Karen – die meistgelesenen Beiträge

Eure "Karen" Momente Erfahrung?

Hi.☺️

Ich bin letztes mal zum ersten Mal mehreren Karen ( alter 14-17)begegnet. das war auf einem Konzert ich bin extra aus einem anderen Land zu diesem Konzert hingereist und ich wollte es einfach nur genießen ich habe es geschafft obwohl ich ziemlich klein bin ziemlich weit nach vorne zur Bühnen zu kommen als ich fast ganz vorne war habe ich gemerkt dass es nicht mehr weitergeht weil vor mir zu viel los war und ich einfach nicht mehr durchgepasst habe also bin ich stehen geblieben, wie es bei einem Konzert normalerweise üblich ist wird sehr viel geschubst also habe ich meine Arme verschränkt so dass wenn mich jemand schubst ich nicht so viel Schaden abbekomme (da ich sehr klein bi sehen mich viele Leute bei Konzerten vor allem wenn sie schon was getrunken haben nicht) habe aber daher den Personen vor mir hin und wieder mit meinem Elbegon berührt die sind mich dann so stark angegangen (sie haben geschrien und dann angefangen mich zurückzuschubsen und eine hat sogar mit der Hand ausgeholt hat mich aber natürlich nicht getroffen)dass ich fast aus dem Publikum geschmissen worden bin (denn natürlich bin ich schuld) darum wollte ich eure Erfahrungen dazu wissen wie hätte ich mich in so einer Situation verhalten sollen ich bin dann einfach weiter nach hinten gegangen.

Danke schon im vorhinein für die Tipps. ☺️

Musik, Freizeit, Berlin, Verletzung, Ausland, Sänger, Beleidigung, Bühne, Konzert, Konzertkarten, Konzerttickets, Schimpfwörter, Ticket, Tour, Tickets kaufen, CRO, Eventim, Karen, Ticketmaster, Harry Styles, Billie Eilish

Wäre solch ein Verhalten asozial?

Also, meine Mutter ist Dauercamperin auf einem Camingplatz, hat dort also einen eigenen Platz. Wir haben mitsamt dem Platz auch das Boot des Vorbesitzers gekauft, ein Kanu mit 3 Sitzen. Wir haben das zwar sehr lange nicht mehr benutzt, aber es stand bis vor ein paar Wochen noch an dem Anlegeplatz an dem es auch vorher stand. Der Platz hat übrigens nur Platz für ein Boot, und auch wenn es nicht offiziell zu unserem Grundstück gehört, ist der Anlegeplatz direkt parallel zu unserem Grundstück und gehört quasi uns.

Unser Boot ist dann vor einigen Wochen verschwunden, und einer unserer Nachbarn meinte, er hätte zwei Frauen einem Grundstück in der Nähe mit dem Boot fahren sehen. Er hatte sie damals gefragt, ob sie uns das Boot abgekauft hätten, und sie haben mit "ja" geantwortet. Das haben sie aber natürlich nicht, sie haben nur das Schloss aufgeknackt und es quasi gestohlen. Ich sage hier bewusst quasi, da das Boot wie gesagt schon sehr lange nicht mehr benutzt wurde, und man durchaus auf den Gedanken kommen kann, dass es einfach niemandem gehört. Durch den Nachbarn konnte meine Mutter mit den beiden dann über unsere Aufenthalte hinweg mit den beiden kommunizieren, und scheinbar wollen die Frauen uns das Boot gerne abkaufen, um es dann für ihre Kinder in ein Drachenboot umzubauen. Das Boot steht auch wieder an seinem Platz, nur haben besagte Frauen das Boot mit einem Schloss das an einer Kette hängt angeschlossen, zu dem sie uns keinen Schlüssel gegeben haben. Außerdem haben sie schon für den Winter abgebaut, werden also dementsprechend dieses Jahr nicht mehr wiederkommen. Meine Mutter hat das auch schon der Campingplatzverwaltung gemeldet.

Ich probiere nun, meine Mutter davon zu überzeugen, das Boot aus Prinzip nicht an die zu verkaufen. Fändet ihr das asozial, es ihnen nicht zu verkaufen, obwohl wir es selber ja kaum benutzen?

Boot, zusammenleben, Besitz, Campingplatz, Diebstahl, Karen