Subwoofer nicht reicht, würde ich ihn durch einen besseren/stärkeren ersetzen.

In deinem Fall würde das heißen: Den bestehenden Subwoofer stilllegen, indem du das Audiokabel aus dem Sub-Eingang entfernst (vermutlich Chinchstecker). Der Subwoofer gänzlich wegmachen wird schwierig, da PC-Subs die Verstärker für die Sateliten beherbergen, die du weiterhin benötigst.

Den herausgezogenen Stecker schließt du nun (evtl. Adapter erforderlich) an den Eingang des größeren Subs an.

Möchtest du unbedingt beide Subs parallel betreiben, kannst du ein passendes Y-Kabel verwenden, um die Eingänge beider Subs gleichzeitig zu bedienen (aus dem einem Sub-Chinchstecker mach zwei).

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Deine Frage ergibt keinen Sinn?

Was genau soll anders sein bzw. was ist dein Problem?

Verwechselst du da was?

WLAN = Das gehört zu deinem privaten Internetanschluss. Das "W" steht für WIRELESS, also Funk. Das funktioniert komplett ohne Kabel.

Die Sicherungen im Sicherungskasten sichern die Stromleitungen der Stromkreise in deiner Wohnung ab. Dein nicht vorhandenes WLAN-Kabel gehört nicht zu den besagten Leitungen. :)

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Bis 20Hz runter schafft jede bessere Kompaktanlage. Dem Verstärker ist es prinzipbedingt egal, ob er 20 oder 200Hz verstärkt.

Wenn 30Hz nicht wiedergegeben werden, ist es zu 99% der Lautsprecher, der nicht tief genug kommt.

Möchtest du einen Subwoofer in deinem Auto nachrüsten: Lass die Fummelei mit Verstärker und passiven Lautsprechern - Es sei denn, du möchtest echte 500W RMS oder mehr verbauen.

z.B. von JBL gibt es aktive Subwoofer, die einen optimal passenden Verstärker bereits eingebaut haben.

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Muss ich dann damit rechnen, dass iwann die Polizei wieder auftaucht und dieses Mal nich nach ner Plantage sondern nach nem Piratensender suchen will...?

Ein DC/DC-Converter ist ein Spannungswandler.

Ein Piratensender ist unerlaubter (Rund-)funk, mit dem du viele Straftaten gleichzeitig begehst.

Das einzige, was dein DC/DC mit dem Piratensender gemeinsam hat: Er kann umliegende Geräte oder in extremen Fällen den Funkverkehr stören.

Also ungewollt zum Störsender werden. Wenn ein solcher so sehr stört, schickt die Bundesnetzagentur einen Entstörtrupp auf die Suche.

Das Stichwort heißt: EMV.

Ein Schaltwandler arbeitet mit hohen Frequenzen, die zudem rechteckig sind. Diese Frequenzen können, wenn es dumm kommt, die daran angeschlossenen Kabel als Antenne ansehen und von dort eine Reise in den großen weiten Ether (Gleichtaktstörungen) machen oder leitungsgebunden ins Stromnetz (Gegentaktstörungen) gelangen, was beides sehr problematisch ist - Besonders für Funkgeräte.

Noch dazu kommt: Rechteckiger Spannungsverlauf = oberwellenreich. Das Dingen stört dann breitbandig.

Damit das nicht passiert, verpasst man solchen Leitungen entsprechende Filter: Entstördrosseln, Entstörkondensatoren und Ferritkerne.

Damit baut man den hohen Frequenzen nach der Wandlung Tiefpässe in den Weg, so dass die gewollte Spannung durchkommt aber die hochfrequenten Wellen draußen bleiben - Problem gelöst!

Es gibt da entsprechende Normen einzuhalten (EN55032 und EN55014, glaube ich, irgendwo dort...).

Wegen den 100khz:

Wenn der Wandler bei konstant 100kHz läuft, macht er dort einen Peak in der Störemmissionsmessung. Überschreitet dieser Peak einen bestimmten Schwellwert, fällt der Wandler damit durch die Prüfung. Nun kommt der faule Trick mit den 90-100kHz: Dadurch, dass man den Wandler "pendeln" lässt, wird der Peak im Messdiagramm breitgeschmiert bzw. erscheint dort kürzer und dafür dicker. Prüfung bestanden.... Auf dem Papier.... Geänderte Schaltung stört mehr wie vorher: Der Peak ist ja immer noch in voller Höhe da, er wandert lediglich zwischen 90 und 100Hz und stört sogar breitbandiger. Lediglich die EMV-Prüfgeräte, die die Messwerte etwas integrieren, erfassen ihn nicht mehr so gut.

