Was habt ihr für Probleme mit dem christlichen Glauben?

17 Antworten

Ich bin Atheist und habe kein Problem mit dem Christlichen Glauben - ich teile ihn nur nicht.

Ich unterhalte mich sogar gern mit toleranten Christen, die mich nicht missionieren wollen oder mir womöglich mit der Hölle drohen. Gerade wenn man unterschiedliche Sichtweisen hat, kann man voneinander lernen - und wenn es nur Toleranz ist und die Akzeptanz anderer Ansichten. Ein Blickwechsel ist immer spannend.

Ich begrüße es, dass die meisten Christen sich auf das NT berufen, denn das AT ist einfach nur gruselig und mit der Botschaft der Nächstenliebe kann ich mich auch als Atheist weitgehend identifizieren.

Die Religionsfreiheit halte ich für eine große Errungenschaft - aber nur solange sie nicht die Freiheit anderer einschränkt.


Witcher1Spieler 
Beitragsersteller
 24.09.2024, 00:10

Ja, das ist auch dein Recht, aber schön dass ein Atheist nicht den christlichen Glauben hasst :)

Niemand droht dir mit der hölle, ich meine, ja, es ist wahr, aber dass Christen entscheiden ob du in die hölle gehst, das geht nicht

Ja, finde ich auch, aber eine Sache ist wichtig, du solltest nicht Toleranz mit Akzeptanz gleichstellen, Toleranz ist wenn du einen menschen trotz einer gewissen Sache gleich behandelst, jeder Christ sollte jeden Menschen tolerieren, Akzeptanz ist wortwörtlich annehmen, und Christen können keine sünde ,,akzeptieren,, heisst aber nicht, dass sie sünder hassen dürfen, wir Christen sind ja auch sünder.

Ich finde es gut, wie du nicht sagst, Christen sind böse und respektlos, weil AT, ja, chstje folgen hauptsächlich dem neuen Testament, aber das alte ist teilweise auch noch wichtig, zb die 10 Gebote, aber auch die geschichtliche erzählung von Gottes Volk, also die Reise von Moses zb, oder die Entstehungsgeschichte, die spielt auch eine grosse Rolle, außerdem gibt es noch ein paar weitere Gebote, die teilweise noch gelten und Prophezeiungen, die ebenso wichtig sind. Ja, dort stehen auch grausige Geschichten, die aber soweit ich weiss, alle mit context und einem guten verständnis zu erklären sind. Es freut mich aber, dass du den Kern und das wichtigste, die Lehre der nächstenliebr, so gut aufnimmst.

Ja das ist ein großes Thema, vor allem bei dem Punkt Abtreibung, ob man es erlauben sollte für die breite Masse, oder verbieten, das geht aber zu tief in die Materie

Darf ich noch fragen, warum du die Lehren so gut aufnimmst aber nicht an Gott glaubst?

okieh56  24.09.2024, 12:05
@Witcher1Spieler

Du darfst alles fragen und du hast völlig recht - es ist ein großes und vielschichtiges Thema.

Für mich ist es eine Sache der Logik. Es gibt keine Notwenigkeit, an (irgendeinen) Gott zu glauben, denn ich kann mir die Welt auch ohne sein Wirken erklären. Dafür reichen die Naturgesetze völlig aus.

Auch wenn wir noch längst nicht alles wissen, ist das für mich kein Grund, von der Existenz eines höheren Wesens auszugehen, das alles erschaffen hat und womöglich unsere Geschickt lenkt.

Ich lebe selbstbestimmt und versuche ein guter Mensch zu sein, weil es mir ein Bedürfnis ist, mich in die Gemeinschaft einzubringen und anderen zu helfen - nicht weil ich glaube, dass ein imaginäres Wesen das von mir verlangt.

Dafür brauche ich keine Gebote und keine religiösen Dogmen, die mich in meiner Handlungsfreiheit einschränken.

Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Witcher1Spieler 
Beitragsersteller
 26.09.2024, 01:56
@okieh56

Das Thema ist gross und viele Menschen denken sie hätten alles studiert indem sie einen Vers gelesen haben, der kenn mich passt, natürlcih ohne context und dann sagen Gott ist böse, dann noch vermischt mit den geschichtlichen Grausamkeiten, die ja leider wirklich passierten, ich finde sowas einfach traurig.

Für mich ist es eine Sache der Logik. Es gibt keine Notwenigkeit, an (irgendeinen) Gott zu glauben, denn ich kann mir die Welt auch ohne sein Wirken erklären. Dafür reichen die Naturgesetze völlig aus.

Wie erklärst du dir wunder, wie erklärst du dir, dass die Bibel das meist und besterhaltene Buch der Antike ist, mir den meisten Exemplaren, sowie die Cross references, also zusammenhänge der Bibel jedes heutige geschriebene Buch um ein viiielfaches übertreffen, und das obwohl es viel mehr Autoren über eien viel größere Zeitspanne gibt, und trotzdem greift alles ineinander, undzwar perfekt. Was ist mit der Wahrheit, dass du nicht mehr eine lüge, sondern die Wahrheit lebst und wie viel besser es dir mit dem glauben geht. Was ist mit Himmel und hölle, was ist mit der schöpfung.

Du siehst, es gibt einige Themen die Grund sein können zu glauben, und wenn es nur mentaler Trost sein mag. Aber die Naturgesetze beschrieben einfach, wie die Welt so funktioniert, woher sie kommen ist ebenfalls unklar (Gott?!) wir können aber nicht an der Natur erkennen, wie unsere Moral aussieht, also was wir tun sollten oder nicht, das können wir uns auch nicht selbst geben, sondern nur ein Individuum, welches höher gestellt ist als wir.

Auch wenn wir noch längst nicht alles wissen, ist das für mich kein Grund, von der Existenz eines höheren Wesens auszugehen, das alles erschaffen hat und womöglich unsere Geschickt lenkt.

Natürlicu wissen wir nicht alles, aber es macht auch keinen Unterschied, ob wir nun alles naturwissenschaftliche wissen oder nicht, die Frage nach Gott steht immer noch im Raum, da es einfach ein ganz anderer Bereich ist

Ich lebe selbstbestimmt und versuche ein guter Mensch zu sein, weil es mir ein Bedürfnis ist, mich in die Gemeinschaft einzubringen und anderen zu helfen - nicht weil ich glaube, dass ein imaginäres Wesen das von mir verlangt

Ich lebe ebenfalls selbstbestimmt, Versuche aber mich an Gottes Gesetz zu halten, sofern es geht, und damit die Welt zu verbessern. Leider ist die Wahrheit, dass wir alle keine guten Menschen sind, sondern alle gegen sein Gebot verstoßen haben. In die Gemeinschaft einbringen ist auch wichtig, und dabei ist es völlig egal ob du glaubst oder nicht. Imaginär ist Gott jedoch nicht, wir können ihn nur nicht beweisen, genauso wenig kann man Beweise dass es ihn nicht gibt.

Dafür brauche ich keine Gebote und keine religiösen Dogmen, die mich in meiner Handlungsfreiheit einschränken.

Nun ja, du brauchst eine Moral, und woher denkst du kommt die. Und wenn du meinst das kommt von der Gesellschaft dann muss ich dich enttäuschen, da unsere Gesellschaft sowie unser Grundgesetz von der Bibel und Jesus geprägt und inspiriert sind.

Aber du solltest verstehen, dass es erstmal nicht Religion ist, sofern Glaube, und dass diese Gebote dich keienswegs im Handeln einschränken, du darfst immer noch tun was du willst, aber wenn du dein Leben Jesus übergibst, dann folgt daraus dass du dein Leben besser gestalten willst, als nur sich zb zu betrinken und zu feiern, du willst ein sinnvolles leben fühten, und eines, in dem du weniger böses tust. Daher kommt es von alleine wenn du wirklich glaubst. Dann willst du auch nach Gott leben, ich sage dir, es schränkt deine Freiheit nicht ein, es gibt eine sehr nette Geschichte über Gefängnisinsassen, die alle alle zu Gott gefunden haben, und alle meinten, sie sind im gefängnis freier als draussen, wenn du willst kann ich dir die Geschichte raussuchen.

okieh56  26.09.2024, 13:51
@Witcher1Spieler

Ich kann deine Einstellung nachvollziehen, aber teilen kann ich sie nicht.

