"Das Lager des Lüfters könnte kaputt sein. Der Lüfter muss dann erneuert werden. Vielleicht läuft das Gerät schon einige Jährchen. Kein Lüfter hält ewig."
Aussage meines technisch versierten Zuflüsterers (ich selbst habe leider keine Ahnung davon).
"Das Lager des Lüfters könnte kaputt sein. Der Lüfter muss dann erneuert werden. Vielleicht läuft das Gerät schon einige Jährchen. Kein Lüfter hält ewig."
Aussage meines technisch versierten Zuflüsterers (ich selbst habe leider keine Ahnung davon).
Ja, aber nicht nur.
Hatte auch Geschlechtsverkehr mit Leuten, die ich ohne Internet kennengelernt habe.
Einige einmalige Geschichten, eine mehrjährige On-Off-Beziehung und zwei langjährige Beziehungen (zeitlich in anderer Reihenfolge).
Davon eine langjährige Beziehung übers Internet und eine nicht übers Internet.
Bei allen übers Internet lief nur der Erstkontakt darüber, das eigentliche Kennenlernen dann "in echt", ohne vorher lang zu chatten / schreiben.
Und nicht jedes Kennenlernen endete im Bett.
Am liebsten gar nicht.
Aber am liebsten ist nicht immer verantwortungsvoll. Also muss man oft Kompromisse eingehen.
W, 48
Ja: Gemüse in Thai-Curry-Soße bei "meinem" Asiaten schmeckt trotz Besitzerwechsel des Ladens immer noch so gut wie vor einem Jahr.
Und: Mein Pessimismus hatte unrecht. Nicht alle um mich herum sind am Durchdrehen.
Zwei schöne Erkenntnisse an einem Tag. So kann man beruhigt schlafen.
Durchmesser geschätzt über 6 cm (gemessen habe ich weder Länge noch Umfang). Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch kein Kind geboren. Es tat weh, mein Körper ist für kleinere passend gebaut. Er kam auch nicht ganz rein (zu lang). Er wollte mir nicht weh tun, ich wollte, dass er ganz rein kann, kurzum: wir haben uns gequält und es war uns beiden unangenehm, dass wir nicht einfach entspannt Spaß haben konnten. Eine Erfahrung, die mich gelehrt hat: größer ist nicht automatisch besser.
Im Kontext meines Umfelds hört sich das "Mensch sein" nicht unbedingt ideologisch aufwertend an.
Es wird eher gesagt: "Wir sind doch alle nur Menschen."
Sowohl mit den Problemen als auch mit den Besonderheiten, die das Menschsein mit sich bringt.
Menschsein ist nicht perfekt sein.
Und Menschsein ist, genau wie Tiersein, einfach da.
Meinst du mit "man versteht das alles falsch", dass die Menschen sich im allgemeinen als "Krone der Schöpfung" sehen, also ideologisch "über" die anderen Lebewesen dieses Planeten oder evtl. auch anderer Lebenswelten stellen?
Und was genau meinst du damit, dass der Mensch einzelne Sachthemen ausweiten will?
Meiner Ansicht nach sind wir als Menschen einfach Teil der Natur dieses Planeten, auch wenn wir uns (derzeit) versuchen, über diese zu erheben (was meiner Meinung nach nicht die schlaueste unserer Ideen ist, aber man wird sehen, wohin das führt).
Nebenbei bemerkt scheint es ein Trend zu sein, in wissenschaftlichen Studien immer wieder oder vermehrt darauf aufmerksam zu machen, dass auch die verschiedensten Tiere Gefühle, Sozialverhalten, Denkweisen etc. zeigen. In diesem Punkt sind wir als Menschen also wohl doch nicht so einzigartig / über den anderen stehend, wie wir lange Zeit glauben wollten.
https://ethologisch.de/haben-tiere-gefuehle/
Die Prioritäten, nach denen die Menschen ihr Leben ausrichten.
https://www.spiegel.de/ausland/so-erklaert-das-weisse-haus-die-mysterioesen-flugobjekte-an-der-ostkueste-a-05c3c25c-ab1e-4ee0-bb7c-e1cd64be288b
https://www.n-tv.de/wissen/Das-sind-die-Theorien-ueber-den-Ursprung-der-Drohnen-article25434992.html
Du beziehst dich auf diesen Sachverhalt?
