(1) Die Spezifikationen des RAMS sollten identisch sein. Mindestens muss die Generation üübereinstimmen (DDR3, DDR4, DDR5),
(2) Das sind Stromanschlüüsse füür Festplatten, Laufwerke etc.
Prime 95 (für CPU) und Furmark (für GPU) installieren, beides parallel laufen lassen und nach ein paar Minuten die Temps überprüfen.
Erreicht eines von beiden Temparaturen jenseits 85° würde ich handeln (Luftzirkulation, Wärmeleitpaste, Gehäuselüfter etc.). Dauerhaft 90° wääre auch nicht kritisch, reduziert aber die Lebensdauer der Komponenten unnötig.
Als AG einfach mal Urlaub anordnen geht nicht.
Eine solche Frist existiert meiner Kenntnis nach nicht.
Auch gibt es ein Recht auf ein Zwischenzeugnis nur in Ausnahmefällen (Azubis z. B.).
Die Firma könnte auch problemlos gegen die ad hoc Ausstellung eines Zwischenzeugnisses argumentieren, wenn doch bereits ein qualifiziertes verlangt wurde.
Dem ist wohl so. Zusätzliche bestätigung findest man hier:
https://www.kgk-kanzlei.de/rechtsgebiete/mietrecht/kuendigung-verspaetete-wohnungsuebergabe-durch-vermieter/
https://www.promietrecht.de/Schaden/Durchsetzung-von-Anspruechen/Schaden-des-Mieters/durch-Vermieter-oder-Verwalter/Mietvertragsbeginn-teilweiser-oder-kein-Einzug-in-Wohnung-moeglich-E2838.htm
Yoa, das Arbeitsgericht wird dir dann aber ein paar Fragen zur Sachlage stellen, die du wahrscheinlich nicht zu deinen gunsten beantworten kannst. Bisher sieht die Sachlage danach aus, dass du einfach nur Streit mit dem AG suchst und nicht lösungsorientiert vorgehst.
Minusstunden können nur angerechnet werden, wenn du für die Minderarbeit selbst verantwortlich bist. Sprich: Wenn du zu wenig gearbeitet hast, obwohl du mehr hättest arbeiten können. In der Praxis sammeln sich Minusstunden meist an durch:
§ 615 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB): Verluste durch angeordnete Minusstunden muss der Arbeitgeber tragen. Sie dürfen nicht zulasten des Arbeitnehmers gehen und auch nicht auf dem Arbeitszeitkonto vermerkt werden.
Für weiterführende Informationen:
https://www.advocard.de/streitlotse/arbeit-und-karriere/minusstunden-was-darf-der-arbeitgeber-was-nicht/
Ohne 'Vorarbeit' ist fristloses kündigen eine risikoreiche Sache.
Üblicherweise sollte man etwaige Mängel dem Vermieter schriftlich Anzeigen, eine angemessene Frist zur Ausbesserung vorgeben und auch genau beschreiben, was passieren wird, wenn der Mangel nicht beseitigt wird.
Anschließend hätte man dann, je nach Sachlage, die Möglichkeit die Miete zu mindern, eine Ersatzvornahme vorzunehmen und ggf. fristlos zu kündigen. Bevor man allerdings fristlos kündigt, sollte man sich der Rechtslage SEHR sicher sein oder aber einen anwaltliche Rechtsberatung in Anspruch nehmen. Grund: unterlaufen einem fehler bei der Kündigung, stehen u.U. Schadensersatzforderungen im Raum.
So wie sich die Sachlage derzeit darstellt, sieht es für mich nicht danach aus, dass die fristlose Kündigung bereits gerechtfertigt gewesen wäre bzw. entsprechende 'Vorarbeit' geleistet wurde, daher wird der Widerspruch des Vermieters wahrscheinlich rechtens sein.
Gedanklich würde ich mich also darauf einstellen, dass Sie die Wohnung für 2 jahre mieten müssen.
Was ich machen würde, insofern kündigen kein Option ist:
Wenn sie sich aufbrausend verhalten möchte (z.B. Ware aus der Hand reißen) kann se das ja gerne tun. Würde mir den Buckel runter rutschen und das würde ich ihr auch verbal wie nonverbal zeigen. Mein Krankenstand würde proportional dazu ansteigen und mein Verhalten würde das Ihre spiegeln. Feuer mit Feuer...
