Warum fordern Feministinnen immer "die Hälfte von allem" unabhängig von Leistung?
Beispiel?
Angenehme und machtvolle Jobs.
8 Antworten
bei weitem nicht all diejenigen, die sich Feministinnen nennen, sind auch welche
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wenn ich Feministinnen meine, spreche ich von der klassischen Frauenbewegung und nur vor diesen Frauen habe ich Respekt - sie sind mit großem Mut für ihre Sache eingetreten
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heute hörst du häufig inhaltloses Geplänkel, von irgendwelchen Sponsoren vorgegeben, die ganz andere Interessen vertreten und die Frauenbewegung und Feminismus nicht die Bohne interessieren
Gibt ja auch Dinge, da wollen sie nicht die Hälfte: Die Hälfte der Straßenbau- und Kanalarbeiter-Jobs zum Beispiel.
Oder den Renteneintritt für sie ein paar Jahre nach hinten verschieben, damit die Restlebenserwartungszeit in Rente hälftig verteilt ist.
Verstehe ich als Mann gar nicht - das wäre doch solidarisch!
Es gibt Frauen im Strassenbau.
Und mit Scheisse haben Frauen kein Problem. sie ptutzen jahrelang den Kindern den Hintern ab und später den Eltern.
Das ist so nicht richtig, sie wollen das nur bei Dingen wo sie einen Vorteil sehen, wittern sie einen Nachteil war es das ganz schnell mit Gleichberechtigung
Wenn sie die Ausbildung für den Job hat und charakterlich geeignet ist ? Sie hat die gleiche Chance wie ein männlicher Bewerber.
No-Go Alleinerziehende. Die fehlt die halbe Zeit. Bei vollem Lohn.
Ist das so?
Ich habe noch nie Feministen gehört, die schreien "Wir wollen die Hälfte und das auch ohne Leistung". Meistens schreien die doch "Wir wollen Gleichberechtigung, vor allem wenn wir dasselbe leisten".
Ähm, dann beziehen sie sich aber vermutlich auf elementare Grund-/Menschenrechte, die jedem Menschen unabhängig von seinem Geschlecht per se zustehen (sollten); Rechte, die Mädchen und Frauen aber in verschiedenen Regionen unserer Welt aufgrund ihres Geschlechts zum Teil vorenthalten werden.
Meistens fordern sie die Hälfte von diesem und jenem, nur weil Frauen existieren ("Hälfte der Weltbevölkerung").