In Schulen wird kaum Deutsch gesprochen: was soll verbessert werden?
Mit dem Start des neuen Schuljahrs ist das Problem aktueller denn je: In vielen Klassen hat ein großer Anteil der Schüler Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache. Von den rund 1,2 Millionen Schülerinnen und Schülern hierzulande waren im vergangenen Schuljahr 19,3 % (in absoluten Zahlen knapp 220.000) ausländische Staatsbürger. Vor zehn Jahren lag dieser Anteil erst bei 10,5 %.
Besonders extrem ist es in Wien. In der Bundeshauptstadt besuchten im vergangenen Jahr 243.330 Kinder und Jugendliche eine Schule. Von denen hatten 35,1 % eine ausländische Staatsbürgerschaft – also mehr als jeder Dritte. Und in Wien gibt es im Bundesländervergleich auch den höchsten Anteil an Schülern, die in ihrem Familienalltag nicht Deutsch sprechen.
Quelle: Heute Zeitung Österreich3 Antworten
Es sollten nur die Kinder eingeschult werden, die ein Mindestmaß verstehen können. Alle anderen sollten ein Jahr eine Vorschule besuchen, um dort durch passenden Sprachunterricht besser gefördert zu werden. Alternativ und/oder vielleicht zusätzlich in der Grundschule weitere Angebote schaffen, um derlei Defizite auszugleichen.
Das würde nicht nur den Kinder helfen, die kein Deutsch verstehen können, sondern ebenso allen anderen. Es sollte halt möglichst früh ein Mindestniveau vorhanden sein, damit eingeschulte Kinder gleichermaßen den Unterrichtsinhalten folgen können. Oder man führt wieder Samstage als Schultage ein, um dann Deutsch nachzuholen.
In Schulen wird kaum Deutsch gesprochen: was soll verbessert werden?
Verpflichtende und kostenfreie Deutschkurse bevor der Aufenthalstitel geklärt ist.
Obendrein habe ich den Eindruck das die Zeitung da auch etwas absichtlich verwechselt nämlich die Staatsbürgerschaft und die Sprachkompetenz.
Auch wenn sich das manche nicht vorstellen können es gibt durchaus Leute die Deutsch sprechen können obwohl sie keine Österreicher Pass haben. Im Kindergarten lernen Kinder sehr leicht innerhalb von 2 Jahren die Sprache extrem gut zu spechen.
Obendrein gibts dann noch solche "mystisch, magischen" Wesen wie Schweizer oder Deutsche die durchaus nach Österreich gezogen sein können und dann keinen Österreicher Pass haben.
Unverschämtheit, weder Schweitzer, noch Deutsche verdienen ihre Verunglimpfungen. Österreich ist in der EU, zumindest Deutsche benötigen keinen Österreich-Pass. Es besteht Niederlassungsfreiheit.
Dann muss man die Migranten aufteilen. Der Anteil sollte höchstens 30 Prozent betragen.
Und man muss vorher Sprachkurse anbieten.