Die Grenze ist beim anfassen (Arm wegschlagen) erreicht und das würde ich ihr unmissverständlich klarmachen. Laut, deutlich und mit sehr viel Nachdruck:" GEHTS NOCH? ICH HAB IHNEN MEHRFACH GESAGT, DASS SIE MICH VERDAMMT NOCHMAL NICHT ANFASSEN SOLLEN! DIESES VERHALTEN IS INAKZEPTABEL!" Je nach Körperteil und Art und Weise steht hier auch Belästigung, Körperverletzung oder sexuelle belästigung im Raum. Ich würde sie wahrscheinlich auch direkt auffordern mal etwas gegen ihr Aggressionsproblem zu unternehmen, da dies nicht länger tragbar ist. Andernfalls darf sie mit einer Anzeige rechnen.
Wegen Lästereien: Kann man wenig gegen machen und solange keiner aktiv gegen dich vorgeht (offizielle Beschwerden) etc. würde ich das gekonnt ignorieren, auch wenn es nervig ist.
Keine belastbare Aussage zu möglich.
Viele gravierende Vorwürfe sind legitim. Vielfach muss man deren Abgeordneten doch nur zuhören um etwaige Anschuldigungen bestätigt zu sehen.
Die Partei ist ganz offiziel, und trotz massivem Widerstands, ein rechtsextremistischer Verdachtsfall geworden. Das wird eine Partei nicht grundlos.
Rechte politische Positionen an sich sind ja nicht das Problem. Die EXTREMEN Ausprägungen sind ein Problem. Diese extremen Ausprägungen erkennt man, sobald man deren Abgeordenten einfach mal zuhört.
Ratschlag: Fang den Text nochmal gänzlich neu an. Er muss nicht perfekt ausformuliert sein, da du einen technischen Beruf erlernen möchtest aber integriere vorrangig folgende Bereiche:
Für Azubis:
Du willst zweierlei Dinge in den Vordergrund des Anschreibens rücken.
Zur Motivation: Gib dir Mühe -> korrigiere jeden Fehler, geh jede Extrameile die du gehen kannst, absolvier ein Praktikum, nimm keine 0815 Vorlagen
Ein Mensch der etwas wirklich will, ist bereit Arbeit zu investieren. Daraus kann man auf nachhaltiges interesse schließen.
Zum Potenzial:
Artverwandte Interessen (Lego Technik war schon immer das Geilste)? Artverwandte Erfahrungen (Papa der Garagenschrauber)? Relevante Vorerfahrungen (pneumatische Hebebühne mit Papa installiert)?
Ansonsten:
Negative Bereiche (XY abgebrochen) sprichst du nicht selber an. Du erweckst nicht den Eindruck, dass... hmhm ach was solls.
Hier haste ne mittelmäßig gute Vorlage, die die relevanten Bereiche abdeckt:
Sehr geehrter Herr XYZ,
Männer und Backen – da widerlege ich jedes Vorurteil. Ich habe einfach unheimlich viel Freude daran, mit verschiedensten Kuchen, Torten und Pralinen Freunden und meiner Familie ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Doch mein großes Ziel ist es, diesen Beruf `von der Pike auf` in einem renommierten Unternehmen zu erlernen. Denn nur, wenn man bei den Besten lernt, kann man selber auch später zu den Besten gehören.
Was begeistert mich an diesem Beruf? Ganz einfach: Zum einen das handwerkliche Arbeiten im wahrsten Sinne des Wortes, aber auch, dass ich hier meiner Kreativität freien Lauf lassen kann und es immer etwas Neues zu entdecken gibt. Außerdem gefällt es mir sehr, auch aus kleinen Dingen etwas Schönes herzu-stellen. Deshalb freue ich mich sehr darauf, die unterschiedlichsten Aufgaben eines Konditors kennen zu lernen wie:
• Handhabung von Maschinen und Geräten
• Herstellung von Backwaren, Cremes und Pralinen und Dekoration
• Lagerung
• Qualitätssicherung und Hygienevorschriften
• Präsentation und Verkauf.
