Ich bin Muslim und Ich hätte lieber, dass mein Kind Christ wäre als Atheist, da der Glaube des Christentums näher zum Islam ist und Ich da die größte Wahrscheinlichkeit sehe, dass er wieder zum Islam kehren würde.

Aber nach dem Tod gibt es keinen Unterschied ob Christ oder Atheist. Alle außer Muslime sind Ungläubige.

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Viele

Der heutige Christliche Glaube hat kein stabiles Fundament.

Die Bibel ist nicht authentisch. Es wurden in der Vergangenheit Stellen entfernt, welche bewiesenermaßen erfunden waren. Aber viele haben an diese geglaubt. Woher wisst ihr, dass es nicht mehr solcher erfundenen Verse gibt.

Zudem hat jede Konfession ihre eigene Bibel. Die einen entscheiden sich dazu dass dies zur Bibel gehört die anderen das u.s.w.

Es ist eine von Menschen erstellte Schrift.

Dann kommt noch dass die KERNLEHRE, undzwar die Trinität, keine handfesten Beweise aus der eigenen Bibel hat, sondern eher das Gegenteil ist der Fall (Und nein dass Jesus Gebete angenommen hat, ist kein handfester Beweis).

Plus die Trinität ist maximal unlogisch und jeder erzählt seine eigene Version, weil irgendwie keiner versteht was die Trinität jz wirklich sein soll.

In der Bibel wurde auch niemals gesagt, dass es nach Jesus keine Propheten mehr geben wird.

Warum also akzeptiert man nicht, dass Mohammad s.a.w ein Prophet Gottes ist.

Er predigte den reinen Ein-Gott Glauben. Es gibt einen einzigen Schöpfer und keine Gottheit neben ihn. Punkt. Fertig. Einen einzigen Schöpfer.

Das ist was Jesus a.s auch gepredigt hat. Seine Worte wurden verfälscht, vermischt mit verschiedenen Philosophischen und heidnischen Lehren.

Das Christentum ist ganz einfach nicht die Wahrheit.

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Kommen wir zu den Christen an sich. Denn mit vielen Christen habe Ich auch ein Problem.

Undzwar schalten die meisten Christen bei diesen Themen komplett ihre Rationalität aus und reden nur noch spirituellen "Unsinn" der nichts damit zu tun.

Die meisten Christen sind keine wahren Christen. Sie verleugnen was in der Bibel steht. Sie stellen ihre westliche Moral über das Christentum und Gott. Sie verbiegen den Christentum um von Atheisten akzeptiert zu werden. Was ist das bitte für ein Glaube. Sie leben das Christentum nicht aus, sondern reden nur. Ich bezweifle dass sie überhaupt innerlich wirklich an einen Gott glauben.

Warum lässt man als Christ zum Beispiel zu, dass LGBT Flaggen an Kirchen gehängt werden? Das widerspricht einfach komplett den christlichen Glauben. Warum lassen Christen zu, dass man sich über Jesus, den sie als ihren GOTT ansehen, lustig macht?

Und vieles mehr.

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Wenn du darauf antworten willst, dann komm bitte nicht mit solchen Aussagen wie "Aber im Islam ist so und so". Es geht jetzt erstmal nicht um den Islam, sondern nur um das Christentum.

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Es gibt zwei Möglichkeiten:

Entweder ist es ein "Ding", worüber du Macht hast und was du ändern kannst oder es ist ein "Ding" worüber du keine Macht hast und was du nicht ändern kannst.

Wenn es das erste ist, heißt es dass du es nicht akzeptieren musst. Versuche alles was du Bereit bist zu unternehmen um es zu ändern.

Wenn es das zweite ist, musst du es entweder akzeptieren und damit klar kommen oder du verleugnest die Realität.

Du entscheidest.

Akzeptanz kann dir inneren Frieden bringen. Erst wenn du etwas akzeptierst kannst du auch damit lernen zu leben.

Verleugnung wird dich in deinem Schmerz versinken lassen und deine Situation wird sich nicht verändern.

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Wenn du Atheist bist, hat das Leben aus deiner Sicht sowieso keinen Sinn, da wir angeblich nur aus Zufall entstanden sind und unser Verstand und unsere Vernunft nur Elektrische Wellen im Gehirn sind, die unsere Spezies nur zufällig entwickelt hat.

Also hat deine Existenz keinerlei Grund und Sinn. Du lebst und stirbst und bist für immer nicht existent.

