Inkassogebühren problemlos ignorieren (Klarna / coeo)?

Hallo,

habe Ende Mai bei ASOS bestellt und wollte den Betrag dann in Raten an Klarna abbezahlen, so wie ich es bereits aus vorherigen Käufen kannte.
Habe die erste Ratenzahlung dann auch fristgerecht überwiesen. 

Gewundert habe ich mich dann als die erste Mahnung von Klarna kam in der stand, dass ich nicht bezahlt habe und sie mir Verzugskosten berechnen. Die Mahnung habe ich angehängt.
Jedenfalls steht oben "Ratenkauf ab ...", weshalb ich diesen Betrag dann fristgerecht überwiesen habe.
Dann kam einige Zeit später ein Schreiben von coeo Inkasso, welche den gesamten Restbetrag und zuzüglich Verzugskosten, Verzugszinsen und eben eine Inkassogebühr einforderten. Habe dann den offenen Restbetrag (ca. 350 €) zuzüglich Verzugskosten und -zinsen an Klarna direkt überwiesen und auf dem Schreiben von coeo Inkasso angekreuzt, dass ich bereits bezahlt habe.
Nun kam heute ein Schreiben, dass das geprüft wurde und ich eben erst nach deren Aufforderung bezahlt habe, weshalb ich noch die ca. 70 € hohen Inkassogebühren bezahlen muss - was ich halt definitiv nicht einsehe, WEIL es meiner Meinung nach klar war (auch schon durch konkludentes Handeln), dass ich in Raten bezahlen möchte und diese eben auch immer fristgerecht überwiesen habe.

Man muss dazu sagen, dass ich Klarna irgendwann zwischen erster Mahnung und Überweisung des Restbetrages kontaktiert habe und diese meinten, dass sie nichts mehr damit zu tun haben und dass man hätte die Rechnung in einen Ratenkauf umwandeln müssen (wovon nichts auf der Mahnung steht).

Kann ich die Inkassogebühren problemlos ignorieren und weiterhin nicht bezahlen?
Habe mehrfach gelesen, dass das gehen soll, allerdings hatte noch niemand das gleiche Problem wie ich.

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Recht, Ratenkauf, Inkassogebühren, Klarna, coeo Inkasso, Wirtschaft und Finanzen
H&M Inkasso-Brief (minderjährig!)?

Ich habe vor 2 Tagen einen Brief von dem HIT (Hanseatischen Inkasso-Treuhand Unternehmen) erhalten, in welchem sie meine Bank nach Auskunft über Adressangabe meines Konto gebeten haben.

Da ich aber minderjährig bin (17 Jahre) wurde dieser Brief von meiner Bank an meine Eltern geleitet (da die Bank Daten Minderjähriger Kontoinhaber nicht rausgeben darf).

Offensichtlich habe ich vor knapp 3 Monaten einen Kauf bei H&M mit meiner EC-Karte getätigt, ohne das mein Konto ausreichend gedeckt war. Ich hab von all dem aber gar keinen Wind bekommen, da ich angenommen hatte die Abbuchung geht mit meinem Kauf einher und sofern das Konto nicht gedeckt ist wird schon der Kauf zurückgewiesen, die EC-Karte nicht akzeptiert o.Ä., da es bisher immer so bei mir war. Nun das war offensichtlich nicht der Fall und ein Blick auf meine alten Kontoauszüge, welche ich normalerweise nicht zu beachten pflegte, zeigte mir 2 Rücklastschriften von H&M in den vergangenen 2 Monaten.

Ich werde mich morgen bei der HIT melden und Adressangabe zu meinem Konto machen. Anschließend ist ja ein weiterer Brief der HIT zu erwarten, der die gesamten entstanden Kosten + die Hauptforderung auflistet. Da ich mich bereits schlau gemacht habe und erwarte, dass mir beträchtliche Geldforderungen blühen habe ich folgende Frage;

Ist die Tatsache erwähnenswert , dass meine Eltern sich nicht als einverstanden mit dem Kauf erklärt haben und ich mich als Minderjährige des weiteren gar nicht Verschulden lassen darf? (laut des Taschengeld-Paragraphes).

Für die Kosten der Hauptforderung, Mahngebüren, Zinsen und Rücklastschriften bin ich bereitwillig zu zahlen.

