Warum brauchen Feministinnen ausgerechnet Männer als Lieblingsfeindbild?

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Weil Männer über viele Epochen hinweg genau das verkörpert haben, was viele Frauen gerne sein wollten. Stark, unabhängig usw. - Aber dass Feminismus zu einem Synonym für Männerhass geworden ist, liegt daran, dass man irgendwann so einen sexistischen Schwachsinn wie Quoten und dergleichen eingeführt hat.

Woher ich das weiß:Hobby – Vor und nach der Wahl sind inäqual!

Skywalker17  01.09.2024, 18:09
sexistischen Schwachsinn wie Quoten und dergleichen eingeführt hat.

Das ist selbstverständlich für Männer Schwachsinn, weil sie nun nicht mehr alleine auf alles zugreifen könne. Heute müssen sie teilen.

Da sich auch nach 50 Jahren nicht sehr viel geändert hatte, musste es eben per Quote gehen.

Und nein, das lag nicht daran, dass Frauen schlechter waren.

Dafür gab es zwei Hauptgründe:

  1. Unter Männer in Spitzenpolitionen gibt es Seilschaften die schon auf die Väter und Grossväter zurück führten.
  2. Da die meisten Männer ihre Ehefrauen hauptsächlich mit Haushalt und Kinderbetreuung alleine lassn, stellen Unternehmenn in Spitzenpositionen nicht so gerne ein, weil sie aus den genannten Gründen zu oft ausfallen.
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eingew  02.09.2024, 16:23
@Skywalker17
Das ist selbstverständlich für Männer Schwachsinn, weil sie nun nicht mehr alleine auf alles zugreifen könne. Heute müssen sie teilen.

Das ergibt überhaupt keinen Sinn, weil dieser Zustand bereits vor der Quote existierte.

Da sich auch nach 50 Jahren nicht sehr viel geändert hatte, musste es eben per Quote gehen.

Weil Frauen ungern 90-100 Stunden die Woche schieben und ihnen ihre Familie viel seltener völlig schnurzegal ist. Das hat sicherlich auch viel gesellschaftliche Ursachen, die sich jedoch mit Quoten nicht ändern werden.

Unter Männer in Spitzenpolitionen gibt es Seilschaften die schon auf die Väter und Grossväter zurück führten.

Das betrifft mich als Mann exakt genauso wie dich als Frau, meine Familie ist nicht in irgendeiner Seilschaft.

Da die meisten Männer ihre Ehefrauen hauptsächlich mit Haushalt und Kinderbetreuung alleine lassn, stellen Unternehmenn in Spitzenpositionen nicht so gerne ein, weil sie aus den genannten Gründen zu oft ausfallen.

Auch das lässt sich mit Quoten nicht ausmerzen. Dann fragen Firmen eben in Zukunft, ob man Kinder hat oder welche plant. Das wäre dann wohl anders unfair.

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Skywalker17  02.09.2024, 16:40
@eingew

Du willst das alles missverstehen, oder?

Selbstverstädlich geht es nur, wenn Männer meh Verantwortung in der Familie übernehmen, zu 50 %.

Das betrifft mich als Mann exakt genauso wie dich als Frau, meine Familie ist nicht in irgendeiner Seilschaft.

Ich glaube ich bin im falschen Film!

Die Seischaften beziehen sich nur auf die Söhne und ich spreche von Spitzenpositionen.

Das ergibt überhaupt keinen Sinn, weil dieser Zustand bereits vor der Quote existierte.

Äh, wie bitte. Natürlich hat er vor der Quote bestanden, 🙄 sonst bräuchte man ja keine Quote.

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eingew  02.09.2024, 18:15
@Skywalker17
Du willst das alles missverstehen, oder?

Ehrlichgesagt ärgert mich diese Aussage ziemlich. Ich weiß nicht genau, ob das jetzt hier dein Ziel war, damit ich vergesse wie man argumentiert und in die persönliche Ebene wechsel, aber mit einer sachlichen Diskussion hat das doch sicherlich nichts zu tun.