Das ist wie Atheisten konsequenterweise denken müssen.

Oder du ersuchst die Wahrheit und findest heraus was wirklich Sache ist.

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Jesus a.s wird kommen und das Kreuz zerbrechen.

Er wird sagen, dass er nicht Gott ist und viele Christen zur Rechtleitung verhelfen.

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Du redest hier von zwei komplett unterschiedlichen Zeitabschnitten und vermischt sie. Das zeigt, dass du keinerlei Ahnung und Kompetenz dafür hast, um über die Geschichte des Islams zu reden.

Mehr als auswendig gelernte Floskeln zu nutzen machst du nicht.

Das heißt du hast dich kaum mit der Geschichte des Islams auseinandergesetzt. Also geht es dir bei dieser Frage auch nicht um Interesse an der Geschichte des Islams, sondern einzig und alleine darum deinen Hass und Frust raus zu lassen und zu hetzen.

Echt peinlich

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Wird ein Mord und noch mehr Leid die Gesellschaft zum positiven ändern?

Überlege doch wie du die Gesellschaft wirklich positiv ändern kannst.

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Als Mensch muss man kritisch Hinterfragen. Ohne kritisches Hinterfragen kann man nicht zur Wahrheit gelangen.

Im Qur'an fordert Allah s.w.t die Muslime/Menschen immer auf nachzudenken und nicht ihre Hirne auszuschalten.

Der erste Vers der jemals offenbart wurde, war nicht umsonst "Lies im Namen deines Herren...".

Wie standhaft kann eine Person in ihrem Glauben sein, die blind glaubt?

Ich wäre niemals so sehr vom Islam überzeugt, wenn Ich damals nicht angefangen hätte die Religion mit der Ich aufgewachsen und erzogen worden bin, kritisch zu hinterfragen.

Das geht alles nicht ohne Zweifel gehabt zu haben. Wenn Ich niemals Zweifel hätte, würde das bedeuten, dass Ich mit meinem ganzen Wissen was Ich jetzt habe auf die Welt kommen müsste.

Zweifel werden und müssen auf der Reise die Wahrheit zu erlangen auftreten. Wir müssen versuchen uns weiter zu bilden und diese Zweifel zu beseitigen oder zu bestätigen. Ich rede jetzt nicht nur vom Islam sondern generell.

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Da kann dir keiner aus dem Internet helfen der dich nicht kennt.

Hier werden die üblichen generellen Ratschläge kommen, die du auch sonst wo im Internet findest.

Das einzige was Ich dir da mitgeben kann ist, dass du dich selber analysieren musst. Du bist der einzige der dir helfen kann. Es ist alles in deiner Hand.

Theorethisch könntest du jetzt entscheiden nicht mehr so zu sein und anders handeln, aber praktisch geht das natürlich nicht so einfach, aufgrund der menschlichen Psyche.

Analysiere dein Verhalten und deine Emotionen in gewissen Situationen. Überlege warum du so bist. Leg fest wie du sein willst. Überlege wie du vom einem zum anderen kommen könntest. Schritt für Schritt.

Außerdem erwarte nicht, dass du durch irgendeinen Zaubertrick aufeinmal schmerzlos anders sein kannst.

Es erfordert Mut, seine Grenzen zu überschreiten. Leid und Angst ist unvermeidbar.

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Gut

Das Kalifat ist keine Regierungsform, sondern so nennt man das Land welches die Befehlsmacht über alle Muslime hat.

Was du meinst ist, ob Deutschland nach der Scharia geführt werden sollte.

Scharia ist der ganze Islam mit all seinen Regelungen.

Da Ich als Muslime offensichtlich der Überzeugung bin, dass der Islam von unserem Schöpfer kommt, bin Ich natürlich dafür.

Wenn man sich die alten Länder anschaut die mit der Scharia geführt worden sind, sieht man zum Beispiel dass die Kriminalitätsrate auf einem Minimum war.

Zudem gäbe es keinem degenerativen Unsinn wie die LGBTQIUS+-# Bewegung, wo 70 jährige Männer nackt draußen vor Kindern rumtanzen.

Der Grundbaustein der Gesellschaft und zwar die Familie würde beschützt werden.

Es gäbe keine absurden Steuern.

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Das was die Menschen hier falsch machen, ist es sich Länder wie Afghanisten anzuschauen, welche Jahrzehnte lang bombardiert und ins Chaos gezogen wurden, und diese als Beispiel für die Scharia zu nehmen.