Mein Kauf ist etwa 3 Monate her und ich habe die erworbene Hose noch immer im Original-Zustand mitsamt Etikett und Kassenbon, falls das irgendwie hilfreich für einen möglichen Kompromiss ist. Außerdem eine kleine Nebeninfo; ich war zum Kaufzeitpunkt 16 Jahre alt.

ich bitte um Hilfe und danke im Vorraus !

Recht, Inkassogebühren, minderjährigkeit
Inkasso Forderung trotz bezahlter Rechnung?

Hallo,

Ich habe da eine kleines Problem...

Und zwar konnte ich nach einer Bestellung bei Amazone die Rechnung nicht begleichen (weil Probleme mit meinem Bankkonto waren), das hatte ich amazone auch mitgeteilt und ihnen gesagt das ich 4 Wochen später zahlen könnte , diese haben daraufhin dann nur eine BOT Nachricht geschickt das es nicht möglich ist so zu zahlen...

Nach zwei Mahnungen sagten sie mir sie würden ein Inkasso beauftragen , ich habe am Montag die Rechnung beglichen, gestern kam dann eine Email vom Inkasso und heute ein Brief... Ich habe auf die gestrige email bereits geantwortet gehabt das ich die Rechnung beglichen habe... Heute habe ich also dort angerufen und die sagten mir das Amazone denen bereits mitgeteilt hätte das die Rechnung beglichen wurde... Aber Amazon wolle trotzdem das das Inkasso weiter mache und ich soll jetzt noch 27€ für die Inkasso Gebühren bezahlen, weil ich die Rechnung nicht fristgerecht gerecht bezahlt habe... Ih habe der Dame gesagt das ich Amazon bescheid gegeben hätte das ich später zaheln werde aber sie meinte nur da ich keine richtige Zusage habe das es für Amazone ok wäre müsse ich zahlen... Ich habe ihr dann mitgeteilt, das ich das Geld jetzt nicht zahlen kann , und das ich zum 2.10.20 zahlen könnte, sie legte mich dann in die warte Schleife für ca 3 min und meinte dann sie habe alles mögliche versucht und mit der Karte gespielt das ich ja bereits die Hauptforderung bezahlt hätte aber ich müsse zum 29.9.20 zahlen...

Komm mir irgendwie verarscht vor....

Ist das denn alles so rechtens was die da machen...

Rechnung, Recht, Amazone, Inkassogebühren
Meinung des Tages: Schuldenfalle Onlineshopping – wie kann besser vor den Risiken gewarnt werden?

Der heutige Black Friday steht vollends im Zeichen von Schnäppchen, Schnäppchen, Schnäppchen! Dabei locken nahezu alle Online-Händler und Zahlungsdienstleister mit vermeintlich attraktiven Bezahle-Später-Modellen. Für viele Menschen jedoch sind derartige Zahlungs-Optionen der erste Schritt in die Schuldenfalle...

Boom des Online-Handels

Der Trend, Waren und Dienstleistungen im Netz zu bestellen, ist in Deutschland weit verbreitet: 81% der 16- bis 74-Jährigen haben schon einmal im Internet bestellt. Viele von uns ziehen es mittlerweile vor, ihre Lieblingsprodukte lieber gemütlich und in Ruhe vom Sofa aus zu bestellen anstatt sich in den Fachhandel in der Innenstadt zu begeben. Besonders stark nachgefragt werden im Online-Handel Kleidung, Schuhe, Accessoires und Sportartikel. Aber auch Filme, Musik oder Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs werden inzwischen fast primär online bestellt. Besonders verlockend: Ein Gros der Anbieter bietet inzwischen "Buy now, pay later"-Modelle an....

Kaufe jetzt, zahle später - Klarna sei Dank

Gerade am heutigen Black Friday ist seitens des Online-Handels wieder mit neuen Rekordgewinnen zu rechnen. Doch nicht nur Händler, sondern vor allem Zahlungsdienstleister wie Klarna oder PayPal blicken dem heutigen Tag mit hoher Vorfreude entgegen, da diese mit vermeintlich lukrativen Bezahlmodellen locken. Gekauft wird heute, bezahlt wird zu einem späteren Zeitpunkt; oder im allerschlimmsten Falle nie. Insbesondere junge Menschen oder Menschen aus einkommensschwachen Haushalten greifen beim Online-Shopping immer häufiger auf Klarna oder PayPal zurück und tappen hierdurch in eine für sie kaum noch zu bewältigende Schuldenfalle.

Wenn der Onlinekauf zur Schuldenfalle wird..

