Werden die Probleme der Schulen in Deutschland von der Politik nicht ernst genommen (,,verheerende Lage")?
Seit Jahren schlagen die Schulen Alarm, die Lage wird schlimmer.
https://www.youtube.com/watch?v=GRdopDhOp7M
Kommentare:
Als Lehrer in NRW an einer Gesamtschule hatte ich noch nie Probleme mit asiatischen Migranten. Schüler aus China, Thailand, Vietnam oder ähnlichen südostasiatischen Ländern sind immer sehr höflich und gut erzogen. Es sind leider immer die Kinder mit bekanntem Migrationshintergrund (überwiegend). So ist die Realität, darf natürlich keiner aussprechen.
In dieser Runde sieht man perfekt, wie die Problemlösungen in unserem Land angegangen werden, nämlich gar nicht. Nur rum Geschwafel und ja nichts falsches sagen, was ein peinlicher Haufen
Man merkt, dass sich niemand traut, die Wahrheit zu sagen. Alle bangen um ihren Job.
"Wir haben noch keine katastrophalen Zustände" ...was ist es denn sonst, was die Schulleiterin da schildert?
5 Antworten
Naja, mir ist nun aber nicht ganz klar, was die Politik da konkret tun sollte.
"Man merkt, dass sich niemand traut, die Wahrheit zu sagen. "
Und was ist sein Vorschlag? Alle Muslime wegschicken?
Was mir auffällt: alle zeigen auf die Muslime, aber kaum einer traut sich, den Gedanken so zu formulieren, dass klar wird, was getan werden soll.
Die Wahrheit ist aber auch: viele denken so ("alle wegschicken"), sagen es aber nicht, weil sie genau wissen, dass dies in einem Rechtsstaat eben so nicht geht.
Die Wahrheit ist auch, dass man einem Lehrer zumuten muss, zu verstehen, dass wir keine Sippenhaft hier haben, sondern ein individuelles Strafrecht.
Die Wahrheit ist auch, dass man nicht alle Muslime wegschicken kann, nur weil ein Teil eben zu den oben genannten Gruppen gehört.
Die Wahrheit ist auch, dass auch Asiaten nicht davor gefeit sind, Straftaten zu begehen. Hier bei uns in der Gegend gibt es eine chinesische Mafia (mit Geldwäsche und allem Drum und Dran), die machen das halt nur recht unauffällig.
Und auch Lehrer (ich kenne so einige) kochen nur mit Wasser und irren sich mitunter. Aber ich nehme durchaus wahr, dass die Lage an manchen Schulen nicht so toll ist. Aber wie gesagt: Vorschläge wären nicht schlecht.
Nicht nur mit dem Finger zeigen.
Richtig - die Probleme und die Lage der staalichen Schulbildung werden nicht ernst genommen - und das, obwohl Schulbildung ein UN-Menschenrecht ist.
Probleme werden auch dann ernst genommen, wenn niemand eine Patentlösung hat.
Was haben die Lehrer da stress, wenn sich ein Blach nicht benimmt, werden die Eltern kurz in die Schule bestellt, bekomme ein kostenpflichtiges Beratungsgespräch, zahlen 500 Tacken und nehmen ihren Filius erstmal mit Heim um ihm dort passendes zu erzählen. So macht man das.
Du meinst wenn ich König von Deutschland wäre??
Ganz einfach, es gäbe das Prinzip, wenn Du oder ich durch Fehlverhalten auffallen (egal ob als Ladendieb oder Verkehrsrowdy ) dass wir eine Einladung zu einem Gruppentermin bekommen (innerhalb einer Woche) bei dem uns die gesellschaftlich gewünschten Verhaltensmaximen noch einmal grundlegend erläutert werden - weil wir erwachsen sind, kostet das Seminar dann 500 Mäuse. Für Leute ohne Einkommen kostets die Hälfte. Kinder und Jugendliche haben kein Einkommen, bei denen dürfen das die Eltern erledigen (im Zweifel bekommen die dann einen Leitfaden) und die Belehrung dazu kostet halt nen 100derter.. wollen sie das lieber nicht machen oder im Widerholungsfalle sitzt dann auch der Sprössling im Gruppenseminar und dann kostet das eben die bekannten 500 aber nur beim ersten Mal - der Widerholungsfall wird halt deutlich teurer.
So langsam lassen sich die Probleme und deren Ursachen auch von den ÖR nicht mehr verschweigen:
"In der Gräfenauschule in Ludwigshafen werden wohl auch in diesem Schuljahr voraussichtlich 44 Kinder die erste Klasse wiederholen müssen.In der Schule selbst haben etwa 98 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund."
Das löst das Problem, dass deutsche Schüler immer weiter zurückfallen, siehe PISA-Studie.
Um seinen Job muss bei dieser Mangellage am Arbeitsmarkt wirklich niemand fürchten.
Letztlich ist es die Schuld der Eltern, wenn die Kinder sich nicht benehmen (können) man muss sie zu hohen Strafzahlungen verknacken, damit sie in die Hufe kommen.
Die Schulen sind überfordert, der Beruf des Lehrers ist heute so gestrickt, dass sie immer mehr erzieherische Aufgaben übernehmen müssen. Hier könnte man durch entsprechendes zusätzliches (und geschultes) Personal für Entlastung sorgen. Der Entwicklung muss entgegengesteuert werden. Es kann doch nicht wahr sein, dass sich Schulen mit der Begründung es seie kein Geld da abspeisen lassen müssen.