Ich nehme an diese Provokation wurde maßgeblich durch meinen folgenden Satz verursacht:

Das ergibt überhaupt keinen Sinn, weil dieser Zustand bereits vor der Quote existierte.

Wir haben offensichtlich zwei völlig unterschiedliche Interpretationen der Daten.

Fakt ist Männer verdienen mehr als Frauen. Ebenso Fakt ist: Männer sind häufiger in Führungspositionen vertreten. Beides Dinge, die du hier, implizit oder explizit, als zweifellosen Beleg betrachtest, dass Männer aufgrund ihres Geschlechts in Deutschland klar bevorzugt werden.

Ich habe den wichtigsten Teil einmal fett gedruckt.

Denn genau dieser Punkt geht nicht aus den genannten Statistiken hervor. Er mag oberflächlich naheliegend sein - jedoch gibt es viele Gründe, die ebenso dazu führen, dass Männer eher höhere Gehälter haben und in Führungspositionen vertreten sind, die überhaupt nichts mit der Bevorzugung des männlichen Geschlechts zu tun haben.

Was du hier verwechelst, ist, dass mehr Männer in Führungspositionen nicht automatisch heißt, dass Männer aufgrund ihres Geschlechts bevorzug werden, sondern dass Männer und Frauen eben gewisse Unterschiede haben und bestimmte Lebensstile von manchen Geschlechtern stärker bevorzugt werden als andere.

Da ist zum Beispiel der von mir genannte Grund. Wenn wir an die Verdiener im Bereich der obersten 1% denken, dann haben wir es meistens mit Individuen zu tun, welche entweder gar keine richtige Familie haben oder diese komplett ignorieren und ihre gesamte Freizeit genauso für den Job opfern wie alles andere. Privatleben gibt es hier nicht.

Das wollen Frauen oft einfach nicht. Viele Männer auch nicht. Aber die Quote ist bei Frauen eben höher.

Dann zum allgemeinen Gehaltsunterschied. Frauen bevorzugen andere Berufsfelder als Männer. Männer gehen oft in technische, mathematische oder ähnliche Felder. Das Ding ist: Die werden oft durch die Bank weg ziemlich gut bezahlt.

Frauen wählen oft eher soziale Berufe. Manche davon sind ebenfalls Topverdiener. Ärzte oder Psychologen zum Beispiel. Sicher, die 68er Generation stellt immernoch viele Männer in diesen Berufsgruppen, aber wenn wir uns die Geschlechterquoten in den jüngeren Semestern ansehen, finden wir plötzlich viel mehr Frauen. Aber unter soziale Berufe fallen eben auch Sozialarbeiter, Pfleger, Kindergärtner. Und die sind keine Topverdiener.

Ist das fair? Nein. Deutet es auf eine klare männliche Dominanz in der Gesellschaft hin? Nein. Lässt es sich durch Quoten lösen? Nein.

Selbstverstädlich geht es nur, wenn Männer meh Verantwortung in der Familie übernehmen, zu 50 %.

Tatsächlich: Selbst wenn Männer plötzlich alle begeisterte Familienväter werden, würden sie immernoch mehr bekommen, siehe meine vorherigen Erläuterungen. Aber davon abgesehen: Wieso sollten Männer plötzlich begeisterte Familienväter werden, weil sie bei manchen Bewerbungsverfahren aufgrund ihres Geschlechts abgelehnt werden? Davon hat doch niemand etwas.

Ich glaube ich bin im falschen Film!

Also, wieder gleicher Punkt wie eben, du implizierst, dass jeder, der nicht deine Meinung zum Thema vertritt, ein Problem mit Logik oder Menschenverstand im Allgemeinen hätte. Ich weiß nicht, was das soll. Erneut: Mit einer sachlichen Argumentation hat das nichts zu tun. Wenn deine Position so eindeutig und klar ist, wieso erklärst du das dann nicht einfach?

Die Seischaften beziehen sich nur auf die Söhne und ich spreche von Spitzenpositionen.