Die TikTokerin namens Leari Cheri hat ihre Verschuldung jüngst öffentlich gemacht, um anhand ihres Beispiels andere / jüngere Menschen für die Themen Online-Shopping und Schulden zu sensibilisieren. Nachdem die ersten Mahnungen bei ihr eingetroffen sind und diese sich von Woche zu Woche vermehrt haben, wurden die Schreiben schlichtweg nicht mehr geöffnet und weggeworfen. Angesichts der Zahlungsaufschübe verlieren viele Online-Käufer sukzessive den Überblick über ihre Einkäufe, Fristen sowie die angehäuften Schulden. Helfen kann hier oftmals nur noch die Schuldnerberatung.

Schuldnerberater Matthias Klusmann sieht vor allem Bezahldienstleister wie Klarna als Riesenproblem: Jeder einzelne Kauf wird bei Verzug einzeln abgemahnt und einzeln zum Inkasso gebeten. Zusätzlich fallen immens hohe Verzugszinsen an, die sich summiert mit anderen offenen Rechnungen und Käufen für manche Käufer zu einem finanziellen Fiasko entwickeln.

Die Verbindlichkeiten, die überschuldete Personen bei Gläubigern des Online- und Versandhandels hatten, beliefen sich auf durchschnittlich 587 Euro. Das entsprach allerdings nur knapp zwei Prozent der gesamten durchschnittlichen Verbindlichkeiten aller überschuldeten Personen in Höhe von 31.087 Euro. 2016 hatte die Schuldenlast im Schnitt noch 510 Euro betragen.

Besonders oft seien es Frauen, jüngere Menschen zwischen 20 und 24 oder Menschen aus finanzschwachen Haushalten, die den Versuchungen des Online-Kaufs erliegen und letztendlich die Hilfe einer Schuldnerberatungsstelle in Anspruch nehmen müssten.

Unsere Fragen an Euch:

Wie können junge und einkommensschwache Menschen besser vor derartigen Schulden bewahrt werden? Welche Schutz- und Aufklärungsmaßnahmen wünscht Ihr Euch von Politik, Schule und Elternhaus? Habt Ihr beim Online-Kauf auch schon einmal den Überblick verloren? Und inwiefern beeinflussen soziale Medien das Konsumverhalten und tragen zur Entstehung von Schulden bei?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/schulden-black-friday-100.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/schulden-onlinehandel-shopping-101.html

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Inkassoverfahren durch nicht bezahlte Rechnung über Klarna. Was tun?

Hallo Community, ich habe bereits einige Fragen zu dem Thema gelesen, aber meine Situation ist ein wenig anders. Vielleicht kann mir hier jemand speziel dabei helfen. Ich wäre euch sehr dankbar!

Meine Situation:

Abschluss eines Abos der Glossybox, die ich von Oktober bis Dezember 2019 erhalten habe. Also 3 × Rechnung á 15€. Durch Probleme bei der Arbeit, aber auch private habe ich es verpennt die ersten 2 zu bezahlen. Am 10.12 zahlte ich dann beide + entstandene Verzugszinsen mit 36€.

In der Zwischenzeit bekam ich aber am 5.12 eine E-Mail von Pair Finance, einem Inkassounternehmen, mit der bitte die Hauptforderung + die ihnen angefallenen Kosten in Höhe von 33€ zu begleichen. Da ich aber nicht die E-Mail Adresse angegeben habe, die ich hauptsächlich benutze, habe ich mir beim groben drüberfliegen nichts bei gedacht und es als Spam Mail kategorisiert.

Am 13.12 bekam ich dann erneut eine Mail mit Dank über die Teilzahlung, aber ich solle doch den Rest auch noch überweisen. Das habe ich aber nicht eingesehen, da ich ja die tatsächlichen Kosten bereits beglichen hatte.

Jetzt habe ich einen Brief vor mir liegen, datiert auf den 9. Januar diesen Jahres.

Ich beschloss also beim Inkassobüro anzurufen, erklärte ihnen, dass ich schon im Dezember bezahlt hätte. Die Dame am Telefon versuchte mir zu sagen, dass es nur ein Teil der Forderung wäre und ja noch was ausstehen würde, nämlich mittlerweile 70€ (!). Sie meinte auch, sie hätten mich schon unzählige Male versucht zu kontaktieren. Warum sie mich nicht direkt per Post angeschrieben haben, sondern erst einen Monat später, entgegnete sie nur, dass es egal wäre wie und wann sie mich kontaktieren würden. Die Kosten wären ja trotzdem entstanden und sie könne mir bloß anbieten, es in 2 Raten abzubezahlen. Nach diesen unfreundlichen Antworten habe ich direkt aufgelegt.

