Hallo, der Glaube daran, dass Jesus der Mensch gewordene Gott ist, ist unverzichtbar. Wer daran nicht glaubt, kann sich nicht dem christlichen Glauben zugehörig fühlen. Auch die Kirche ist absolut unverzichtbar.

Die Gottesmutter Maria empfing Jesus durch den heiligen Geist. Joseph war sein rechtlicher Adoptivvater. Das zu glauben ist vielleicht etwas schwierig für den Anfang. Aber mit der Zeit sollte es gelingen. Niemand versteht gleich alles und kann sofort an alles glauben. Das ist eine Entwicklung, die Zeit braucht.

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Hierzu schreibt der Kommentar von Allioli und Arndt: die generelle Neigung der Frauen zu solchem Verhalten ist prinzipiell in Ordnung. Wohl aber nicht ihre übertriebene Form, welche die Grenzen der Schamhaftigkeit und der Mäßigung überschreitet, und sich in übertriebener Ziersucht äußert.

Es ist also völlig in Ordnung, wenn sich die Frauen hübsch zurecht machen. Aber sie dürfen eben nicht übertreiben. Vor allem im Gottesdienst soll ihre äußere Erscheinung keusch sein.

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Nur der Körper war tot. Die Seele ist unsterblich. Er ist hinabgestiegen in das Reich des Todes, und hat die Gerechten von dort befreit und in den Himmel geführt. Denn der Himmel war bis dahin für alle Menschen verschlossen. Was er ansonsten getan hat, geht uns nichts an. Wir müssen nicht alles wissen. Was wir wissen müssen, wurde offenbart.

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Das wäre eine sehr schwere Sünde. Abfall vom wahren Gott. Verrat am wahren Glauben. Verstoß gegen das erste Gebot. Die Ehe wäre außerdem nicht gültig. Ich muss das leider so hart sagen, da führt kein Weg daran vorbei.

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Der Rosenkranz ist eine sehr gute Sache! In der Bibel steht nicht, dass man sich nicht wiederholen darf. Man kann doch nicht dauernd das Rad neu erfinden. Natürlich war die Mutter Gottes sündenfrei, was auch sonst?!

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Es kommt nicht darauf an, welche die richtige für mich ist, sondern objektiv und tatsächlich. Richtig und wahr sind einzig und allein die katholische und die orthodoxe Kirche. Alle anderen sind falsch.

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Ja, aber noch ganz am Anfang. Das scheint mir ein noch suchender Glaube zu sein. Noch nicht angekommen.

Es gibt übrigens gar kein Problem mit der Wissenschaft. Es gibt absolut überhaupt keinen Widerspruch zwischen Glaube einerseits und Wissenschaft andererseits. Wer etwas anderes behauptet, hat weder den einen, noch die andere verstanden, schlimmstenfalls, was wahrscheinlich ist, beide nicht.

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Es geht überhaupt nicht darum, etwas zu spüren. Schon der Gedanke ist völlig falsch. Wenn andere angeblich etwas spüren, ist es oft Einbildung oder Autosuggestion. Es ist ein ganz allgemeines Phänomen: wenn ich mich mit etwas beschäftige, das mir wichtig ist, dann entstehen schöne Gefühle. Mehr ist es meines Erachtens oftmals nicht. Ich fürchte auch, dass viele lügen. Weil es in manchen Kreisen zum guten Ton gehört, etwas zu spüren. Ist dies nicht der Fall, ist man sofort ein schlechter Christ. Deswegen wird gelogen.

Zweifel zu überwinden ist unsere eigene Aufgabe. Gott hilft uns, aber die Hauptarbeit müssen wir selbst übernehmen. Das geht nur im Zusammenspiel.

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Wenn Jesus wieder kommt, wird zwar die jetzige Welt enden. Dann beginnt aber ein neues Paradies. Eine neue Welt ohne Tod, Krankheit und Leid. Ich würde einem achtjährigen sagen, dass Jesus alle seine Freunde dorthin mitnimmt wenn er wieder kommt. Also gehöre zu seinen Freunden!

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Michael Hesemann, Die Bibel hat recht. Den Preis weiß ich nicht ohne nachzuschauen.

Es gibt vo ihm weitere gute Bücher: Jesus von Nazareth, Maria von Nazareth. Außerdem zu Paulus und Petrus.

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Die Bibel ist schwer zu verstehen. Vereinfachte Übersetzungen taugen nichts, weil sie den Text verfälschen. So auch die Hoffnung für alle. Die ist sehr schlimm.

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Wegen der Sünden würde ich unbedingt zur Beichte gehen. Danach gibt es keinen Grund mehr zur Sorge.

Den Gedanken, ganz von Jesus erfüllt zu werden würde ich ganz schnell und gründlich aufgeben. Solche Gedanken sind so falsch, dass sie das ganze Glaubensleben auf die schiefe Bahn bringen und zerstören. Um solche Dinge geht es überhaupt nicht. Dasselbe gilt von Gebeten um Euphorie.

Die Frage hinterlässt den Eindruck, dass es hier im Glauben um „mich“ geht, nicht um Gott. So herum wird das aber leider nichts.

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Es geht hier darum, dass die alten Israeliten nicht in den Götzenkult der heidnischen Völker fallen sollten. Dort wurde ein Bild angebetet als die Gottheit selber. Das sollte verhindert werden. Um mehr geht es nicht. Hat sich also inzwischen komplett erledigt. Gedanken über Gott, wie er ist, sind nicht nur unproblematisch, sondern sehr gut.

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Hallo, nein, bitte nicht an der Kommunion teilnehmen. Dafür muss man getauft sein und die formelle Erstkommunion empfangen haben. Vorher bitte auf gar keinen Fall! Das wäre eine sehr schlimme und ernste Sache.

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Das kann durchaus so sein. Ich denke, dass das Ganze wohl eher nur symbolisch gemeint ist, dass es also kein sichtbares Zeichen geben wird. Denn wenn das Zeichen real sein soll, dann auch das Tier. Das Zeichen ist ja das Zeichen des Tieres. Es müsste also ein Tier, das der Beschreibung entspricht, aus dem Meer heraussteigen. Und das Tier müsste dann von manchen Menschen angebetet werden. Kann natürlich sein, aber mir kommt das eher symbolisch vor. Das scheint mir auch die Absicht kompetenter, klassischer Ausleger zu sein.

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