Spanischer Wasserhund oder Havaneser?

3 Antworten

Der Spanier ist anspruchsvoller in Haltung und Pflege, als der Havaneser. Zusätzlich wird der Havaneser immer beliebter; heißt, evtl ist es schwer an einen gesunden Welpen zu kommen.

Ich würde überlegen, was ich mit dem Hund arbeiten möchte und welcher Hund das am ehesten kann.


Ungebildet00 
Beitragsersteller
 29.03.2024, 10:00

Okay. Habe einen Pyrnäenberghund. Das heißt das wäre ein Zweithund. Ich denke da eher an einen Havaneser. Aber.. du hast Recht, sie werden immer kranker.

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Jekanadar  29.03.2024, 10:04
@Ungebildet00

Beim Zweithund würde ich auch überlegen, inwieweit der Größenunterschied eine Rolle spielen kann. Die Berghunde sind nicht gerade klein und Unfälle passieren. Er muss es nicht mal böse meinen, aber ein falscher Schritt und der Havaneser ist Mus.

Ich hab einen Grey. Wenn der mit 70 km/h über den Jackie der Nachbarn stolpert, gibt das mindestens gebrochene Knochen. Muss ja nicht sein.

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Zu einem Ersthund der vermutlich mehr als 50 Kilo wiegt würde ich keinen Hund holen, der nur ca. 5 Kilo wiegt. Du musst immer aufpassen, dass der große Hund den kleinen beim spielen nicht versehentlich verletzt. Vermutlich können die Beiden nie miteinander spielen und leben nur nebeneinander her.

Der spanische Wasserhund hat zuviel Energie für deinen HSH.


Ungebildet00 
Beitragsersteller
 29.03.2024, 11:40

Okay. Mein HSH geht sehr ordentlich und super mir kleinen Hunden um. Er liebt sie mehr wie mittelgroße. Er ist schon sehr vorsichtig

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Flauschy  29.03.2024, 11:41
@Ungebildet00

Ich würde es nicht riskieren, dass ein Spiel zwischen den Hunden nicht mal eventuell zu wild wird und der Kleine verletzt wird. Bei Fremdhunden, mit denen dein Hund spielt, bist zu ja sicherlich dabei und kannst eingreifen wenn der Große zu grob mit dem Kleinen umgeht aber bei den eigenen Hunden steht man nicht immer daneben.

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Hi Ungebildet00,

Wieso muss es denn ein Rassehund sein?

Ich habe selbst einen Mischling aus dem Tierschutz.

Von den beiden Rassen, die Du aufgezählt hast, mag ich den spanischen Wasserhund mehr.

LG

LovePitbulls

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe selber seit vier Jahren einen Tierschutzhund.

Goodnight  15.06.2024, 08:54

Einen rassereinen Hund von einem seriösen FCI anerkannten Züchter zu kaufen ist aktiver Tierschutz.

Dagegen sind Leute die ihre Hunde im Billigportal Tierheim oder direkt von Vermehrern kaufen schuld an diesem fürchterlichen Hundeelend.

Warum glaubt ihr immer, dass ihr damit etwas Gutes tut?!

Ein Hund für wenig Geld gekauft, zieht xxxxx Hunde nach, die absichtlich produziert in diese unsägliche Hundeelend und Hundesterben geboren werden.

Was verkauft wird und nicht schon auf dem Transport gestorben ist, stirbt wenige nach dem Transport, landet mehrheitlich bei unfähigen Leuten, die von einem seriösen Züchter niemals einen Hund bekommen würden.

Setze dich besser ein für Kastrationsprojekte ein.

Setze dich ein dafür, ein, dass die Einfuhr von Hunden ohne FCI Stammbaum strikte verboten und unter hohe Strafen gestellt wird, für Händler wie auch für die Käufer.

Setze dich ein für die Kastrationspflicht für alle nicht zur Zucht zugelassenen Hündinnen.

Setze dich dafür ein, dass Tierheime keine Unkastrierten Hunde herausgeben dürfen.

Das ist aktiver Tierschutz!

Das kaufen solcher Tiere ist es nicht...

Sind wir doch einmal schonungslos ehrlich, die allermeisten Leute die sich einen "Tierschutz" Hund kaufen, können sich einen Hund aus seriöser FCI anerkannten Zucht nicht leisten.

Was bedeutet, dass man sich in dieser finanziellen Lage niemals einen Hund kaufen soll.

Wenn man sich hier bei GF bei den Hundefragen umsieht, sieht man gut, dass meine Ausführungen stimmen.

All die Fragen, von Usern, die versuchen einen Tierarzt Besuch oder Hundekurse zu vermeiden, weil Geld, Zeit und Engagement fehlen, ist eben auch Tierquälerei.

Man könnte als Hundefreund täglich weinen..

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Ungebildet00 
Beitragsersteller
 29.03.2024, 09:59

Ach komm, hör mir auf mit Tierschutzhunden.. Habe einige Zeit in Rumänien gelebt und bin vielen Straßenhunden begegnet, den es sehr sehr gut ging und die nicht mit einem Menschen bleiben wollten. Sie hatten Flüsse und ausreichend essen. Zudem braucht ein Hund auch nicht regelmäßiges Essen, wenn eine Pause von 1-2 Tagen dabei ist, entgiftet der Körper. Zudem waren sie immer in einer Clique und unzertrennlich. Dann kommen immer Menschen mit einem Helfersyndrom und entreißen die Hunde. Ich habe von 10000 Tausenden Straßenhunden 2 gesehen den es nicht so gut ging.. aber dann ist das halt so, bei einem kranken Vogel fragt auch keiner.

Außerdem : wieso sagt denn keiner bei Menschen, die einen Kinderwunsch haben, "Wieso holst du dir kein Kind aus dem Kinderheim?" - ... LG

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spikecoco  29.03.2024, 11:22
@Ungebildet00

den Straßenhunden ging es dort sehr gut, was für eine Verallgemeinerung

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Ungebildet00 
Beitragsersteller
 29.03.2024, 11:25
@spikecoco

Ich habe mich intensiv mit ihnen beschäftigt. Ich bin der Meinung mit diesen Organisationen, wird nochmal Geld verdient. (Auch wenn sie ausschließlich von Spenden leben). Ich kann verstehen, wenn man helfen möchte, weil man denkt, sie brauchen Liebe usw.

In Rumänien habe ich auch viele ünerfahrene Hunde gesehen.. Mein Gott, über einen Hasen oder anderes Tier wird das nicht so überwertet

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spikecoco  29.03.2024, 11:25
@Ungebildet00

auch wieder einmal so eine Verallgemeinerung, Vor allem muss man ja keinen Auslandshunde nehmen.

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