Wie sollte ich mich jetzt am besten Verhalten? Meine erste Überlegung war, mich bei der Verbraucherzentrale zu melden. Habt ihr vielleicht schon Erfahrungen damit gemacht? Bringt es was?

Rechnung, Geld, Recht, Inkasso, Inkassogebühren, Klarna
BahnCard nicht Bezahlt - Inkassokosten 59,40 Rechtens?

Hallo,

auf den Tag genau ist meine neue BahnCard zwei Monate alt. Ich habe leider versäumt den Betrag zu bezahlen und die Zahlungserinnerung/erste Mahnung nicht gelesen da ich zu dieser Zeit einen Ferienjob in einer anderen Stadt erledigte.

Die Bahn hat in ihrer ersten Mahnung gar vor dem Inkasso Büro, der weitergabe meiner Daten und den entstehenden Kosten gewarnt. Ich gebe zu das ich den Brief so weit nicht gelesen habe, ich dachte "1. Mahnung" shit, kümmerst du dich die Tage drum.

Nun bin ich wieder daheim und hohle direkt am nächsten Morgen einen Brief vom Inkasso Büro aus dem Briefkasten. Sie wollen die 64,50€ für die Bahn von mir (BahnCard 25 + Mahngebür) und satte 59,40 Inkassovergüttung.

Die Firma nennt sich "Universum Inkasso".

Ich habe bereits mit der Bahn Telefoniert die mir sagte ich sollte das Geld auf keinen Fall an die Bahn überweisen, ich habe auch mit dem Inkassounternehmen Telefoniert das mir die kosten für einen Brief über das Anwaltgesetz und so Dinge wie die Person im CallCenter, Kontoführung ect. als rechtens und nötig Vorstellte. (zu einer Minderung war sie nicht bereit)

Auch habe ich mit der Schuldenberatung in Erfurt Telefoniert die mir sagte der Betrag sei zu hoch weil sie eigentlich nichts haben was sie Geltend machen können und selbst meine Adresse von der Bahn mitgeteilt wurde (ich vermute ja das bis zu meinem Anruf im CallCenter alles vom Computer erledigt wurde und da kein Mensch gearbeitet hat)

Nun habe ich beim Gespräch mit dem Inkasso Büro bereits um einen Aufschub der Zahlung bis zum 15.9 gebehten da ich die 60€ mehr nicht einfach so her zaubern kann (das Geld für meinen Ferienjob kommt erst am 5/6.9. - Ich hoffe die sehen das nicht als Anerkennung der Forderung.

Des weiteren habe ich mich online etwas schlau gemacht und auf dieser Seite den Folgenden Beitrag von rainerendres gefunden: (Datum 15.04.2012)

"Die Inkasso Call Agentin flunkert ;-)

( habe selbst 3 Jahre in einem großen IB gearbeitet )

Die Gebühren sind zwar "erlaubt " bzw "rechtens" allerdings nicht durchsetzungsfähig

Hier wird auf Unkenntnis spekuliert

Formulierungsvorschlag : Ich weise die Forderung vollumfänglich zurück und verweise auf den Klageweg. Weitere Briefe Ihres hauses sowie Ihrer vertragsanwälte weden zu keiner Zahlung meinerseits führen Ich untersage die weitergabe meiner daten gem BDSG sowie die telefonische Kontaktaufnahme

Schläft nach 2 oder 3 Briefen ein"

...und unangekündigt 5 € direkt auf das Konto der Versicherung überweisen Zweckgebunden : Im Überweisungsträger im Verwednungszweck : " Nur Mahngebühren " "

Ich wollte nun also Fragen ob diese Antwort heute und auf meinen Fall noch immer zutrifft. Überweise ich das Geld einfach an die Bahn, wiederspreche dem Büro und alles ist OK? Oder stehe ich plötzlich mit hohen Anwaltskosten und einer Gerichtsverhandlung da?

Oder soll ich lieber Zahlen da mir die Bahn sonst nie wieder eine Karte verkauft und das Büro mich bis in den Tot verfolgt?

Inkasso, Inkassogebühren, inkassokosten
Darf ein Inkassobüro Gebühren verlangen, obwohl es nicht im Rechtsdienstleistungsregister registriert ist?

