Nein

Coming of age ist absolut nicht mein Beuteschema. Und... München jetzt auch keine Stadt, die mich in irgendeiner Weise interessiert.

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Und wie stellst du dir das vor? Eine Art Esperanto oder Neu-Sprech? Eine Kunstsprache, welche die Amtssprache ersetzt? Wie willst du in einer Sprache die komplette Grammatik ändern, ohne den Zug vor die Wand zu fahren?

Jetzt nur mal rein aus Interesse?

Da finde ich es wesentlich einfacher, und logistisch sinnvoller, ggf Frauen und Männer anzusprechen.

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Es gibt nur ein bestimmtes Kontingent an Geschichten, das erzählt werden kann. Etwas fundamental neues wirst du nicht erschaffen. Aber das sollte auch nicht dein Anspruch sein.

Lese. Lese auch Bücher, die nicht in dein Schema passen. Untersuche, was für Rollen eine Geschichte braucht, um erzählt zu werden. Befasse dich mit dem formalen Aufbau und finde so heraus, was du schreiben kannst.

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Sind die ganzen Facebookgruppen dazu noch aktiv? Ansonsten sieh dich mal bei den Rescues um.

Eventuell kannst du auch über deinen Tierarzt in Erfahrung bringen, wo Tiere ein zu Hause suchen. Gerade bei Exoten ist die Community stark verknüpft.

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Nein.

Wie soll diese "Programmierung" denn aussehen? Und was genau ist der "Instinkt des Gehirns"? Sind Mensch und Gehirn zwei verschiedene Entitäten, die um die Vorherrschaft kämpfen? Wenn ja, wo befindet sich das "echte, wahre" menschliche Ich? Ja sicher nicht im Gehirn... Das hat ja schon ein eigenes Ziel, welchem dem des "anderen Menschen" widerspricht.

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Streit mit Ehemann?

Jetzt würde mich mal einfach eure Meinung interessieren.

Gestern hatte mein Mann Frühschicht. Meine eine Tochter (1) war ganzen Tag schon quengelig dauernd. Bekommt wohl Backenzahn. Dann ist man genervt. Die Teenietochter wollte Aufmerksamkeit und redete viel ( ist auch ok) und ich hab seit morgens um 7 nur getan und gemacht im Haus/Garten/ Telefonate usw. Als die kleine schlief hab ich endlich mal eingekocht und gekocht.
konnte nicht 5 Minuten sitzen.

Als er dann halb 4 kam ok kam er erstmal an und so… machte noch Spaß weil ich ihm sagte was ich alles getan hab das es ja zu wenig ist /andere Worte… dann ging er raus was arbeiten im Garten ( haben noch viel zu tun am Haus) ich ging dann auch raus weil beide Kinder raus wollten. Hab dann halt auch was getan nebenher.

2 h später nahm er sie nicht mal kurz.
er wusste ich will noch wohin wegen Arbeit. Konnte ich so vergessen. Ich sagte dann ich wollte noch was backen eben (Tochter versprochen)

er hatte ne halbe std dann noch die Küche geputzt, knallte laufend die Türen und alleine das ich vorher die Küche schon geputzt hatte fand ich so ne Frechheit. Er meinte er wollte mir einen Gefallen tun.
Obwohl er wusste ich backe was und danach nochmal putzen vll. Fand er dann mies ( hatte ihm das ja gesagt vorher) fragte dann nochmal ob er sie nehmen kann weil ich eben das mal schnell machen will.
was tat er, fing an weiter zu putzen nebenan und unsere Tochter setzte er leicht wütend direkt auf Boden das sie schrie . Spürte das ja und mit Zahnweh will sie eben Nähe. Also nahm ich sie. Flasche,, wickeln usw weil er es nicht tat.
musste backen (10 Minuten dauer) unterbrechen.

Dann dachte ich ist er fertig. Nein er ging dann raus bis um 21 Uhr Garten!
Ich War noch draußen und mit den Kindern zusammen und hab gegossen . Dachte dann bringt er sie wenigstens ins Bett. Nein. Er kam erst gegen halb 10 rein und ging lange duschen und das war’s. Couch. Keine Worte. Er machte noch seine Serie an und ich musste Wohnzimmer aufräumen. Kann mich sonst nicht hin setzen.
dass er macht und tut ist ja gut aber wie hatten das Thema schon- Kommunikation war keine.

