Warum ist der Westen so gegen Islam?

8 Antworten

Weil sie wissen, dass Allah hasst die westliche Gesellschaft ist!

Und alles was Allah hast, müssen auch alle Muslime hassen!

Heilige Liebe und Heiliger Hass

Der emotionale Antrieb hinter den Forderungen des Islam ist der "heilige Hass", al Walaa wa al Baraa. Allah hasst die Kuffar, ihre Kultur und ihr politisches System. Wer Allah liebt, der muss eben auch hassen, was Allah hasst, und folgerichtig muss dieser Jemand auch eine Abneigung gehenüber unseren Gesetzen und unserer Verfassung haben. Aus diesem Grund muss der Islam beständig fordern, die Kuffar sollten sich der Scharia unterwerfen.

Auszug aus Scharia für Nicht-Muslime von Bill Warner

Die westliche Welt muss sich deshalb vor den "Übernahmeversuchen" aus dem Islamischen Reihen schützen!

Woher ich das weiß:Recherche

Das ist aufgrund der Indokrinierung, den Islam als Feinbild darzustellen und zu sehen.

Dies weil der Islam das Recht auf die Herrschaft beim Schöpfer sieht und somit alle Lobbyisten und Kapitalisten entmachtet. Deshalb erzieht man die Menschen vom Islam weg. Der Sturz des Kalifats und das eindringen in die Herzen der Muslime sie für westliche Werte zu begeistern, sowie die Schaffung von Terror im Namen des Islams als Feindbild ist die größte Errungenschaft der Römer seit Jahrhunderten.

Zuvor als der Islam noch eine Einheit war mit der Einheit Gottes als Herrscher im entsprechenden Kalifat waren die Muslime hoch angesehen und gewürdigt, allerdings auch ein Dorn im Auge der selbstgerechten Herrscher im Westen, denn sie waren nicht käuflich und lebten und starben nur für die Gerechtigkeit.

Fazit ist das Problem am Islam sind nicht die gottesdienstlichen Handlungen, sondern alleinig das Recht auf die Herrschaft des Schöpfers.

Aus keinem anderen Grund ist man mit dem Christentum zufrieden, denn Kaiser Konstantin ist es gelungen die Kirche vom Staat zu trennen und des Schöpfers Gesetzgebung für seine eigene aufzuheben. Da der Qur'an aber geschützt ist und nicht reformiert werden kann wird der Islam bis auf das letzte bekämpft.


suumcuique578  22.03.2024, 01:31

also die römer haben mit dem islam absolut 0 zu tun.

und konstantin hat staat und kirche nicht getrennt sondern in seiner rechtssprechung sehr viele gesetze zu gunsten des klerus erlassen.

keien ahnung also was du hier verkaufen willst historisch korrekt ist es nicht

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EinDienerAllahs  22.03.2024, 01:41
@suumcuique578

Römer sind die Europäer einfach von der Abstammung her

Und anscheinend hast du keine Ahnung von Geschichte, oder dem Christentum nach dem Konzil von Nicäa

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suumcuique578  22.03.2024, 02:08
@EinDienerAllahs
Römer sind die Europäer einfach von der Abstammung her

nein falsch!

auch wenn vom sprachlichen asekt her latein viele europäische sprachen beeinflusst hat ist es nicht der einzige einfluss.

was die abtammung angeht gibt es auch mehrere wichtige völker die ihren Fußabdruck hinterlassen haben.

Und anscheinend hast du keine Ahnung von Geschichte, oder dem Christentum nach dem Konzil von Nicäa

doch ich kann dir sogar noch genau sagen welche Gesetze Kaiser Konstantin erließ die die Macht der frühen Christen stärkte und ihm sogar ganz direkt vom Klerus diktiert wurden. Ums genau zu sagen flüsterte ihm da Bischof Ossius von Corduba ins Ohr - historisch umstritten ist nur obs sie außer dem mahl auch das Bett teilten - die Ablehnung dieser These findet hauptsächlich durch den Vatikan statt

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Der Islam behauptet die Wahrheit zu sein und hat über 1 Milliarde Anhänger. Das führt logischerweise zu Diskussionen und Kritik.

Wenn du zB behaupten würdest der König eines Landes zu sein, und dann noch mit tausenden Anhängern, wärst du auch relevant für viele Leute, weil sie dich als Gefahr sehen würden

Als jemand, der Mormone ist, kann ich aus erster Hand gut nachvollziehen, wie es ist, wenn Außenstehende nicht willens oder fähig sind, zwischen verschiedenen Gruppierungen einer übergeordneten Gruppe zu differenzieren. Ich würde nicht behaupten, dass ich hinsichtlich des Islam so handeln würde, wie es andere gegenüber Mormonen machen, aber Fakt ist nun einmal, dass es bei Mormonen wie bei Muslimen sowohl positive als auch negative Beispiele gibt, und auch wenn die positiven Beispiele vermutlich in beiden Fällen überwiegen (bei Mormonen sind diese positiven Beispiele zumindest gut 98 % der Mormonen weltweit, die der Kirche Jesu Christi - Der Heiligen der Letzten Tage angehören und denen gegenüber jegliche aktuellen Vorurteile ungerechtfertigt vorgehalten werden) sorgen die Negativbeispiele eben immer wieder für entsprechendes Aufsehen.

Von daher stellst Du sowohl die Frage, als auch lieferst Du die Antwort:

Warum ist der Westen so gegen Islam? [...] Viele denken sofort an IS, wenn man den Begriff Islam hört. Obwohl die IS einfach nur eine Terror Organisation ist was sogar Muslime tötet und gleichzeitig den Islam so in den Schmutz zieht.

Der IS wäre nie so stark geworden, wenn ihn nicht sehr viele Muslime ausserhalb unterstützen würden.

https://www.youtube.com/watch?v=liVeWCSMmeU

Eine traurige Tatsache ist auch, dass Millionen Christen von Muslimen verfolgt werden. Tausende jedes Jahr sterben, weil sie sich als Nachfolger von Jesus sehen.

Der "böse" Westen ist der grösste finanzielle Helfer von Muslimen, zum Beispiel der Palästinenser.

Bundesregierung unterstützt Palästinenser mit 340 Millionen Euro - August 2022

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesregierung-sagt-palaestinensern-340-millionen-euro-zu-a-8bcb5703-ddcc-400a-a8e2-9b5ff3051f66

Im gleichen Jahr haben die USA den Palästinensern über 300 Millionen Hilfe zugesagt.

Der "böse" Westen, vor allem Europa, nimmt auch Millionen flüchtender Muslime auf.

In einem Punkt hast Du recht. Die meisten Muslime werden nicht durch Christen, Hindus, Atheisten... umgebracht, sondern durch andere Muslime.