Mein Sport ist es eher nicht. Ich habe es gelernt wie alle anderen, die ich kenne, auch. Jedes Kind musste bei uns nicht nur selbst schwimmen können, sondern zumindest Basiskenntnisse im Rettungsschwimmen erlangen. Stand im Lehrplan der Schulen wie das kleine Einmaleins.

Ich schwimme dann, wenn die Witterung keinen anderen Sport zulässt. Geht was anderes, mache ich das.

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Genau so sind wir seinerzeit an Reitgelegenheiten gekommen. Da die Haftungsfragen immer schlimmer werden, ist das natürlich immer schwieriger. Eventuell musst du länger suchen, so eine Gelegenheit zu finden.

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Das kommt von lange anhaltendem zu hohem Druck auf die Unterhaut, sodass die Pigmentierung der Haare bei ihrer Bildung gestört wurde.

Wie oft lässt Du den Sattel kontrollieren und ggf. anpassen? Was hat derjenigen für eine Qualifikation? Reitsportsattler ist ein Lehrberuf, weshalb sich Ungelernte anders nennen müssen. An Begriffen wie "Herr X von der Sattlerei ..." oder "Sattelanpasser" oder "Sattelberater" erkennst Du Menschen, die durchaus auch ihr Geschäft verstehen können. Aber es sind halt auch viele dabei, die einfach geschäftstüchtig sind und sich die Welt mit blumigen Worten schön reden, aber von Sätteln deutlich weniger verstehen als jeder Pferdebesitzer unbedingt davon verstehen sollte. Sie nutzen aus, dass heute in der Lehre manches "vergessen" wird zu lehren.

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Auf einem Rad von Bulls saß ich noch nicht.

Cube baut keine für meine Anatomie geeignete Rahmengeometrie. Insofern muss ich nicht näher prüfen, was sie alles anbieten. Aber wenn mir Angebote begegnen, denke ich, Cube setzt eher auf Masse statt Klasse. Die bedienen Otto Normal Fahrer. Wer das Besondere sucht, einen speziellen Wunsch hat, wird von Cube eher nicht bedient. Die haben einfach solide, bis auf ein paar Ausnahmen recht einfach ausgestattete Räder, um mit für sehr viele erschwinglichen Preisen zu punkten. Und für sehr viele passt das ja auch. Es ist aber nicht so, dass andere Marken nicht auch etwas in diesem Preissegment führen würden.

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Kauf den Sattel beim Sattler, denn der sieht dem Pferd direkt an, was auf diesen Rücken angepasst werden kann. Der sieht auch Deine Anatomie. Je nachdem, wie Deine Verhältnisse Oberschenkel/Unterschenkel, Rumpf/Beine sind und wie beweglich Du generell in der Hüfte bist, brauchst Du einen ganz anderen Sattel. Bei Deinem Pferd spielen auch etliche Faktoren mit rein, die der Sattler eben schon auf den ersten Blick beurteilen kann. Von deinen Fotos ist keines geeignet, um es einzuschätzen. Wenn Du dem Sattler ein korrektes (nicht Weitwinkel, nicht Zoom, sondern Normalbrennweite auf Schwerpunkt des Pferdes aus genug Abstand aufgenommen) Foto von einer Musterungsaufstellung des Pferdes vorab schickst, bringt er gleich mal Sättel mit, die dem Pferd passen und probiert dann die an, auf denen du auch sitzen können wirst.

Wenn Du jetzt irgendwas kaufst, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht für das Pferd angepasst werden kann, bei > 80 %.

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Sehr guter Fahrer

Ich bin als Schülerin Riesenslalom gefahren, auch wenn Tore fahren nie meins war. Deshalb hat's auch nicht allzu weit gereicht im Sport. Spätestens, wenn die Konkurrenz vom Alpenrand kam (wo ich jetzt wohne), war's vorbei mit der Siegessicherheit - obwohl ich in meiner Jugend jedes Wochenende und jeden Ferientag zum Skifahren am Alpenhauptkamm war. Seinerzeit haben Sprit und ein Dauercamper-Stellplatz vergleichsweise nichts gekostet. Da war das möglich.

Gegenüber Tore fahren fällt auf der Piste nicht so sehr auf, dass ich als in Mittelfranken geboren und aufgewachsen, eher "Flachlandtiroler" bin. Beim Variantenfahren/Tourengehen erwischt's mich wieder. Ich kann mit den "auf die Ski geborenen" vernünftig mit fahren, aber nicht konkurrieren.

Einen Skilehrerschein habe ich mit 18 Jahren über die Lehrgänge, die die Skiclubs vermittelt haben, erworben, aber nie benutzt.

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Meistens liegt es am Reiter.

Ich hatte eine Reitbeteiligung. Sehr gewissenhafte junge Frau. Sehr lehrbuchmäßig ordentlich geritten vom Sitz her. Sie war an ihren Tagen da und ich wollte nicht stören, kontrollierend wirken.

Irgendwann kam sie, als ich meinen Wallach geritten habe und sie meinte "jetzt bist du so viel getrabt und der schwitzt gar nicht. Der schwitzt doch immer sofort." - das hat mich aufmerksam gemacht und ich begann ihr zuzusehen. Tatsächlich war er nach wenigen Zirkeln bei ihr klatschnass, obwohl so beim Zusehen keine Fehler erkennbar waren.