 

Hallooo, ich hoffe Ihr könnt mir helfen :D

Ich hab eine Freundin, die rat sucht und ich dachte ich frag mal hier nach. Meine Freundin hat Ende Mai ein kleinen Unfall mit einem Miles Auto an einem Fremdauto verursacht. Sie ist aus einer Parklücke rückwärts rausgefahren und hat ein parkendes Auto angefahren. Letztendlich musste sie 2.054,67€ [hohe Selbstbeteiligung, da noch „Rookie“] zahlen.

Da sie Azubi ist, war ihr das nicht möglich alles auf einmal zu zahlen. Sie hat bei der Firma (Miles) angerufen und dies geschildert und die meinten sie müsste ERST warten, bis sie die erste und zweite Meinung bekommt und sich DANN mit den INKASSOBÜRO in Verbindung setzen, weil das Unternehmen keine Ratenzahlung anbietet..wow..das wollte sie natürlich nicht und hat erstmal gewartet. Parallel hat sie direkt eine Mail an Miles geschickt und die Abteilung direkt angefragt, aber keine Rückmeldung erhalten. Dann hat sie ne Email geschrieben und geschildert, dass sie die Zahlung in drei Raten begleichen wird. Als sie dann die letzte Mahnung bekam, hat sie dann ein Teilbetrag überwiesen. Und 3 Wochen später dann den Restbetrag (war nicht leicht es aufzutreiben) und die Bestätigung der Firma erhalten, dass sie die Hauptforderung beglichen hat. Zwischen der ersten Teilzahlung und das Zahlen des Restbetrages hatte sich das Inkasso (Pair Finance) schon gemeldet und Emails verteilt. Die wollten insgesamt 147€ für eine Email..1,0 Geschäftsgebühr..Deren Emails hat sie aber ignoriert, sodass es jetzt bei 190€ sind. Und in der letzten Email, haben sie mit der Schufa gedroht..

Und hier komme ich zur eigentlichen Frage: Sind die Gebühren rechtswidrig? Zweite Frage steht im Titel :D . Und hat meine Freundin da was „verbockt“.

Ich hoffe ihr könnt meiner Freundin weiterhelfen. Sie ist wirklich am verzweifeln. Ich hoffe auf „erfahrene“ Antworten.

Danke im vorraus ^^

Recht, Inkassounternehmen, Inkassogebühren
Rechtsanwaltsgebühren - Inkassogebühren Vergleichsangebot bekommen!?

Hallo, ich habe mal eine Frage : Wird ein Vergleich irgendwo abgespeichert? Ich hatte vor einiger Zeit mal etwas Online bestellt, nicht rechtzeitig bezahlt, sodass ein Inkassobüro eingeschaltet wurde. Danach bekam ich Post von einem Anwalt. Ich habe dann die Hauptforderung direkt an den Gläubiger überwiesen. Wieder bekam ich Post von dem Anwalt, dass ich noch INKASSOGEBÜHREN und ANWALTSGEBÜHREN begleichen solle. Das Beides zusammen nicht von mir verlangt werden kann, weiß ich inzwischen und habe dem netten Anwalt ein Brief geschrieben. Ich schrieb ihm, dass ich nicht bereit bin die Inkassogebühren zu bezahlen und um eine korrigierte Forderunsaufstellung bitte. Die Anwaltsgebühren von 70,20 € würde ich dann nach schriftlicher Kenntnisnahme seinerseits überweisen. Nun bekam ich auch Antwort von ihm, dort schreibt er, dass sein Mandant ( bei dem ich ja schon meine Schuld beglichen habe ) sich auf einen Vergleich einlässt und mir von 140,40 € ( 70,20 Inkassogebühren und 70,20 Anwaltsgebühren ) 70,20€ erlässt. Im Prinzip habe ich ja das erreicht was ich wollte, eben NICHT die Inkassogebühren zu zahlen. Nur ich wundere mich, dass man mir ein Vergleichsabgebot auf eine Summe macht, die gar nicht rechtens ist. Wenn ich mich nun darauf einlasse : Wird irgendwo vermekt, dass ich eine Vergleichzahlung getätigt habe und somit ja offiziell nicht komplett meine Schuld bezahlt habe? Denn eine Forderungsaufstellung, wie die Summe sich zusammensetzt, hat er mir nicht zukommen lassen.. Einfach nur eine Gesamtforderung von 140,40 €.