Die UFOs sind scheinbar Drohnen, von wem auch immer.
UFO-Sichtungen gibt es bereits seit über 3500 Jahren (https://de.m.wikipedia.org/wiki/UFO), da hätte es für außerirdisches Leben / Aliens (so diese an Bord gewesen wären) reichlich Gelegenheit gegeben, sich "unter uns" zu mischen.
Ich würde sagen, das deutsche Volk lag ihm zumindest nicht dauerhaft am Herzen, sonst würde sich das nicht erklären (Auszug aus https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/biografisches-ueber-adolf-hitler):
Reichtum in Geld- und Vermögenswerten ist seit der Einführung von geldlichem Handel und Wandel ungleich verteilt.
Die Minderheit ist vermögend, die Masse relativ dazu arm.
Die Menschheit möchte das wohl so.
Eine "gerechte", also gleichmäßige Verteilung davon wünschen sich wohl nur die, die zur (ärmeren) Mehrheit gehören - und auch nur, solange sie dieser Gruppe angehören.
Die meisten von uns denken (und leben) doch nach dem Motto:
"Lieber reich und viele Probleme als arm und viele Probleme."
Meine persönliche Erfahrung ist: Muss man sich keine Sorgen darüber machen, woher man das Geld für den Einkauf oder die Miete nimmt, schläft es sich wesentlich entspannter.
Ob ich dann tatsächlich noch die Yacht oder sonstigen Schnickschnack benötige, um noch besser zu schlafen, wage ich zu bezweifeln, kann ich aber nicht sicher sagen, weil mir der erlebte Vergleich fehlt.
Die "Grundbedürfnisse" eines jeden sind halt nicht gleich.
Wir sind Individuen und genauso individuell sind unsere Vorstellungen von einem "guten Leben".
Da wir den Vorteil haben, in gewisser Freiheit zu leben, darf auch jeder nach seinem Gutdünken sein bescheidenes Vermögen versuchen zu mehren, um sein persönliches Leben noch angenehmer zu gestalten.
Diese Denkweise ist vermutlich nach oben offen. Der eine ist schon froh, sich, ohne Schulden zu machen, ein Auto leisten zu können, der andere findet, dass nur einmal pro Jahr ein Schickimicki-Urlaub sich wie gar kein Urlaub anfühlt.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Den Wert von monetärem Reichtum legen wir als Gesellschaft fest.
Geld kann man immer noch nicht essen.
Aber: So, wie unsere Gesellschaften hierzulande und in den meisten anderen Ländern aufgebaut sind, bedeutet Geld zu haben, seinen Wohlstand zu mehren und ein angenehmeres Leben führen zu können.
Also streben wir im Streben nach einem "besseren Leben" nach "mehr Geld".
Dass Geld nicht glücklich macht, wissen die meisten trotzdem. Freundschaft und Liebe kann man mit Geld nicht kaufen. Deswegen können auch "Arme" sehr glücklich sein und ein gutes Leben haben.
Einsicht wäre hier - wie so oft bei krankhaftem Verhalten - der erste Schritt zur Besserung.
Würden wir uns anders benehmen, hätten wir es nicht nötig, darüber zu schimpfen, dass nicht alles Wohltuende im Überfluss vorhanden ist, sondern würden es zu schätzen wissen, was wir alles haben, und alles dafür tun, diesen Schatz zu erhalten, damit wir noch lange was vom Leben haben.
Aber wie heilt man eine derartige Volkskrankheit?
Wie ist der Mensch zur Einsicht zu bewegen?
Mit dem Wissen, nicht nochmal gewählt zu werden und der Hoffnung, dass später nicht alle diesbezüglichen Gesetze zurückgenommen werden, folgende heiße Eisen angehen:
Oder kurz gesagt:
"Gesellschaft transformieren"
Ich denke, er hat sich nicht festgelegt:
https://spirit-online.de/nostradamus-visionaer-scharlatan-oder-mahner.html
Glaubt man "Astrocenter", dann bis zum Jahr 3797, denn da "endet die Welt"...
Wenn nicht die Deutschen ihre ureigensten Grundwerte hoch halten, wer denn dann?
Recht, Ordnung, Disziplin, Gründlichkeit, ...
Spaß beiseite.
Etwas aufrecht erhalten zu wollen, um etwas "darzustellen", ist mega anstrengend.
