Ich finde es sinnvoll, dass Tierärzte sich Notizen zum Verhalten des Hundes machen. Besonders wenn mehrere Tierärzte in der Praxis arbeiten.

Wenn eine Riesenrasse wie der Berner Sennenhund sich einer Behandlung entziehen möchte braucht man, auch wenn er nur rumzappelt, mehrere Personen um den Hund festzuhalten. Das muss der Tierarzt einfach einplanen damit mehrere Helferinnen zur Verfügung stehen.

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Die Mopshalter informieren sich vor dem Kauf nicht über die Probleme der Rasse. Alle Einschränkungen der Rasse werden als "normal" empfunden weil die Halter es nicht anders kennen.

Und jeder Mopshalter hat den Mops, der "freiatmend" ist. Schlimm, dass man bei einer Hunderasse darauf hinweisen muss, dass die Tiere ohne Probleme atmen können. Das sollte selbstverständlich sein.

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Stell den Hunden den Garten erstmal nicht zur freien Verfügung. Wenn die Hunde Kot absetzen müssen und stubenrein sind werden sie sich melden wenn sie raus müssen. Außerdem häufiger mit den Hunden rausgehen und deine Schwester soll ihre ZImmertür zumachen wenn sie sich nicht im Raum aufhält.

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Mein Hund hat mal einen Stromschlag an einem Zaun um eine Pferdeweide bekommen. Er hat es nichtmal, wie dein Hund, negativ verknüpft. Andere Folgeschäden hatte es auch nicht.

Dein Hund wird ja entweder am Zaun geschnüffelt haben oder markiert denn sonst hätte er keinen Stromschlag bekommen. Halte deinen Hund von Privatgrundstücken fern dann passiert ihm auch nichts. Es wird sogar mit einem Schild darauf hingewiesen, dass Strom auf dem Zaun ist.

Das Ordnungsamt macht in dem Fall gar nichts.

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Leider verwechseln manche Hundehalter von Hunden aus dem (Auslands)tierschutz seriöser Züchter mit skrupellosen Vermehrern. Hunde von einem seriösen Züchter landen nicht in den Tierheim weil ein Züchter sich ein ganzes Hundeleben lang für seinen ehemaligen Welpen verantwortlich fühlt und den Welpen zurücknimmt.

Das Wort adoptieren gefällt mir nicht. Auch im Tierschutz werden Hunde gekauft, indem man eine Schutzgebühr zahlt und nicht adoptiert.

Ein Hund aus dem (Auslands)tierschutz passt nicht zu jedem Hundehalter und es gibt leider schlechte Tierschutzvereine, die sich nicht mehr verantwortlich fühlen, wenn der Hundehalter mit seinem Hund überfordert ist und dann landet der als „einfach nur dankbar“ oder als „Riesenbär“ beschriebene Herdenschutzhund im Tierheim, weil er rassetypische Verhaltensweisen auspackt. Oder es werden Hunde nach Deutschland gebracht, die sehr ängstlich sind und mit dem Leben hier überfordert sind. Aber wichtig ist, dass die Hunde „gerettet“ wurden.

Du musst dich gegenüber solchen Menschen nicht rechtfertigen. Aber man muss beim Kauf eines Rassehundes natürlich darauf achten, dass man keinen Vermehrer unterstützt denn das sollte man auf keinen Fall.

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Richte dich nach den Angaben auf der Trocken-/Nassfutterpackung für das Gewicht deines Hundes. Im Zweifel lieber ein bisschen weniger füttern weil diese Angaben sehr hoch sind. 

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Einer meiner Hunde hat 6 Monate in einer Pflegefamilie gelebt. Die vier Mädchen in der Familie waren alle hellblond. Beim ersten Urlaub nach ein paar Wochen bei mir ist dieser Hund freudig wedelnd auf ein hellblondes Mädchen zugelaufen, bei der es sich aber nicht um eines der Mädchen aus der Pflegefamilie handelt.

Hunde merken sich das Aussehen der Menschen mit denen sie zusammenleben. 

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Bei den derzeitigen Temperaturen sollte dein Hund noch ohne einen Mantel oder Pullover auskommen. Wenn es kühler wird ist ein Mantel für draußen aber völlig okay und keine Tierquälerei wenn der Mantel deinem Hund passt, ihn nicht in der Bewegung beeinträchtigt und ein Rüde nicht in den Mantel pinkelt. In den nächsten Wochen kommen die Mäntel wieder in die Tierfachgeschäfte. Pullover sind nur sinnvoll bei trockener Kälte, sobald der Boden feucht ist wird ein kleiner Hund auch am Bauch nass und dann hält ein feuchter Pullover nicht warm.