Ja und ich bin kein solcher Sohn. Ich kann mich genauso wenig auf so eine Stelle bewerben, wie du. Klar kannst du jetzt hergehen, und der Schwester dieses Sohnes den Gefallen tun, den Vater gesetzlich zu zwingen, sie aufgrund ihres Geschlechts in diese Position zu bringen. Inwiefern damit der gesellschaftlichen Gerechtigkeit irgendwie weitergeholfen wäre, ist mir unklar. Du und ich, wir sind dann an dem gleichen Punkt, wie jetzt auch.

Äh, wie bitte. Natürlich hat er vor der Quote bestanden, 🙄 sonst bräuchte man ja keine Quote.

Zunächst mal ist das ein Zirkelschluss. Zum anderen habe ich den Punkt bereits oben benannt.

Geschlechterdiskriminierung ist nicht nur sehr viel komplexer, sondern war vor der Quote bereits lange verboten und existierte in der Form wie du sie hier beschreibst:

Das ist selbstverständlich für Männer Schwachsinn, weil sie nun nicht mehr alleine auf alles zugreifen könne. Heute müssen sie teilen.

Einfach falsch.

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eingew  02.09.2024, 18:22
@eingew

Ich möchte noch hinzufügen, dass ich definitiv nicht bestreite, dass Sexismus insbesondere gegen Frauen nach wie vor in der Gesellschaft durchaus verbreitet ist. Und das ist sicherlich ein großes Problem.

Aber in einer Nation, die bis vor drei Jahren noch für die Dauer von 16 Jahren unter der festen Führung einer Frau stand, zu behaupten, dass Männer bis vor kurzem noch die alleinige Kontroll über "alles" hatten... das ist doch unrealistisch.

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Kitharea  01.09.2024, 15:45

Nein. Männerhass ist genauso wie Frauenhass die extremistische Form von Dummheit.

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M4RC3LL0  02.09.2024, 17:17
@Kitharea

Nicht zu verwechseln! Der Unterschied ist, dass Frauenhass keine Lobby hat, die versucht, ihn zu rechtfertigen. Männerhass ist leider für viele ein fester Bestandteil der Bewegung geworden und natürlich ist das Zitat: "extremistisch und dumm", aber leider distanzieren sich auch die wenigsten davon, was im Umkehrschluss bedeutet, dass die meisten es zumindest tolerieren.

Es gibt immer unterschiedliche Strömungen innerhalb einer Bewegung oder individuelle Interessen, aber das fällt trotzdem auf alle zurück, die sich dieser Bewegung zugehörig fühlen.

https://www.youtube.com/watch?v=c9SUAcNlVQ4

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Kitharea  03.09.2024, 07:02
@M4RC3LL0
  1. Youtube ist kein Beweis für irgendwas
  2. Es gibt keine Ausreden für Hass
  3. ich muss nicht alles aktiv unterstützen oder dagegen angehen. Man darf meine Akzeptanz erwarten und Respekt gegenüber jedem - aber keine Unterstützung. Ich habe - wie jeder Andere auch meine eigene Umgebung um die ich mich kümmere inzwischen. Weltschmerz ist mir schnurz. Solange ich selbst richtig handle ist mir das ausreichend. VORERST. Die Dinge von denen hier hassweise gesprochen wird bekomme ich nur Online mit. Und hier ohne jegliche Beweise. Es gibt ein paar Irre die ihren Hass online verbreiten aber ich muss mir weder jeden Irren ansehen noch jedem Irren glauben, dass das "überall" schon so ist.
  4. fang an selbst zu googeln und nicht zu glauben was dir irgendein Youtuber vorkaut. Ich hab mal versucht solche "Videos" zu finden die den abgeblich "großen" Hass der Gesellschaft widerspiegeln. Gefunden habe ich nur ein paar Irre. Ein paar wenige. Wesentlich weniger als 20. Bei einer Bevölkerung von 80 Millionen kratzt mich das NULL.
  5. ich denke das Erste was JEDER tun sollte ist sich selbst zu informieren und nicht immer das zu glauben was er woanders hört.