Ich hoffe, ich habe das irgendwie verständlich geschrieben..

Liebe Grüße

Vergleich, Schulden, Anwaltsgebühren, Inkassogebühren
Inkasso Forderungen! mediafinanz

Hallo Sehr geehrte Damen und Herren.

Bevor ich meine Frage an euch stelle, möchte ich sagen das ich sehr dumm gehandelt habe und ich aus meine Fehlern gelernt habe. :)

So jetzt zur meine Frage!

Ich habe vor 2 Monat 2x T-Shirts gekauft und dies wurde von Paypal(Europe) S.á.r.l.et Cie, S:C:A. durch Lastschrift von mein Konto abgebucht. Es wahren 2 Bestellungen!! Da aber mein Konto nicht gedeckt wahr, wurde die Summe wieder zurückgebucht In den 2 Monaten habe ich 3 Mahnungen erhalten um die Summe sofort zu begleichen. Aber ich reagierte aus unergründlichen gründen nicht (tippe aus Faulheit). Und Gestern ist es passiert. Ich erhielt zwei Briefe von den Inkassounternehmen mediafinanz, darin werde ich aufgefordert die schulden zu bezahlen, die Mahnkosten, Inkassogebühren und Inkassoauslagen. Soweit so gut, ich wahr am Anfang etwas verwirrt wieso ich zwei Briefe erhalten habe, aber dann sah ich das ich für jede Bestellung ein Brief von den Inkassounternehmen bekommen habe. Die von mir zu zahlende Gesamtforderung setzt sich wie folgt zusammen: Grundforderung 19,95€( für ein Bestellung/(T-shrit) Mahnkosten 19,00€ Inkassogebühren 54€ Inkassoauslagen 10,80€ das sind pro Forderungen 103,75€ und das 2x (Gesamtbetrag =207,50€) So, jetzt meine Fragen! Ist das üblich das man so unrealistisch hohe gebühren berechnet bekommt bei solche kleine schulden und das für jedes Artikel? Wieso haben die nicht beide Artikel zusammen bearbeitet? Kann man da irgendwie vorgehen, ohne jetzt ein Anwalt mit einzubeziehen?

Ich hofe ihr könnt mir weiter helfen.

Schulden, Inkasso, Inkassounternehmen, Inkassogebühren, Mediafinanz
Muss ich Inkassogebühren zahlen (an Coeo für Klarna)?

Ich habe vergessen, eine Klarna Rechnung zu bezahlen, die zwischenzeitlich bereits einmal angemahnt wurde. Ich habe dann den Rechnungsbetrag samt Mahngebühr überwiesen, allerdings ein paar Tage nach Zahlungsziel. Einen Tag später erhielt ich ein Schreiben eines Inkassobüros namens Coeo. Ich habe daraufhin Klarna angerufen. Dort sagte man mir, dass die Zahlungsabwicklung an Coeo abgetreten wurde und ich mich nun an Coeo wenden müsse. Eine zweite Mahnung habe ich nicht erhalten, laut Klarna ist diese aber per Post an mich gesendet worden.

Ich habe dann Coeo angerufen und erklärt, dass ich die Rechnung von Klarna laut erster Mahnung überwiesen habe und eine zweite Mahnung nicht erhalten habe. Daraufhin wurde das Verfahren unterbrochen. Nun bekam ich folgende Mail :

"..... wir nehmen Bezug auf Ihre letzte Stellungnahme zum gegenständlichen Inkassovorgang und teilen Ihnen Folgendes mit:

 

Die Zahlungserinnerung unserer Mandantin wies einen zu zahlenden Betrag in Höhe von 42,70 EUR aus, dennoch zahlten Sie lediglich einen geminderten Betrag in Höhe von 41,50 EUR. 

 

Infolgedessen ist unser Unternehmen zwischenzeitlich mit der weiteren Beitreibung der Forderung beauftragt worden. Die dadurch entstandenen, verzugsbedingten Kosten haben Sie zu erstatten.

 

Vor diesem Hintergrund sehen wir nun dem Zahlungsausgleich der hier gegenständlichen Forderung in Höhe von 55,38 EUR bis zum 25.09.2017 entgegen.

 

 

Mit freundlichen Grüßen 


coeo Inkasso GmbH"


Was muss bzw. kann ich tun?


Vielen Dank schon mal!!!

Mahnung, Inkassogebühren