Tierquälerei oder zumindest nicht artgerecht sind Pullover, die hauptsächlich gut ausssehen sollen aber nicht wärmen. 

Dein Welpe ist vermutlich aufgeregt oder ängstlich wenn er draußen zittert.

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Ist das Ruhestörung?

Hallo,

Gestern ist folgendes passiert ich war mit meinem Hund wie üblich im Park neben meiner Wohnung Gassi das war gegen 15 Uhr , ihr müsst wissen das mein Hund gern mal ein bisschen lauter wird wenn er andere Hunde sind. aktuell trainiere ich das mit ihm wir sind aber noch nicht ganz so weit ich habe leider keine andere Möglichkeit in der Nähe zu der ich mit meinem Hund gehen könnte außer dort . Ich bin gestern einer sehr unfreundlichen Dame begegnet die direkt an dem Park wohnt und das in der Gasse durch die ich gehen muss damit ich nachhause komme . Mein Hund hat etwas gebellt (nicht mal eine Minute lang) und sie ist in einem unfreundlichen Ton auf mich losgegangen das mein Hund zu laut sei und sie die Polizei anruft.

Laut meiner Erkenntnis ist es jedoch keine da es 15 Uhr war und ja keine Nachtruhe herrscht und mein Hund ja nicht permanent unter ihrem Balkon bellt. Es war ja auch bloß eine Sache von einer Minute. Heute genau das selbe aber um 17 Uhr das waren zwei Minuten die ich an ihrem Haus vorbeigegangen bin sie hat angefangen mich wieder lautstark zu beschimpfen und weg zu schicken und hat so getan als würde sie die Polizei rufen worauf ich auch unten stehen geblieben bin und sie zurück angeschrien habe weil es mir irgendwann auch reicht und ich mich nicht aus einem Park weg schicken lasse. Wäre es theoretisch strafbar das mein Hund dort bellt es ist ja nicht lange und nicht jeden Tag der Fall .

Natürlich möchte ich die Ruhe der alten Dame nicht stören aber ich kann nicht zaubern und meinem Hund den Mund zu kleben und ihn Zuhause einsperren oder nicht in den Park lassen nur weil die Dame anscheinend ein persönliches Problem mit uns hat .

Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand von euch hier weiterhelfen kann und mir vielleicht auch sagen kann was ich dagegen unternehmen kann außer warten bis mein Hund es lernt.

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Das ist keine Ruhestörung. Bei mir im Dorf bellen auch immer mal wieder Hunde für eine kurze Zeit z.B. wenn ich mit meinen Hunden an dem Haus vorbeigehe. Das kann auch morgens um 7 Uhr sein oder abends um 22 Uhr.

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Fragen kannst du aber wenn dort keine anderen Hunde sind würde ich davon ausgehen, dass du deinen Hund nicht mitnehmen darfst.

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Tiere empfinden wie wir Menschen Schmerzen. Tiere erkennen, dass sie gequält werden, indem etwas gegen ihren Willen passiert und sie merken, dass sie aus der Situation nicht rauskommen. Aber nicht alles, was gegen den Willen eines Tieres passiert ist Tierquälerei, z.B. eine Untersuchung beim Tierarzt aber es wird vielleicht von dem Tier als Quälerei empfunden.

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Ist dein Rüde auf Erbkrankheiten untersucht? Hast du Ausstellungen mit ihm besucht? Hat dein Hund Papiere?

Wenn du diese Fragen hier stellst dann gehe ich davon aus, dass das nicht der Fall ist und du beteiligst dich an der Vermehrerei von Hunden. Die Tierheime sind voll, es gibt auch genug Rassehunde mit Papieren und daher müssen nicht noch mehr Hunde ohne Wissen produziert werden.

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Wenn dein Hund hechelt dann ist ihm zu warm oder er hat Stress. Er sollte die Möglichkeit haben das Schlafzimmer zu verlassen wenn es ihm dort zu warm ist und es sollte ein Wassernapf im Schlafzimmer stehen. Passieren kann aber nichts und manche Hunde hecheln bereits wenn draußen 15 Grad sind.

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Ich würde 20 € pro Tag zahlen, immerhin bist du jeden Tag 1 ½ Stunden nur für die Anfahrt unterwegs.

Du lässt die Hunde aber nicht wirklich nur raus sondern gehst auch mit den Hunden Gassi, oder?

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