Und Youtube? Sorry. Jeder kann da posten was er will. JEDER kann da posten WAS ER WILL. 80% ist nur für Klicks und/oder Geld. Denk mal drüber nach.

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M4RC3LL0  04.09.2024, 19:49
@Kitharea

Mein erster Kommentar wurde mit der Begründung "Vorführung des Nutzers" gesperrt, daher noch einmal in aller Sachlichkeit...

YouTube ist keine Quelle, sondern es gibt verschiedene Kanäle, die dort publizieren, dieses Video stammt von CNN, einem amerikanischen Fernsehsender, der dort die Rede von Emma Watson vor den Vereinten Nationen (UN) übertragen hat.

Es ist eine, wenn nicht sogar die bedeutsamste Rede für den Feminismus überhaupt. Dass du versuchst, diese Rede zu kompromittieren, indem du die Quelle herabwürdigst und versuchst, sie zu entwerten, ist würdelos...

Sie macht das sicher nicht wegen der Klicks oder Aufmerksamkeit, wie du behauptest. Das hat sie auch nicht nötig. Ihr das grundlos zu unterstellen, ist eine bodenlose Frechheit.

Sich einerseits für Feminismus auszusprechen und gleichzeitig falsche Behauptungen zu verbreiten, passt nicht zusammen! Ich muss also davon ausgehen, dass du die Rede entweder nicht gesehen oder nicht verstanden hast.

Andernfalls handelt es sich um bewusst böswillige Unterstellungen.

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Sie können sich Männer oder Frauen als "Feindbild" aussuchen, Frauen wäre ja irgendwie seltsam, wenn man sich als "Feministin" bezeichnet...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Männer bieten sich quasi als Feindbild an, weil die es ja sind, die die Frauen kurz halten. Sie werden eher selten von anderen Frauen eingschränkt.

Nochmal, MaxSchnellsch,

Feminismus ≠ Männerfeindlichkeit!

Das Ziel des echten Feminismus ist einfach nur die Gleichberechtigung der Geschlechter; dass Frauen gegenüber Männern einfach nicht mehr minderwertig behandelt werden (beispielsweise hinsichtlich der Gehaltszahlung oder was religiöse Ideologien betrifft). Das hat absolut nichts mit diesem Männerhass zu tun, wie ihn etwa extremistische Pseudo-"Feministinnen" an den Tag legen.

Nur Incels und diese das Machotum pflegende Maskulinisten setzen den Feminismus mit Männerfeindlichkeit gleich, weil sie durch den Abbau von Diskriminierung ihre Vormachtstellung bedroht sehen.

Liebe Grüße,

Matsi.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Häufig Diskriminierung, Mobbing & soziale Ausgrenzung erlebt

MrLongus138  02.09.2024, 16:31

Nur dass es bei der "Gleichberechtigung" stets nur um Vorteile für Frauen ging. Ich habe noch keine Feministinnen für eine Wehrpflicht oder für die gerechte Aufteilung der Kinder nach der Scheidung kämpfen sehen

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noya55  04.09.2024, 12:17
@MrLongus138

Weil ich zb. dafür bin, dass es überhaupt keine Wehrpflicht gibt. Männer haben dieses Konstrukt aufgebaut, wieso sollte ich mich jetzt wieder da rein biegen, wenn ich gegen beides bin? Außerdem geht es eindeutige nicht nur um Vorteile für Frauen, da vor Allem die emotionale Offenheit/Unterstützung für Männer im Fokus liegt. Aber schön, dass du selber merkst, dass die meisten Ungleichberechtigungen, bei Frauen vorhanden sind😉

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Kitharea  04.09.2024, 12:26
@MrLongus138

"für eine Wehrpflicht oder für die gerechte Aufteilung der Kinder nach der Scheidung kämpfen sehen"
Aha. Wenn Frauen in die Wehrpflicht gehen müssen Männer die Kinder erziehen. Wenn Männer die Kinder aufziehen, müssen sie Frauen arbeiten lassen. Aber beide in der Wehrpflicht oder beide arbeiten geht irgendwie nicht. Die Aufteilung der Kinder nach einer Scheidung ist übrigens gesetzlich seit einigen Jahren gleichgestellt. Derjenige, der sich vorwiegend um die Kinder gekümmert hat kriegt das Sorgerecht. Dass das meistens Frauen sind das können nur die Männer ändern.