Ob ich das als Deutscher oder Nichtdeutscher versuche, macht es nicht wirklich weniger anstrengend (denke ich mal - obwohl: wenn ich diszipliniert gründlichst makellos sein will statt einfach nur makellos, ist es wahrscheinlich doch noch einen Ticken anstrengender ...).
Dauergestresst ist es schwer, gute Laune zu haben und "frisch, fromm, fröhlich, frei" durchs Leben zu wandeln.
Ich erlebe jeden Deutschen (und auch Nichtdeutschen), der nicht so viel Wert darauf legt, ob das imaginäre Fernsehteam jederzeit ihn oder seine Bleibe oder sein Umfeld filmen könnte, als wesentlich entspannter und umgänglicher als denjenigen, für den dieser "Schein" viel bedeutsamer als sein "Sein" ist.
Mist bauen ist menschlich.
Darüber lachen zu können (sofern niemand ernsthaft zu Schaden kam), auch.
Hier das "Wort zum Sonntag" für alle "typisch Deutschen":
Grämt euch nicht! Seid euch bewusst, wie liebenswert Nicht-Perfektionismus ist und übt euch diszipliniert und gründlich darin, damit in Deutschland wieder Recht und Ordnung herrschen!
Diese Zahlen, die du nennst, konnte ich nicht finden, nur grundsätzliche (Wahlkampf)-Aussagen:
https://m.focus.de/politik/deutschland/bei-maischberger-schuldenbremse-buergergeld-koalition-merz-spricht-ueber-seinen-kanzler-plan_id_260536340.html
Ein Ausschnitt daraus:
Und:
Wie hoch das "absolute Minimum" tatsächlich angesetzt werden darf, wird zur Not das Verfassungsgericht klären. Darüber wurde in der Vergangenheit schon öfter mal gestritten.
Wegen einer Kürzung beim Bürgergeld wird kein Bürgergeldempfänger verhungern müssen, das ist rechtlich ja auch gar nicht zulässig. Einige werden sich aber vermutlich anders verhalten und / oder einschränken müssen.
Die Sonderregelung für ukrainische Flüchtlinge bezüglich des Bürgergeldbezugs ist eh nicht auf unbestimmte Zeit gedacht, insofern wird es da so oder so (egal mit welcher Regierung) vermutlich eine Anpassung geben, was meiner Ansicht nach auch sinnvoll ist.
Wenn du genau das machst, was Frauen wollen, wären sie wohl alle glücklich - irgendwas scheint da nicht ganz zu passen...
Vielleicht hast du in den einzelnen Fällen doch nicht herausgefunden, was "sie" will?
Also ich für meinen Teil möchte als Frau sehr wohl als Sexobjekt gesehen werden. Ich möchte aber keinesfalls darauf reduziert werden.
Und auch wenn es Gemeinsamkeiten im Sinne von "typisch Frau" geben sollte, solltest du dich hüten, Frauen gemäß dieser vermeintlichen Typisierung zu behandeln, damit beleidigst du das "Individuum Frau" - respektlos will niemand behandelt werden.
Dass ein Mann in sexuell aktivem Alter nicht zwingend vier Wochen ohne Sex sein möchte, ist schon "normal", wäre es bei einer Frau übrigens auch.
Aber Menschen sind verschieden. Männer wie Frauen. Manche haben es "nötiger", manche weniger. Auch das ist normal.
Hat man eine Beziehung beendet, steht moralisch eigentlich nichts im Weg, eine andere (und sei es nur kurzzeitige sexuelle) einzugehen, da man ja "aktuell nicht vergeben" ist.
Vorab: Ich habe Abitur und Studium und denke nicht, dass ich deswegen in Kommunikation oder Problemlösung etwas besser mache als jemand ohne Abitur und Studium.
Zu den Unterschieden der Schulbildung:
Auf dem Gymnasium im Vergleich zur Realschule wird (zumindest theoretisch) versucht, den Schülern "Problemlösungskompetenzen differenzierter beizubringen". Im Studium (allerdings nicht nur dort, auch in Ausbildung etc.) soll man eigenständig auf Lösungen zu Problemen kommen, indem man das erlernte Wissen verwendet.
Auf gut deutsch: Es wird mehr Wert darauf gelegt, über Inhalte nachzudenken und "Schlussfolgerungen" daraus zu ziehen als Fakten auswendig zu lernen und etwas einfach wie vorgegeben zu machen.