Sie finden in mir einen handwerklich sehr geschickten, kreativen, aber auch belastbaren und verlässlichen Auszubildende, der auch zu Stoßzeiten einen klaren Kopf sowie seine Freundlichkeit behält. Und auch der offene, höfliche Umgang mit Kunden ist für mich selbstverständlich. Denn mein Wunsch ist es immer, dass der Kunde voll und ganz zufrieden ist mit dem, was er sich gewünscht hat – und als begeisterter Kunde wieder kommt.
Ja und jetzt? Jetzt möchte ich Sie gerne persönlich von mir überzeugen und bin zu einem Praktikum gerne bereit. Daher freue ich mich sehr über eine Einladung zu einem Gespräch und warte gespannt auf Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Die günstigste Seite gibt es nicht. Die einen haben die gewünschte Grafikkarte günstiger, die anderen dafür die gewünschte CPU. Ich würde mir den günstigsten Händler für die teuerste Komponente suchen und den rest dort auch bestellen, insofern die Preise seriös sind.
Steam ist diesbezüglich etwas chaotisch.
Das Problem leigt wahrscheinlich am Downloadcache. Steam läd auf deine langsame HDD runter und kopiert es dann rüber auf die schnelle SSD. und nein, den Downloadcache kannst du nicht manuell auswählen, das entscheidet steam automatisch.
Mögliche Lösungsansätze:
RTX hin oder her ist egal. Dein Freund scheint diesbezüglich nur begrenzt Ahnung zu haben. Es zählt nur die quantfizierbare Leistung der Komponenten und nicht die Marke oder das Label.
Bei 500€ Gesamtbudget würde ich zu einem klassischen Tower-Rechner greifen, da du diesen mit der Zeit auch upgraden kannst und eifnach einzelne komponenten bekommst. Ein laptop musst du kaufen wie er ist. Auch ist Desktophardware leistungsfähiger als Notebookhardware (insofern man die selben modelle vergleicht). Bei Laptops kann auch mangelnde kühlung und damit einhergehender leistungsverlust ganz schnell ein Thema sein.
Zusammengefasst: Einen Gaminglaptop kauft man sich nur, wenn man definitiv auf dessen mobilität angewiesen ist.
Wenn du zwingend eine (vernünftige) RTX haben willst, wirst du um Gebrauchtware nicht herumkommen. Preislich machbar ist ggf. eine RTX 3060 (Ti) aber da zahlst du gebraucht sicher auch 250-300€. Ich würde da aber auch über den Tellerand schauen nach Non-RTX GPUs
ich würde empfehlen eine richtige Ausbildung zu machen und nicht halbseidene Dinge wie Schulbegleiter (Quereinsteiger) oder Nachhilfelehrerin.
Sozialassistent
Betreungskraft nach § 43b
Pflegefachkraft
Heilerziehungspfleger
Die anderen Berufe, die mir ad hoc einfallen benötigen ein Studium oder eine (beliebige) abgeschlossene Ausbildung mit berufserfahrung.
580, weil sie 8 GB hat.
Ob Nividia oder AMD is da wumpe.
70 Grad ist nicht bedenklich. Wirf mal Prime95 an und laste die CPU 100% aus.
Im Dauerbetrieb würde ich alles bis ~80 Grad akzeptieren. Bedenken muss man aber, dass nen 7700x von Natur aus wärmer wird. Das Temperaturlimit der CPU sollte bei ~95 Grad liegen.
Wärmeleitpaste erneuern wäre mein erster Lösungsansatz.
Kannste recht simpel über ne Wlan-Steckdose, die du aus der ferne an/ausschalten kannst, realisieren. Den rest kannste in Windows per Autostart etc. konfigurieren oder per Remotedesktop (oder steam link) umsetzen.
In der Praxis hat das keine Auswirkungen. Der erworbene Abschluss zählt.
50€ sparen und Gigabyte nehmen.
Leistung wird identisch sein.
Zur Gigabytekarte hab ich auf die schnelle keine Beschwerden wg. Spulenfiepen oder schlechter Kühlleistung gefunden, also kann man bedenkenlos zugreifen.