Das ist einfach nur Schwachsinn.

In der heutigen Zeit gibt es leider keinen Staat der wirklich nach der Scharia läuft.

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Kommen wir zum Thema Demokratie. Ich persönlich denke, dass die Demokratie mehr Schein ist als Sein.

Das Volk, von dem 90% keine Ahnung von Politik hat, darf eine Partei wählen, wobei sowieso immer nur die selben 5-6 Parteien an der Macht bleiben.

Und diese Parteien machen dann was sie wollen und das Volk kann nichts mehr sagen.

Und immer so weiter und weiter. Dem Volk wird vorgegaukelt, dass sie eine Wahl hätten und mitentscheiden könnten, aber das stimmt nicht.

Die Demokratie ist bestimmt besser als andere Staatsformen die es schon in der Vergangenheit gab, aber sie ist nicht das Non Plus Ultra und schon garnicht unantastbar, wie es im Westen aber angesehen wird.

Überall wird die Demokratie verheiligt und jeder der sie kritisiert ist direkt dumm und zurückgeblieben.

Diese Denkweise hält die Menschen davon ab kritisch nachzudenken und sich weiter zu entwickeln.

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Was du meinst ist, dass der Großteil der Atheisten glaubt, dass alle Gläubigen "Blind glauben".

Das kann ich aus meiner Erfahrung nur bestätigen. Atheisten die sich noch nie wirklich mit Religion/Wahrheit etc. auseinandergesetzt haben denken:

Glaube = Blinder Glaube

Was aber natürlich nicht stimmt.

Das ist aber nicht so schlimm, wenn diese sich dann nicht anmaßen würden über genau dieses Thema so selbstsicher zu reden, obwohl sie keinerlei Ahnung haben.

Das ist leider die Atheistische/Westliche Arroganz/Ignoranz. Den Menschen wird hier von Kind auf beigebracht dass Religionen zurückgeblieben sind und nur Fantasien sind. Ihnen wird zudem beigebracht dass sie als Atheisten weitergebildet sind und modern sind.

Dadurch entsteht in ihnen (bei manchen unbewusst) diese Arroganz/Ignoranz.

Diese tragen sie dann eben auch nach außen.

Aber Ich denke Wir müssen da auch etwas an unsere eigene Nase fassen. Ich rede aus Sicht der Muslime.

Die religiöse Bildung hat leider enorm abgenommen, sodass es bei vielen mittlerweile auch leider blinder Glaube geworden ist. Viele wissen nicht mal richtig woran sie glauben. Leider

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Vertrau mir tu es nicht.

Ein 17 Jähriger Junge ist nicht Reif genug für eine Ehe. Die Ehe ist kein Spielzeug. Weißt du überhaupt was für Pflichten und Verantwortungen ihr Beide dann habt?

Mach diesen Fehler nicht. Du wirst es bereuen.

Und schon garnicht ohne dass dein Vater davon mitbekommt. Das wird eure Beziehung nur noch mehr schaden.

Es gibt Millionen von Männer da draußen mit denen du heiraten kannst, aber du hast nur einen einzigen Vater. Nur weil ihr zerstritten seid heißt das nicht dass du ihn abstreichen solltest und alles schlimmer machen solltest.

Habe Geduld.

Versuch dich mit deinem Vater zu versöhnen und wenn es sein muss tust du das was er sagt.

Wenn dein Vater etwas von dir möchte was nicht gegen den Islam spricht, solltest du ihm gehorchen, auch wenn er kein Muslime ist. Das ist die Pflicht eines Muslims.

Du bist noch jung und naiv.

Du handelst emotional.

Handle nicht voreilig.

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Ne tatsächlich unterstützt die Mehrheit der Menschheit Palästina. Und komplette nicht muslimische Länder wie Spanien stehen hinter Palästina.

Ich würde sagen maximal 10% der Menschen stehen noch hinter Israel.

Leider gehören die deutschen zu denen die immer als letztes aufwachen bzw. garnicht.

In 50 Jahren wird dann in Schulen studiert wie das deutsche Volk hinter Israel sein konnte.

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Ich glaube an Gott, weil es die Wahrheit ist und nicht weil Ich es will.

Ich will der Wahrheit folgen, nichts anderes.

Um die Wahrheit zu finden, muss man rational und logisch denken, sich auf eine Spirituelle Reise begeben mit einem kritischen und offenen Geist.