Die saubere Lösung: Netzgerät 20ct teurer machen und mit dem gewonnenen Budget bessere EMV-Filterbauteile reinpacken, die den Peak tatsächlich besser wegfiltern. Wenn irgendwo mittendrin was rauskommt: Layout überarbeiten.

Wegen 400kHz:

Das hat wohl nicht so viel mit EMV zutun (kann man ja auch wegfiltern), sondern eher mit der Effizienz:

Schalttransistoren reagieren nicht unendlich schnell. Die Flanken stehen, im Oszi betrachtet, gaanz leicht schräg. Alle Abweichungen von der perfekten Rechteckwelle führen zu Wärmeverlusten am Schalttransistor. 4x höhere Frequenzen = 4x so viele schräge flanken = 4x mehr Wärmeverluste. Da braucht man einen 4x besseren (schnelleren) Transistor, um das zu kompensieren - Wozu? Wenn es die 100kHz auch tun...

Und zwischen: Selbstkreierte Schaltung stört im Umkreis von 5m und Flugzeug vom Himmel liegen Welten. Um viel Funk zu stören, braucht es viel Leistung. Wenn 5W in den Wandler reingegen, während du 4,9W sekundärseitig rausziehst, bleiben 0,1W maximal übrig, die den Funkverkehr stören können.

Um den Störwagen herbeizubeschwören, ist fast schon Vorsatz oder gaanz doofe Bauweise nötig. Kennst du jemanden, den sowas mal passiert ist? :)

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Sind das zufällig Taster?

Also Lichtschalter, die wieder zurückfedern, wenn man sie loslässt ("wipp-wipp")?

Dann kann es gut sein, dass einer geklemmt und somit nicht wieder zurückgefedert hat und sich das in dem Moment, wo du zunächst aufgegeben hast, gelöst hat.

Dann hat es 20 Sekunden später funktioniert.

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Das ist keine (oder bei Last nur sehr geringe) Induktion, sondern das Gegenteil: Kapazitive Einkopplung aka "Übersprechen".

Warum? Physikalisch bedingt:

Die Adern liegen ja parallel und voneinander in der Leitung.

Zwei davon + die Isolierung dazwischen ergeben einen Kondensator.

Das ist in der Elektroinstallation für gewöhnlich völlig unproblematisch, aber einer der Gründe, warum Lügenstifte so genannt werden und Multimeter keine zweipoligen Spannungsprüfer sind. Beides sollte (darf!) nicht für die Feststellung der Spannungsfreiheit im Sinne der 5 Sicherheitsregeln verwendet werden.

Der Unterschied zwischen Multimeter und dem ähnlich funktionierenden zweipoligen Prüfer:

Multimeter:

  • Hochohmig - damit sensibel(!) und nimmt jeden kleinen Pups im Messwert auf
  • Zeigt einen relativ genauen Messwert an. Aber nur, wenn es richtig verwendet wird und die Einstellungen passend sind
  • Im Netz schwirrt neben der belastbaren 230V/50Hz Sinuswechselspannung auch allerlei undefinierbarer Smog (u.a. deine 30V kapazitive Kopplung) rum, der den Messwert verfälschen können.
  • Filigran und kann leicht kaputt gehen
  • Sinnvoll für präzise Spannungsmessungen
  • Ungeeignet zum Feststellen, ob lebensgefährliche Spannung anliegt, da man den Messwert interpretieren muss. Da sollte man stattdessen einen Spannungsprüfer verwenden

Zweipoliger Spannungsprüfer:

  • Im Vergleich zum MM relativ niederohmig und damit robust gegen "Smog"
  • Zeigt meist nur einen eher groben Messwert ab - Es spielt keine Rolle, ob 227,9V oder 241,6V dich umhauen.
  • Der grobe Messwert ist dafür verlässlich. Die 30V kapazitive Kopplung jucken ihm eher wenig.
  • Der Spannungsprüfer hält kleinere Überspannungen aus, ist generell robust gebaut und funktioniert auch auf der staubigen Baustelle.
  • Der Spannungsprüfer entspricht bestimmten Normen und ist (bzw. sollte!) auf Sichereit geprüft und zuverlässiger als ein MM. Man kann ihn relativ gefahrlos in der Elektroinstallation anwenden.
  • Man kann ihn nicht mit falschen Einstellungen benutzen, da es in der Regel nichts an Messbereichen etc. einzustellen gibt.
  • Sinnvoll zur Feststellung von Spannungsfreiheit, da die meisten Spannungsprüfer den "Messwert" auch interpretieren, indem sie das Ergebnis eindeutig und gut sichtbar anzeigen, dabei vibrieren und/oder eine Warnleuchte zuschalten, sobald gefährliche Spannung vorhanden ist.
  • Ungeeignet für exakte Messungen. Da nimmt man besser ein Multimeter

