Beschönigt die islamische Geschichtsschreibung Mohammed?

6 Antworten

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Aber gewaltig.

Sie macht aus einem Räuberhauptmann, der mit seinen Gesellen Karawanen überfiel und ausraubte, ein sogenanntes Vorbild, was er nicht ist.

Jeder denkende Mensch sollte sich von Mohammed, und seinen Untaten distanzieren.

Die meisten Einwohner von Mekka glaubten Muhammad aber nicht. Im Gegenteil. Sie beschimpften ihn, bedrohten ihn und verfolgten seine Anhänger mit Gewalt.

Das waren die Polytheisten in Mekka, die täglich Kinderopfer darbrachten, Frauen misshandelten und sich unmenschlich verhielten. Sie waren es, die ein Problem mit dem Propheten Mohammed hatten. Genau von diesen Menschen sprichst du. Du hast nicht einmal die geringste Ahnung, wer sie wirklich waren.

Die Wahrheit ist doch eher:
Mohammed und seine Gesellen überfielen Karawanen, raubten sie aus und liessen die Menschen in der Wüste verdursten.

Eher nicht. Das waren keine einfachen, friedlichen Karawanen! Das waren Feinde im Krieg. Auch muslimische Karawanen wurden überfallen. Aus diesem Grund dürfen Frauen im Islam nicht alleine nach Mekka reisen.

Die Mekkaner hatten es satt und setzten ein Kopfgeld auf Mohammed, und seine Spiessgesellen aus, versuchten ihn gefangen zu nehmen.

Natürlich hatten die Mekkaner ein Problem mit Mohammed. Er führte Frauenrechte ein, verbot das Opfern von Neugeborenen an Mondgötter, schaffte die ethnische Sklaverei ab und und und..

Deshalb floh Mohammed mit seinen Spiessgeselle aus Mekka. Er fürchtete als Verbrecher gefangen genommen zu werden, was seinen Tod bedeutet hätte, da er hunderte/tausende Menschen in der Wüste verdursten liess.

Lol!


peterpanluenen 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 13:58

Unsinn auf den es sich nicht lohnt einzugehen. Auch du bist durch die beschönende islamische Geschichtsschreibung voreingenommen, und für die Wahrheit nicht zugänglich.

So, wie die christliche Geschichtsschreibung Jesus sicher nicht authentisch wiedergegeben hat. Wenn der nach seinem Vater kam, muss er ein echtes Ekel gewesen sein.


peterpanluenen 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 11:17

Es geht hier um den Islam, nicht um das Christentum.

Darüber diskutiere ich an anderer Stelle.

peterpanluenen 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 11:22
@webheinerle

Bitte die Frage noch einmal lesen. Darum geht es, und um nichts anderes.

Wenn du über das Christentum diskutieren möchtest, stell eine Frage ein.

Du redest hier von zwei komplett unterschiedlichen Zeitabschnitten und vermischt sie. Das zeigt, dass du keinerlei Ahnung und Kompetenz dafür hast, um über die Geschichte des Islams zu reden.

Mehr als auswendig gelernte Floskeln zu nutzen machst du nicht.

Das heißt du hast dich kaum mit der Geschichte des Islams auseinandergesetzt. Also geht es dir bei dieser Frage auch nicht um Interesse an der Geschichte des Islams, sondern einzig und alleine darum deinen Hass und Frust raus zu lassen und zu hetzen.

Echt peinlich

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Muslime 🕋

peterpanluenen 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 13:37

Typisch für euch. Kritisiert man den Islam, dann muss man ihn ja hassen, nicht wahr? Auf die Idee, dass man einfach nur begründete Kritik übt scheint kein Muslim zu kommen.

Um den Islam zu hassen ist er mir viel zu unwichtig. Um ihn zu widerlegen muss man nur den Koran lesen, da findet man genug Material.

Frust?
Warum sollte ich frustiert sein? Nenn mir einen Grund.