Es erscheint mir einfach zu naiv, aus der Tatsache dass es Dinge gibt, die wir uns nicht erklären können, auf die Existenz irgendeines imaginären Wesens zu schließen. Erst recht ist die Tatsache, dass man eine Nichtexistenz nicht beweisen kann kein Grund für mich, an Einhörner, Dämonen, Engel, Teufel oder irgendeinen Gott zu glauben. Es liegt in der Natur der Sache, dass man eine Nichtexistenz im Gegensatz zu etwas real Existierendem unmöglich beweisen kann.

Wenn man sich als Gefangener in dieser Ausnahmesituation an etwas klammert, was einem Trost und Hoffnung gibt, ist das völlig verständlich. Es ist auch kein Wunder, dass der Glaube dort am weitesten verbreitet ist, wo Not und Elend herrschen - in Verbindung mit wenig Zugang zu Bildung.

Naturgesetze wirken - sie müssen nicht „erschaffen“ werden. Wir können sie erkennen, erkunden und nutzen. „Wunder" sind nichts anderes als das zufällige Zusammentreffen verschiedener Gesetzmäßigkeiten, die wir nicht immer durchschauen können. Gerade das macht das Leben spannend.

Meine Moral habe ich nicht von einem höheren Wesen. Sie resultiert aus meiner Erziehung, meinem gesunden Menschenverstand, aus meinen Erfahrungen, der Umwelt, in der ich ausgewachsen bin und nicht zuletzt aus meinem Charakter und meiner Empathie anderen Menschen gegenüber.

Ich liebe mein Leben und ich genieße es. Dazu gehört auch, dass ich mir nichts vorenthalte, was Spaß macht. Feiern, Alkohol, gutem Essen und Musik bin ich nicht abgeneigt und muss mich nicht fragen, was irgendein Gott davon halten mag. Für mich ist das ein Ausdruck von Lebensfreude und keine „Sünde“.

Witcher1Spieler 
Beitragsersteller
 26.09.2024, 23:27
@okieh56
dass es Dinge gibt, die wir uns nicht erklären können, auf die Existenz irgendeines imaginären Wesens zu schließen.

es geht ja auch nicht um Dinge die wir nicht erklären können, außer die Entstehung des Universums, denn da gibt es nur eine logische Lösung, sondern um die Frage nach Moral, und Wahrheit, die Frage, wie man ein gutes Leben führen kann, trotz dessen dass jeder Mensch ein Sünder ist.

Erst recht ist die Tatsache, dass man eine Nichtexistenz nicht beweisen kann kein Grund für mich, an Einhörner, Dämonen, Engel, Teufel oder irgendeinen Gott zu glauben.

das war ja auch gar nicht mein Punkt, sondern dass du es weder beweisen, noch einen Gegenbeweis bringen kannst, somit steht schonmal außer frage, ob es einen Gott auf keinen Fall geben könnte.

Wenn man sich als Gefangener in dieser Ausnahmesituation an etwas klammert, was einem Trost und Hoffnung gibt, ist das völlig verständlich. Es ist auch kein Wunder, dass der Glaube dort am weitesten verbreitet ist, wo Not und Elend herrschen - in Verbindung mit wenig Zugang zu Bildung.

Glaube ist viel mehr als das, wenn du Gläubig bist, dann denkst du ganz anders, du wirst ein neuer Mensch, der trotzdem sündigt, klar, aber du wirst erlöst und hast es viel leichter im Leben, als erst lernen zu müssen, dass Drogen scheiße sind, oder andere vergehen. ,,wo not und elend herrschen,, das ist doch völlig egal, Glaube verbreitet sich überall, ich war auch mal Atheist, und ich habe alles, was ich brauche, trotzdem habe ich angefangen zu glauben, weil es einfach Sinn ergibt und die Wahrheit ist, das passiert überall auf der Welt, und teilweise sogar in Gebieten, die Christen verfolgen lassen, trotzdem hören diese nicht auf zu glauben, obwohl ihnen oft der Tod bevorsteht.

