Die Changemanagerin scheint mit euch keine leichte Aufgabe zu haben: kein Vertrauen in die Führung, kein Wille zur Veränderung, kein Entgegenkommen ihr gegenüber. Da hätte sie es anderswo sicherlich einfacher.

Aber dann muss sie jetzt mal die Register ihres Könnens ziehen und den Knoten lösen. Wäre es einfach, könnte es ja jeder.

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Ich finde an dieser Bezeichnung nichts abwertendes. "Komm her" klingt neutral. Da hätte sich auch eine wesentlich despektierlichere Bezeichnung durchsetzen können.

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Man kann ja nichts daran ändern, mit welchen Eigenschaften man geboren wurde - man muss damit klarkommen. Da hilft kein Jammern, da hilft nur das beste aus dem zu machen, was man ist.

Zaubersprüche, die zu einer größeren Selbstakzeptanz führen, gibt es keine. Eine Therapie beim Psychologen kann helfen, wenn er darunter leidet.

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Heute ist alles zugesiedelt und wenn ein Flüsslein mal Fluss spielt, bekommt nicht nur der Müller in seiner Mühle, sondern gleich ein ganzer Stadtteil nasse Füße.

Erscheint ja erstmal attraktiv, in den alten Auen zu bauen. Aber Augen auf: das geht jahrzehntelang gut, doch dann kommt die Flut.

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Ich kenne als Praktikanten nur Schüler und Studenten, sowie junge Absolventen als Trainees. Das dürfte aber am Umfeld liegen.

In anderen Bereichen wird es auch Wiedereinsteiger und Arbeitslose geben, die mal ein Praktikum machen bzw. zur Probe arbeiten.

Das ist ja der Rahmen von "Undercover Boss": ein Geschäftsführer wird als jemand eingeschleust, der mal auf unterster Hierarchie-Ebene probearbeiten soll. Scheint also ein gängiges Verfahren zu sein.

Für Bewerbungen kann es dann durchaus hilfreich sein, ein Praktikum absolviert zu haben, wenn man sonst keine Berufserfahrung vorzuweisen hat. Zeigt es doch, dass man es ernst meint und bereits eine grobe Vorstellung hat, was einen erwartet.

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Man merkt inzwischen den Unterschied zu Ländern, in denen man frei reden darf, deutlich.

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Ich würde es eher typisch für zusammengesetzte Systeme (Atome, Moleküle) sehen, dass es angeregte Zustände gibt, die eine sehr typische Frequenz haben, über die man sie selektiv "adressieren" kann.

Typisch für Elementarteilchen ist, dass sie, aufgrund fehlender innerer Struktur, keine angeregten Zustände haben. Da wäre die typische Frequenz/Energie allenfalls diejenige, über die man sie erzeugen kann ("Resonanzproduktion").

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Nein

Ging schon vielen CDU-Wählern so: sie dachten, sie wählen konservativ und bekamen grüne Politik vorgesetzt. Manchmal sogar die Grünen als Koalitionspartner. Das Risiko ist beachtlich! Aber von der Leyen - der Tragödie zweiter Teil -war doch absehbar. Als gäbe es keine Alternativen...

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Man kann sich die Beantworter seiner Fragen nicht aussuchen.

Man kann Wünsche äußern, von wem man gerne Antworten hätte, aber mehr als ein Wunsch ist das nicht.

Wer sich zu einer Antwort berufen fühlt, der wird sich nicht davon abhalten lassen zu antworten, auch wenn er nicht zur gewünschten Zielgruppe gehört.

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Mit dem Begriff "Hetze" wird heutigentags versucht, unerwünschte Meinungen zu kriminalisieren.
Ich sehe die Grenze zu echter Hetze erst bei einem gezielten Auffordern zu rechtswidrigem Verhalten erreicht.

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Dabei sind die wenigsten gefährlich. 

Nicht alle Moslems sind Terroristen, aber viele Terroristen sind Moslems.
Andersgläubige mit dem Tode zu bedrohen ist halt alles andere als eine Charmeoffensive. Das zeigt sich dann bei den Sympathiewerten.

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Weiterhin als Oppositionspartei unangenehme Themen auf die Agenda bringen, auf Missstände hinweisen und eigene Lösungsansätze aufzeigen.
Gegen Willkürmaßnahmen rechtlich vorgehen und Netzwerke bilden.
Nicht in Teilströmungen zerfasern - dass es jetzt drei rechte Fraktionen im Europaparlament gibt, schwächt die Durchsetzungskraft.

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