Sich die Argumente für und gegen alles anschauen und versuchen sein Ego, Bias und seine Gefühle auszuschalten so weit es geht.

Wenn man das Wort Gott nennt, haben viele schon ein voreingenommenes Bild davon, was durch Erziehung, Bildung und Umfeld etc. unterbewusst aufgenommen wurde.

Ich gebe dir mal einen logischen Beweis für die Existenz eines Wesens, welches das Universum erschaffen haben muss.

Wir haben mit Hilfe der Wissenschaft rausgefunden, dass das Universum einen Anfang hatte. Es existierte nicht ewig. Auch logisch kann es garnicht ewig existiert haben, da das bedeuten würde, dass Raum und Zeit ewig schon existieren würde.

Das geht logisch jedoch nicht, weil wir dann das Problem des sogenannten "Infiniten Regresses" haben würden. Heißt wenn die Zeit unendlich lange existiert, würde sie niemals im Hier und Jetzt landen.

Das Schließt somit auch Theorien wie die endlose Schleife eines Big Crunch und Big Bangs aus.

Das Universum, inklusive Raum und Zeit müssen also einen Anfang gehabt haben. Ob es jetzt schon 100 Big Crunches und Big Bangs vorher gab ist irrelevant. Es muss irgendwann angefangen haben zu existieren.

Das Universum ist aus dem Nichts entstanden, ist der momentane Stand der Wissenschaft.

Aber wir wissen, dass von Nichts Nichts kommen kann. Gesetz der Kausalität.

Es muss einen Auslöser gegeben haben. Irgendetwas muss es gegeben haben.

Irgendetwas was unabhängig ist von allem. Unabghängig von Raum und Zeit. Unabhängig von allen physikalischen Gesetzen. Etwas was diese Dinge erschaffen hat. Einen Schöpfer. Es braucht einen Auslöser für den (ersten) Big Bang. Ein Übernatürliches Etwas.

Dieses übernatürliche Etwas, dieser Schöpfer, der aus dem Nichts Energie, Materie, physikalische Gesetz, Raum und Zeit erschaffen hat, wird von vielen Gott genannt.

Wenn man das verstanden hat, kann man sich weiter darüber Gedanken machen, welche Attribute/Eigenschaften dieser Schöpfer haben muss, ob er mit uns kommuniziert hat oder ob wir ihm egal sind u.s.w.

Da musst du auf deine eigene Spirituelle Reise. Dir alles anschauen und einfach den Willen haben die Wahrheit rauszufinden. Am wichtigsten ist es dass du 100% Ehrlich zu dir selbst bist und dir nicht versuchst irgendetwas wegen deinem Ego, deinen Gefühlen etc. einzureden was nicht wahr ist, nur um dich besser zu fühlen, und dich selbst belügst, denn so kannst du die Wahrheit niemals rausfinden.

Wir müssen die Wahrheit ersuchen, erkennen und ihr folgen. Das ist der Sinn des Lebens.

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Du solltest lieber versuchen deine Fähigkeiten und Kompetenzen zu erweitern. Schau was dich anspricht und wofür du denkst, dass deine Kapazität ausreicht.

Da kannst du eine Ausbildung machen oder auch durch Kurse etc. selber lernen.

Schau mal bei Masterschool vorbei, das ist ein Programm welches vom deutschen Staat persönlich unterstützt wird.

https://de.masterschool.com/de/homede/

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Du kannst machen und sagen was du willst, Jedoch musst auch ganz allein Du die Konsequenzen dieser Taten und Worte tragen und kein anderer.

Arroganz und Ignoranz öffnen dir den Weg zum Abgrund.

Wie kannst du wissen, dass du der Wahrheit folgst, wenn du diese nicht mal versuchst unvoreingenommen zu ersuchen?

Warum bist du dir so sicher, dass deine Weltanschauung die du gelehrt und indoktriniert bekommen hast, die richtige sei?

Du denkst, dass du etwas weißt, doch weißt du Garnichts. Und wenn dieser Satz dein Ego verletzt hat, ist dies der größte Beweis dafür.

Du hast selber die Wahl.

Entweder du lebst dein Leben vor dich hin, ignorant und besserwisserisch, lügst dich selber an, dass du die Wahrheit kennen würdest.

Oder du ersuchst mit aufrichtigem Herzen die Wahrheit.

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