Naturgesetze wirken - sie müssen nicht „erschaffen“ werden. Wir können sie erkennen, erkunden und nutzen. „Wunder" sind nichts anderes als das zufällige Zusammentreffen verschiedener Gesetzmäßigkeiten, die wir nicht immer durchschauen können. Gerade das macht das Leben spannend.

Und woher denkst du kommen die? Flup, da sind sie? Nein, nichtmal Physiker wissen woher Elektronen, oder Quarks, also die Bestandteile des Universums kommen, woher die Regeln kommen. Auf welche Wunder beziehst du dich denn? Weißt du was das Leben wirklich spannend macht? Sich an Gott zu halten, zu sehen, was er mit deinem Leben macht, auf welche Proben er dich stellt, und zu lernen, wie man dem ganzen entgegnet. Zu lernen, wie man nach und nach ein Gottesfürchtiger Mensch wird und am Ende in frieden zu sterben, im Wissen, es gibt ein Leben danach und dein Leben hatte einen Sinn

Meine Moral habe ich nicht von einem höheren Wesen. Sie resultiert aus meiner Erziehung, meinem gesunden Menschenverstand, aus meinen Erfahrungen, der Umwelt, in der ich ausgewachsen bin und nicht zuletzt aus meinem Charakter und meiner Empathie anderen Menschen gegenüber.

Deine Erziehung basiert auf westlichen Werten, unsere Gesellschaft, unser Gesetzbuch, unsere Moral basiert auf diesen. Woher kommen sie? Von Jesus, das ist Wissenschaftlich nachgewiesen. Unsere Moral hat uns Gott gegeben, und in den Kopf gesetzt, aber nich als Blocker, dass wir nichts falsches machen KÖNNEN, sondern in Form eines Gewissens, welches du übrigens an keiner Stelle im Gehirn finden kannst. Dieses Gewissen sagt uns, sollten wir das wirklich? Ist das nicht unmoralisch? Und wir können uns dem entgegensetzen, oder dem nachgehen, aber klar ist, ein Mensch hat das nicht geschaffen.

Ich liebe mein Leben und ich genieße es. Dazu gehört auch, dass ich mir nichts vorenthalte, was Spaß macht. Feiern, Alkohol, gutem Essen und Musik bin ich nicht abgeneigt und muss mich nicht fragen, was irgendein Gott davon halten mag. Für mich ist das ein Ausdruck von Lebensfreude und keine „Sünde“.

Stell dir vor, ich genauso, aber ich habe keinen drang, mich betrinken zu gehen, im Gegenteil ich verabscheue es. (Trinken ist okay, aber betrinken nicht). Gutes Essen und Musik sind kein Punkt, es wird nicht verboten und ich habe damit auch kein Problem. Lebensfreude ist nicht, sich zu betrinken, Drogen zu nehmen, viel Sex haben, ... Lebensfreude ist Liebe, Liebe die du deiner Familie, deinen Freunden, evtl. deiner Frau und deinen Kindern, aber auch deinen Feinden entgegenbringst, aber am wichtigsten: Liebe die du Gott entgegenbringst, die er auch für dich empfindet, nur um einiges mehr. Lebensfreude muss nicht gleich Geld, Saufen, Drogen, Sex usw sein, Lebensfreude kann viel simpler sein.

Ausserdem sind diese Dinge ja nicht ohne Grund eine Sünde, sie sind es, weil sie dich kaputt machen, weil sie dir auf irgendeinem Wege schaden, ohne dass du es zwangsweise mitbekommst.

Das einzige konkrete Problem sind für mich die Christen, die einem wirklich damit drohen, dass man dann eben in die Hölle kommt, wenn man ihrem Glauben nicht folgt. Mich interessiert das ganze nicht und alle sollen tun und lassen was sie möchten, ich finde es aber dermaßen respektlos so zu versuchen, Menschen durch Angst da rein zu zwängen.