(Einpoliger Spannungsprüfer aka "Lügenstift" - Schraubenzieher mit Glimmlampe. Taugt maximal zum groben und recht unzuverlässigen Testen, ob L drauf ist, wenn es darum geht, behelfsmäßig den Fehler in einer vergurkten Wechselschaltung zu finden o.ä.. und ansonsten zu gar nix. Die Funktion ist in gängigen zweipoligen Prüfern mit drin, daher idr. gänzlich unnütz^^)

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Ich sammle etwas weil: , was genau:

Ich sammel alte Lichtschalter, die von 1950 oder älter sind.

Es macht mir einfach Spaß. Sowas findet man heutzutage kaum noch in Gebrauch.

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Du musst dir im klaren sein, was das für Konsequenzen hat.

Die Masse in einer komplexeren elektronischen Schaltung (genauer: Sobald mehr als eine Spannungsquelle sich dieselbe Masse teilen) allein zu schalten kann seltsame und auch gefährliche Zustände hervorbringen.

Es ist selten eine gute Idee, die Masse allein zu schalten. Die Masse muss auch meist nicht mitgeschaltet werden, um einen Stromkreis funktional zu schalten.

Beispiele:

Unterbrichst du die gemeinsame Masse bei Stereokopfhörern, hast du auf den Hörmuscheln gegenphasig die Stereodifferenz und das hört sich dann total komisch an.

Unterbrichst du den Neutralleiter im dreiphasigen Niederspannungsnetz (der auch eine Masse ist), kann das zu gefährlichen Über- und Unterspannungen führen (Sternpunktverschiebung). Dann kommt je nach Last auf den einzelnen Phasen "irgendwas" zwischen 0 und 400V aus der Steckdose.

In PCs sind Masseleitungen der Stromversorgungen oft parallel geschaltet. Knipst du eine davon durch, kann das dazu führen, dass die verbliebenen strommäßig überlastet werden.

Bei vielen Geräten der Unterhaltungselektronik ist das metallische Gehäuse mitin die Masse einbezogen. Hast du zwei mit einer verbindenen Datenleitung dazwischen, wo die Masse geschaltet wird, fließt der Strom über einen unvorhersehbaren Umweg am geöffneten Schalter vorbei, wenn beide Gehäuse auf andere Weise leitend verbunden sind (z.B. über den Heizkörper, auf dem sie abgestellt wurden).

Also lasse es bitte sein, wenn du nicht weißt, was du tust.

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So oft, wie es nötig ist.

Ein Nachbar hat probleme im Bad.

Das wird der Grund sein.

Wenn Malleur ist, hat man selten Zeit, überall zu Klingeln und Bescheid zu sagen. Dann heißt es: In Keller laufen, den Haupthahn zudrehen und dann überlegen, wie es nun weiter geht.

Bei uns im Haus ist der Haupthahn für jeden Mieter jederzeit leicht zugänglich für Notfälle.

Wenn die Alternative ein Wasserschaden ist, bist du mit vorübergehend abgestelltem Wasser besser dran.

Auch, um solche Probleme zu beheben, ist es notwendig, das Wasser abzustellen, da man an den Leitungen generell nicht arbeiten kann, solange da Druck drauf ist.

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Das Oreo-Logo ähnelt tatsächlich einem Symbol, das der Church of Satan zugeordnet ist:

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Die CoS ist ein Club für Satanisten. Deren Kirche sozusagen.

Ich denke, dass es eher Zufall ist, weil die Form doch relativ simpel ist.

Man findet immer. Man muss nur lang genug suchen. :)

Gibt z.B. auch Abflusssiebe, deren Löcher so angeordnet sind, dass man ein Pentagramm bekommt, wenn man sie als Punkte ansieht und sie mit einem Stift durchverbindet.

Genauso, wie man in vielen gemusterten Bodenbelägen Hakenkreuze findet, wenn man genau hinsieht^^.

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