Davon abgesehen wäre es ziemlich blöd Frauen per se ins Militär zu berufen. Nehmen wir mal an da wären keine Kinder. Aber wenn Krieg ausbricht und die Männer sitzen zu hause und müssen sich um die Alten, Kranken und verletzten kümmern und die Wirtschaft am Laufen halten - und die Frauen stehen an der Front zum kämpfen frage ich mich ob man diesen Krieg je gewinnen kann.
Sich um ALLES zu Hause zu kümmern war nämlich zu Kriegszeiten immer Frauensache. Es war nicht so, dass diese zu Hause hockten und ihre Nägel lackiert haben. Auch die haben geackert und sich um ALLE gekümmert die Hilfe brauchten. Das UND sie haben die komplette Industrie und Wirtschaft am Leben gehalten mit ihrer Arbeit. Oder wer denkst hat damals Munition gegossen?

Frauen sind körperlich schwächer als MÄnner. Ergo ist es unweise die Rollen zu tauschen. Es geht nicht um Feminismus wenn dann mal Krieg kommt sondern darum nicht zu sterben.

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MrLongus138  04.09.2024, 12:29
@Kitharea

Ich habe schon darauf gewartet dass die erste Extremistin schreibt....

Mit Kindererziehung kenne ich mich aus, ich habe Zivildienst und Elternzeit gemacht

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Kitharea  04.09.2024, 12:29
@MrLongus138

ich bin keine Extremistin. Aber ich kann weiter als um die nächste Hausecke denken.

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Kitharea  04.09.2024, 12:30
@MrLongus138

Davon abgesehen habe ich nichts dagegen wenn ich arbeiten gehe und er die Kinder versorgt. Oder ich ins Heer gehe und er im Krankenhaus hilft oder im Altersheim. Ich bin auch nicht schwächlich oder kann keine Waffe halten^^ MIch kannst damit nicht schrecken. Dumm fänd ichs dennoch.

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MrLongus138  04.09.2024, 12:31
@Kitharea

Und dann beleidigen... ich bin keine Extremistin. Ich bin kein Nazi aber... so fangen Argumentationen an

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Kitharea  04.09.2024, 12:32
@MrLongus138

Wo hätte ich dich denn beleidigt? Dass ich weiter denken kann als um die nächste Ecke? Davon fühlst du dich beleidigt? Gut. Entschuldige. Wie wärs dann wenn du über die weitreichenden KOnsequenzen nachdenkst die so eine Änderung mit sich bringen würde - völlig unabhängig vom Emanzenhass?

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Kitharea  04.09.2024, 12:33
@MrLongus138

Nagut - wenn du meine Gedanken dazu unlogisch findest ist das wohl eher dein Problem. Ich hätts versucht zu erklären und du siehst nur hass und leere Argumente. Erklär mir nochmal wieso das mein Problem ist? Schönen Tag noch.

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MaxSchnellsch 
Beitragsersteller
 01.09.2024, 16:30

Feminismus ist nicht gleich Männerhass? Das erlebe ich im Alltag anders.

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Religionskritik  01.09.2024, 21:18
@MaxSchnellsch

Du erlebst Männerhass, keinen Feminismus. Wenn du einen Apfel isst, sagst du ja auch nicht dass du in eine Birne beißt

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noya55  02.09.2024, 16:21
@MaxSchnellsch

Denke mir mal, dass das was du im Alltag erlebst, meistens Frauen, die einfach wütend sind und nicht verstehen warum manche Dinge passieren, nur weil sie Frauen sind, da ein großer großer Teil der Ungleichberechtigung von Männern ausgeht.

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