Nur zu deiner Info, mit dem Islam beschäftige ich mich seit rund 60 Jahren. Sicher länger als du lebst.

peterpanluenen 
Beitragsersteller
 14.09.2024, 12:26
Du redest hier von zwei komplett unterschiedlichen Zeitabschnitten.

Das ist mir bewusst und Absicht. Das zeigt, dass er in allen Zeitabschnitten ein höchst "unmoralischer Mensch" war, um es einmal vorsichtig auszudrücken.

Echt peinlich

Korrekt.

Es ist echt peinlich einen Massenmörder und geistig nicht gesunden Menschen zu verehren.

Der Islam wird allgemein schön geredet. Fakt ist, dass Mohammed ein Frauenschläger Antisemit, Sklavenhalter und ein pedophiler war.

Meine Vorfahren wurden von Muslimen massakriert. Mir wurde immer gesagt, dass das nur eine Randgruppe von Extremisten war. Später fand ich heraus, dass solche Aktionen im Koran legitimiert wurden Und Mohammed selbst auch Christen und Juden verachtete und zur Gewalt gegen sie aufrief.


peterpanluenen 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 09:57

Warum bezeichnet er selbst im Koran, einem angeblich heiligem Buch, Juden als Affen und Schweine?

Gehört so ein asozialer Spruch in ein "heiliges Buch"?

Das ist nicht Gottes Wort sondern Mohammed´s Hass.

Muslime schieben es immer auf "Einzeltäter" auf "Randgruppen", behaupten sie würden nicht zum Islam gehören.

Ich verstehe es nicht, können sie den Koran nicht lesen und verstehen? Das "heilige Buch" beschäftigt sich doch hauptsächlich mit Mord, Gewalt und legitimiert sie.

Der Islam ist friedlich?

Sunna, Bukhari 2946:

„Mir wurde der Befehl erteilt, dass ich gegen die Menschen solange kämpfen soll, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott ausser Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzliche Abgabe bezahlen. Kommen sie dieser Forderung nach, so sind ihr Leben und Vermögen vor mir sicher.

Sunna, Bukhari 2786:

„Es wurde folgende Frage gestellt: „O Gesandter Allahs, wer ist unter allen Menschen der beste?“ Mohammed sagte: „Ein Gläubiger, der unter dem Einsatz seines Lebens und Vermögens auf dem Weg Allahs den Dschihad unternimmt.“

Ana1970  13.09.2024, 21:51
@peterpanluenen

Weil er kein Prophet war, nur ein einfacher, rückstandiger Mensch,.mit schwerer Kindheit.

Er hat gehasst, ja. Und das nicht wenig. Leider sollen Muslime ihm folgen....

peterpanluenen 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 10:05

Der Koran sagt:
"Tötet die Ungläubigen wo immer ihr sie trefft".

Muslime versuchen den Koranvers abzumildern, indem sie behaupten, das würde nur für den Kriegsfall gelten.

Was sagt aber der Koran?
"Mit den Ungläubigen kann es keinen Frieden geben, bis auch sie an Allah glauben."

Der Islam befindet sich also immer im Krieg. Folglich gilt der Spruch "Tötet, die Ungläubige....." immer. Der Islam BEFINDET sich im Krieg.

Erkennst du wie verlogen sie sind?

Safilon2  13.09.2024, 10:13
@peterpanluenen

Religion des Friedens... so wurde es vermarktet. Der Islam ist eine höchstmanipulative und totalitäre Ideologie ich verachte sie.

peterpanluenen 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 11:21
@Safilon2

Nach meiner Meinung ist der Islam nicht einmal eine Religion, sondern eine politische Doktrin, die sich sehr erfolgreich unter dem Deckmantel einer Religion versteckt.

Der Islam hat mehr Ähnlichkeit mit dem Kommunismus, als mit einer Religion. Beide streben die Weltherrschaft an.

Mohammed hat zu seiner Zeit ganz richtig erkannt, dass man Menschen mit einer Religion am leichtesten disziplinieren kann.

Ana1970  13.09.2024, 21:50

So habe ich das auch verstanden.

Und so benehmen sich auch viele Muslime heute noch.....