Sie war dann nicht mehr meine Reitbeteiligung, hat ja offensichtlich für's Pferd nicht gepasst.

Später wollte ich mal eine Quadrille mitreiten. Ich kam in die Halle, man formierte sich, er merkte, das läuft auf Abteilung hinaus und fing innerhalb von Sekunden an, nass zu schwitzen.

Ein vernünftig gehaltenes und gefüttertes Pferd wird dort feucht dampfig, wo viel Muskelbewegung stattfindet. Nass schwitzen sie bei erheblichem Stress. Sonst eigentlich nicht.

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Die Frage hast du hoffentlich aus einem sommerlichen Spaß an der Provokation heraus erstellt bzw als Gedankenexperiment, gemeinsam mit uns hippologisch kreativ zu sein?

Du willst nicht ernsthaft so eine Vermehrer-Anpaarung ins Auge fassen?

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Ihr seid beide volljährig? Für das, was ihr vor habt, wäre eine GbR die passende Geschäftsform. Bezüglich der Haftpflichtversicherung gut beraten lassen. Die Geschäftsversicherungen und alle anderen Ausgaben für das Geschäft müssen halt von dem Geld gedeckt werden können.

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Heu. Je weniger besonderes Zeug, desto besser für den Magen.

In der akuten Phase wird der Tierarzt etwas verordnen, z. B. das freiverkäufliche Magnoguard oder etwas ähnliches oder das rezeptpflichtige GastroGard - der Tierarzt ordnet dann in der Regel auch die Fütterung an, da er das Pferd untersucht und die Diagnose gestellt hat, was wir hier ja alle nicht haben.

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Die Ergebnisse zieht Rimondo aus der FN-Datenbank. Was auf NEON ist, ist auch auf Rimondo. Es sind ja öffentlich zugängliche Tatsachendaten, diese Turnierergebnisse, d. h. jeder, auch der Betreiber von Rimondo, kann sie nachschlagen. Die Kombination aus Ergebnislisten und Portalcharakter ist das Konzept von Rimondo.

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Ich gehe zu diesen Reitsportdiscountern gar nicht mehr.

Die Discountmarken haben sich alle als qualitativ unterirdisch schlecht erwiesen und für Markenartikel zahle ich dort etwa 10 % mehr als in jedem kleinen Reiterladen, der mir dann auch gerne die von mir gewünschte Ausführung bestellt.

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Wenn nur Leistungssportler deren Produkte nutzen würden, wären die schon längst insolvent.

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Das Pferd ist gescheckt. Da ist in der Regel unter hellem Fell helle Haut und umgekehrt. Wie rot/geschwollen das ist, sehe ich bei meinem Monitor auf dem Bild nicht. Deshalb sieht man sich sowas live an und nicht über Medien.

Wenn es nicht Dein Pferd ist, obliegt aber auch die Meldung jemand anderem. Normalerweise gibt es in einem Stall Überprüfungsroutinen, z. B. dass der Stallbetreiber zwei, drei Rundgänge macht, in denen er alle Pferde kontrolliert oder dass es unter den Einstellern organisiert ist, ... kommt auf die Gesamtorganisation des Stalls an. Es gibt nichts nervigeres als wenn man Bescheid weiß, gerade die Zeit braucht, sich drum zu kümmern, mehrmals täglich Salbe aufzutragen, einen Entzündungshemmer zu geben, den Tierarzt zu empfangen und dann noch 30 Leute an dem Tag auf einen zukommen mit "guck mal, dein Pferd hat da was, weißt du das schon?" Deshalb spricht man den für die Überprüfung verantwortlichen bestenfalls kurz an, ob das bekannt ist, kann vielleicht, wenn der nicht im Stress ist, fragen, ob man bereits eine Diagnose kennt und gibt ansonsten Ruhe.

Ist es Dein Pferd, verrät es Dir der Tierarzt, denn Du kannst nur selbst behandeln, was Du selbst diagnostizieren kannst und worüber Du sehr gut Bescheid weißt. Im Laufe der Zeit lernt man ja die typischen Dinge.

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Die Marktzulassung hier erhalten Helme, die bestimmten Tests standhalten.

Ansonsten bestimmt noch die individuelle Passform. Und die zu beachten ist auch absolut wichtig. Einen passenden Helm vergisst man auch mal am Kopf, von einem unpassenden kann man so pochende Kopfschmerzen bekommen, dass einem nach wenigen Minuten schwindlig wird.

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Die Fitness zum Reiten aufzubauen geht "vorsichtiger", da ein Reiter, der muskulär oder konditionell an seiner Grenze ist, nie detailgenau und fein auf das Pferd einwirken kann, was für gutes Reiten aber zwingend notwendig ist. Der Körper des Reiters lernt extrem viel Koordination, baut auch Muskulatur auf. Schon alleine, um später mal mehrere Pferde oder eines länger reiten zu können, ist diese nötig, sonst würde man immer verspannt reiten - der Muskel muss nach und nach die Fähigkeit erlangen, dass man länger entspannt im Grundsitz sitzen und von dort aus agieren kann. Zudem erlangt man durch immer weiteren Ausbau seiner Fähigkeiten Kondition.

Aber man arbeitet sein Pferd halt auf dem Level, das beide, Pferd und Reiter, gut schaffen.

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Rennrad lebt vom Minimalismus.

Pedale.

Sonst nichts.

Naja, einen guten (!) Flaschenhalter.

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