Witcher1Spieler 
Beitragsersteller
 23.09.2024, 23:44

Nun ja, sie drohen nicht damit, sie sagen dir halt einfach die wahrheit, aber wenn sie Witze drüber machen dass du in die hölle kommst oder wenn sie dir sagen du kommst in die hölle, weil du ein sünder bist, dann finde ich das Recht geschmacklos und es ist auch nicht christlich. Außerdem, wenn deine Freunde zb versuchen dich zu überzeugen, dann haben sie dich wahrscheinlich einfach nur gern, und wollen dich im Himmel wiedersehen.

Warum glaubst du nicht? Ist es ein Problem mit den anhängern oder der Bibel?

Millikade4  23.09.2024, 23:48
@Witcher1Spieler

Das haben nie Freunde von mir gesagt, es waren immer Fremde die ungefragt dazu kamen, wenn es um das Thema ging, dass ich nicht religiös bin.

Dies als „Wahrheit“ zu betiteln empfinde ich aber auch weiterhin als leichte "Drohung". Es ist nur für dich die Wahrheit, für mich gibt es absolut keinen Grund, dies ebenso so zu sehen.

Witcher1Spieler 
Beitragsersteller
 24.09.2024, 08:14
@Millikade4

Sorry, ich hoffe du verstehst, aber Christen glauben daran, und sie wollen nicht dass du eben an diesen Ort kommst, sieh es als Kompliment an, ich hoffe du verstehst was ich meine. Ich möchte dir jedenfalls nicht drohen, du darfst weiterhin glauben und tun was du willst

Witcher1Spieler 
Beitragsersteller
 26.09.2024, 00:49
@Manu41957

Woher weisst du das? Hast du es gesehen, oder hast du sie selbst zerstört?

Ich glaube an Gott, bin aber nicht (mehr) religiös. Ausgetreten bin ich aber noch nicht aus der Kirche, da ich mich vielleicht irgendwann doch wieder mehr mit Religion beschäftigen werde.


Witcher1Spieler 
Beitragsersteller
 23.09.2024, 23:51

Das finde ich schön, aber wie meinst du nicht religiös, also religiös bin ich auch nicht, aber ich glaube an Gott und praktiziere das auch, zb indem ich bete, oder mich im Glauben weiterbilde.

Ich würde dir persönlich empfehlen nicht aus der Kirche auszutreten, was genau ist dein Grund?

Ich habe an sich kein Problem mit dem Christentum. Ich glaube nur nicht daran. Das war's.

Woher ich das weiß:Hobby – Religionen finde ich interessant.

Witcher1Spieler 
Beitragsersteller
 23.09.2024, 23:41

Das finde ich schön, aber warum glaubst du nicht daran? Übrigens ist es keine Religion, sondern ein Glaube

Sft46  24.09.2024, 06:42
@Witcher1Spieler

Ich glaube halt an was anderes. Du wirst mich hier auch kaum vom Christentum überzeugen können.

Witcher1Spieler 
Beitragsersteller
 26.09.2024, 00:48
@Sft46

Das ist dein Recht, aber warum willst du nicht mehr erfahren?

Ich gehöre dem mosaischen Glauben an, bin aber kein orthodoxer eher säkular meine Frau ist evangelisch der Nachwuchs auch. Wir Glauben beide an ein und den selben Gott

Meine persönliche Meinung

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wilhelm611  26.09.2024, 08:37

So ist es! Gott ist es egal und dem gesamten Alten Testament auch! 😄🙏🎶

Genauso wie der Musik, die jeder versteht! Im Gospelchor singen wir englisch, deutsch, hebräisch, afrikan u.a., was immer gut ankommt!

Witcher1Spieler 
Beitragsersteller
 26.09.2024, 02:12

Was ist denn der mosaische glaube, habe ich komischerweise noch nie gehört

Witcher1Spieler 
Beitragsersteller
 26.09.2024, 23:58
@Ralf55483

Dann glaubst du aber nicht an die Erlösung durch Jesus, an die Kreuzigung und sein Opfer?