Dass das die schlechteste Regierung ist, daran besteht kein Zweifel. Das hat sie ausreichend unter Beweis gestellt.

Innerhalb der Regierungstruppe ist er noch einer der sympathischeren. Wenn ich auch keine sonderlichen Sympathien für ihn hege, so wirkt er doch immerhin noch ruhig und besonnen. So ein typischer SPD-Kanzler, der erst nach seiner Amtszeit zur Höchstform aufläuft.

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Es kommt auf die örtlichen Gepflogenheiten an: Manche Kirchen sind offen, andere verschlossen. Ggflls. kann man nachfragen und sie sich aufschließen lassen.

Wenn Gottesdienste stattfinden, sind sie für den Besuch geöffnet. Man sollte dann allerdings nicht mit seinem Besuch den Gottesdienst stören.

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1/f = 1/b + 1/g

1/f = g/bg + b/bg

1/f = (g+b)/bg

f = bg/(g+b)

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Vereinigte Kräppel

Kräppel, Kreppel und Krebbel - vereint bezwingen wir sie!

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Ja, das sind alles sinnvolle Tätigkeiten, die einem erkennbaren Zweck dienen.

Aus den USA kenne ich die Haltung "Auch wenn der Job noch so einfach ist: ich will versuchen, ihn richtig gut zu machen und der beste darin sein".

Hier im Land ist eher so die Haltung verbreitet "So ein mieser Job, ich gebe mir keine Mühe und bekomme mein Geld trotzdem, dann habe ich wenigstens den Arbeitgeber ausgetrickst".

Zweimal darf man raten, welche Haltung auf Dauer depressiv macht und noch dazu einen beruflichen Aufstieg verhindert.

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Wer die Möglichkeit hat, in der 1. Liga mitzuspielen, entscheidet sich nicht für die 2. Liga. Auch wenn es die Möglichkeit eines späteren Aufstiegs gibt. Eher riskiert man einen Abstieg.

Was ich auch noch beobachte ist, dass die Gymnasien besser ausgestattet sind und neben der Schule mit einem attraktivem Rahmenprogramm locken. Fördervereine mit finanzkräftigen Elternhäusern im Rücken machen den Unterschied.
An manchen Gymnasien herrscht ein richtiger Korpsgeist mit Familientradition, genau diese Schule zu besuchen. Inklusive der Verheißung, nach dem Abschluss über ein Netzwerk gleichartig orientierter Familien zu verfügen.

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Das ist normaler Hausstaub, damit lässt sich klarkommen. Wenn er sich in Schichten auf dem Mobiliar ablagert, sollte man mal putzen. Ganz entfernen lässt er sich aber nicht, eine Wohnung ist kein Reinraum.

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Ich glaube aus anderen Gründen. - welchen?

Es ist nicht nichts, sondern etwas. Da muss zu Beginn wohl mal etwas erschaffen worden sein.

Es herrscht nicht Chaos, sondern Ordnung. Das scheint einen Grund zu haben, von selbst ordnet sich nichts.

Die drei abrahamitischen Religionen haben sich mit einem sehr ähnlichen Gottesbild weltweit durchgesetzt. Scheint ein grundlegend praktikabler Ansatz zu sein.

Man kann sich auf Gott einlassen und aus der Glaubensüberzeugung heraus handeln. Das gibt Rückenwind und glücklichere Menschen, wenn sie zielgerichtet handeln. 

Es geschahen und geschehen immer wieder viele gute Taten aus dem Glauben heraus. Das scheint dem Zusammenleben der Menschen auf Dauer gut zu tun.

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Es gibt auch heute noch die Religion des Hellenismos, in der die zwölf olympischen Götter verehrt werden. Diese Götter sind unsterblich.

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Die USA haben den Widerstand gegen die Sowjetunion in Afghanistan unterstützt (Operation Cyclone) und dabei wurden auch "arabische Afghaner" militärisch ausgebildet und aufgerüstet, woraus sich dann die al-Qaida entwickelte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Cyclone#Die_Unterst%C3%BCtzung_von_Islamisten_und_der_%E2%80%9Earabischen_Afghanen%E2%80%9C

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Ja

Das ist das Geschäftsmodell von Partnervermittlungen: nichts dem Zufall überlassen, sondern mit bewährten, manchmal sogar wissenschaftlichen Methoden den am besten passenden Partner heraussuchen.

Hatte das vor vielen Jahren auch mal probiert und tatsächlich waren die vorgeschlagenen Partnerinnen "passend", im Sinne von "ähnlich".

Aber eine weibliche Variante von mir selbst war dann doch nicht das Angestrebte. Ein ganz anderer Typus von Partnerin hat sich dann als wirklich passend herausgestellt.

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Man muss das aus dem Kontext sehen, woher man kam: maßlose Rache, völlig überzogene Vergeltungsaktionen gegen die gesamte Sippe.
Da war "Auge um Auge, Zahn um Zahn" gegen den Verursacher ein großer Fortschritt.

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