Zum sinnvollen Agieren bei Problemen:
Meiner Erfahrung nach verleitet "höhere Bildung" einen eher dazu, vor dem Agieren "gründlicher / länger nachzudenken" (was jetzt die beste Handlung wäre) statt "einfach drauf los" zu handeln.
Das kann Vor- und Nachteile haben:
Habe ich auf offener See ein Leck im Boot, kann es vielleicht hilfreicher sein, zu versuchen, das mit irgendwas irgendwie zu stopfen bevor ich zu lange überlege, was ich am besten zum Stopfen nehme oder ob eine andere Option als "Loch stopfen" eine bessere ist ...
Höhere Bildung erzeugt nicht automatisch die bessere Lösungsfindung.
Zu den Unterschieden in Verhalten und Kommunikation:
Die sehe ich bei Menschen aller Bildungsgrade. Es gibt "dumme Studenten" und "schlaue Hauptschüler". Den Unterschied macht viel mehr die Ausbildung des Charakters und das Umfeld aus als die Schullaufbahn, also viel mehr, wie der Mensch lebt und mit wem er sich umgibt.
Gesellschaftlich werden "Studierte" und "nicht Studierte" ganz oft in zwei verschiedene Schubladen gesteckt:
"gebildet / studiert" =
Kommunikation: gehobenere Sprache, differenzierterer Ausdruck
Verhalten: teils überheblich / arrogant ("schlauer" / etwas "Besseres" / "Elite" sein), teils angenehm (hilfsbereit, Wissen / Erfahrung teilend, bei Lösungsfindungen unterstützen)
"ungebildet / niedriger Bildungsabschluss" =
Kommunikation: einfache, direkte teils raue Sprache ("du Arsch"), nicht immer grammatikalisch korrekt ("Ich geh Kino.").
Verhalten: teils "rotzig" / "beleidigend" ("du kannst mich mal!"), teils herzensgut und "hilfsbereit anpackend" (Taten statt großer Worte).
Unterschiede gibt es, ja. Bildung macht jedoch nicht automatisch "bessere Menschen".
Ich habe nach einer Schullaufbahn auf dem "zweiten Bildungsweg" (Realschule, technisches Gymnasium) ein Diplom gemacht (entspricht in etwa dem heutigen Master) und heute wie früher einen gemischten Freundeskreis von "hoch gebildet" bis "asozial" (um es plakativ darzustellen).
Das Leben hat mich Folgendendes gelehrt:
Vertraue dir und deinen Gedanken.
Bleibe neugierig und offen für neue Informationen.
Denke eigenständig über alles nach.
Umgib dich mit Menschen, die dir gut tun / dir einen "Mehrwert" bringen.
Behandle alle Menschen gleich respektvoll. (Begegne deinem Gegenüber - egal welcher "Schicht" er entspringt - grundsätzlich so lange mit Respekt, bis er diesen - durch sein Verhalten - nicht mehr verdient.)
Wenn dich etwas interessiert, forsche (befriedige deinen Wissensdurst, such dir Informationen dazu, lerne).
Das ganze Leben ist ein "Studium" - an dir selbst und deiner Umwelt. Und wartet darauf, von dir entdeckt zu werden. Egal ob mit oder ohne Abitur. 🙂
Mehr (unberührte) "Waldschutzgebiete", in denen der Wald selbst entscheidet, was am besten wächst (wir wissen es meist nicht besser als "die Natur"). Damit wir auch künftig noch Boden haben, auf dem unsere Nahrung wächst, und weniger "Katastrophenereignisse" (Hochwasser, Entwaldungen durch Sturmereignisse oder Brände etc.), "Naturwald" sozusagen als unsere "Vorsorge".
Weniger "Nutzwaldgebiete", die wirtschaftlich rentabel "laufen müssen" (Holzwirtschaft, Stichwort schnellwachsende Baumarten).
Das Interesse "aller" ist damit nicht abgedeckt:
Wirtschaftlicher Gewinn ist meistens konträr zum Erhalt unserer Lebensgrundlage.
Eins von beidem muss früher oder später auf Kosten des anderen sterben.
Ganz angenehm und sehr spannend und ereignisreich.
Und manchmal schwer, sich bei dem ganzen "Stress", der um einen rum gemacht wird, auszuklinken und nicht mitreißen zu lassen, aber Übung macht den Meister...