Inkassoverfahren durch nicht bezahlte Rechnung über Klarna. Was tun?

3 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Hi, Du schreibst das Du über klarna bestellt hast ? Die arbeiten mit Coeo und Mumm.

Wie kommt pair Finanz ins Spiel ?

An wen hast Du konkret die 36 € über wiesen ?

Was konkret wird noch gefordert ( der Brief vom 9.Januar)

Nicht mehr anrufen ! Du sprichst nur mit weisungsgebundenen Fall Agents.


JR9423 
Beitragsersteller
 24.01.2020, 20:23

Das weiß ich leider nicht, wieso es gerade dieses Inkassounternehmen ist.

Die 36€ habe ich direkt an Klarna überwiesen und auch eine Bestätigungsmail erhalten.

Es steht noch 1,3 Geschäftsgebühr (58,50 €) und Pauschale für Post etc. (11,70 €) aus.

Update: habe heute noch eine SMS bekommen mit dem Text, dass ein gerichtliches Mahnverfahren gegen mich geprüft wird und ich JETZT zahlen soll, inklusive Link.

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EXInkassoMA  24.01.2020, 22:05
@JR9423

OK,keine Angst ! Passiert nicht ! Habe selbst für das Vorgänger Inkasso von coeo gearbeitet ( normalerweise für Klarna zuständig)

Fragen :

1 In den 36 € waren schon interne Klarna Mahngebühren enthalten ?

2. Es werden lt Brief nur noch Inkassogebühren ( diese 70 €) eingefordert ? Also nichts mehr von der Hauptforderung?

3. Was für ein Abo hattest Du abgeschlossen ( 3 Monate ?)

Schon gekündigt ?

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JR9423 
Beitragsersteller
 25.01.2020, 16:39
@EXInkassoMA

1. Ja, die Gebühren waren da mit inbegriffen.

2. Hauptforderung ist beglichen, nur noch das Inkassobüro will "ihr" Geld.

3. Es war ein flexibles Abo, also ohne Mindestlaufzeit und wurde bereits gekündigt zu diesem Monat. Restlichen Posten sind auch bezahlt.

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EXInkassoMA  25.01.2020, 18:54
@JR9423

Danke für die Bewertung !

ICH würde nichts mehr bezahlen ! Allerdings folgen böse Briefe, Telefonanrufe und zusätzlich 2 RA Briefe. Obige Inkasso Call Agents ( pair Finanz ) duzen sogar. ( Einfach auflegen ) Wichtig : Wie bist Du mental drauf ?

Klarna/coeo / Mumm haben m.w noch nie expl WG Inkassokosten im Zusammenhang mit Klarna geklagt. Gerichte würden diese Kosten als nicht durchsetzungsfähig erachten. Klarna ist selbst onlinebezahldienst. Bei obigen Inkasso wird es nicht anders sein.

Siehe hier eine Gebührenliste ( runterscrollen)

https://www.schuldnerberatung-schickner.de/news/inkassokosten-zulassig-oder-nicht-/

Maximal 15 € sind theoretisch zahlbar ( 0,3 RVG) Das Inkasso verlangt aber ein Vielfaches. Aus diesem Grund kann man davon ausgehen das an ein Gerichtsverfahren nicht ernsthaft gedacht wird.

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Wie sollte ich mich jetzt am besten Verhalten? 

Zahlen! Du vergißt Rechnungen zu zahlen, liest die Mahn-Post nicht richtig, machst dem Gläubiger noch Vorwürfe und nennst ein Ratenangebot unverschämt.


JR9423 
Beitragsersteller
 24.01.2020, 16:34

Leider hast du mir null geholfen. Für Vorwürfe bin ich nicht hier. Schau bitte erst in den Spiegel, bevor du die Fehler anderer kritisierst. :)

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EXInkassoMA  24.01.2020, 17:11
@JR9423

Nimm derartige Antworten nicht ernst. Viele posten hier nur um sich künstlich zu empören.

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Übergeh das Inkassobüro und wende Dich direkt an Deinen ursprünglichen Vertragspartner. Wenn da nichts mehr offen ist, sollen die das mit der Inkassostelle klären.
Schicke denen zur Not die Überweisungsbelege/Kontoauszüge zu.