Ich finde sein Verhalten einfach respektlos. Ich fühle mich nur noch wie eine Mutter die er sowieso nicht will. Bei jedem Gespräch widerlegt er das aber die Taten sind halt anders.

hab jetzt bestimmt zu viel geschrieben oder was vergessen.

einfach mal die Meinung dazu wäre nett.

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Mein ehrlicher Eindruck?

Es dreht sich alles um "Wer hat wann wie viel gemacht". Alles dreht sich um Arbeit und Aufgaben. Macht ihr als Familie auch mal was zusammen? Einfach mal sitzen und quatschen? Über Gott und die Welt und nicht, wer die Küche putzt, oder den Rasen mäht?

Momentan lebt ihr wohl einfach aneinander vorbei.

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Überlege, was euch verbindet. Gemeinsamkeiten, Erlebnisse, Hobbys... Dann suchst du dir etwas, das diese Punkte repräsentiert und in das Glas passt.

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Innerhalb von zwei Monaten auf einer Stunde zu sein ist doch super.

Wenn der Hund noch nicht entspannt, geht einen Schritt zurück. Lasst ihn nicht so lange alleine und baut die Zeitspanne weiter langsam auf.

Powert den Hund vorher aus, gebt ihm etwas zu knabbern, arbeitet mit Duftstoffen oder lasst Radio/Fernseher laufen, wenn ihr nicht da seid. Macht kein großes Bo-Hei wenn ihr geht oder kommt und lasst den Hund lieber von einem Sitter beaufsichtigen, als zu lange alleine.

Edit:

Es kann auch helfen, den Hund räumlich einzuschränken. Sprich, ihm nur bestimmte Räume zu lassen, als ein ganzes Haus.

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Nagel mich nicht darauf fest, ich bin in der "Szene" nicht mehr ganz so involviert, wie noch vor einiger Zeit, aber ich meine deren Leitende Körperschaft hat vor kurzem gesagt, dass dieses Missionieren von Haustür zu Haustür keine Pflicht mehr ist.

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  • Tierwohl/Nachhaltigkeit - ziemlich unwichtig. Ich bevorzuge Leder. Das ist pflegeleicht und langlebig.
  • Optik - sehr wichtig. Wenn ich für ein qualitativ hochwertiges Halsband entsprechend Geld zahle, sollte es am Hund auch gut aussehen.
  • Funktionalität - ist prinzipiell gegeben, da ich mich an Fishtail oder Martingale halte. Andere Formen sind für meinen Hund wortwörtlich nicht tragbar.
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Offizieller Züchter oder Hobbyzüchter?

also, wenn ihr vor hättet euch einen großen Hund anzuschaffen oder eine rasse die oft überzüchtet wurde wie zum Beispiel Dobermann oder Dalmatiner, würdet ihr eher einen Welpen von einem offiziellen Züchter nehmen oder von einem guten hobbyzüchter? Also mit offiziellen Züchtern meine ich so „Championswelpen“ und so. Ich persönlich würde mir eher einen von nem guten hobbyzüchter holen. Einfach aus dem Grund dass rassen wie Dobermann, Dalmatiner, Deutsche Dogge, Bernhardiner und co oftmals gesundheitliche Probleme haben sei es durch die Größe dass sie Probleme mit den Gelenken haben (Beispielsweise Deutsche Dogge und Bernhardiner) oder durch überzüchtung oder durch bestimmte Gene die reingezüchtet wurden dass sie oft taub oder schwerhörig sind (Dalmatiner durch das Gen das für die helle Grundfarbe verantwortlich ist) oder sie wegen überzüchtung oft chronische Herzkrankheiten haben (Dobermann DMC heißt es glaub ich). Und bei solchen „Championswelpen“ die für Hundeshows gezüchtet wurden ist es halt wahrscheinlicher dass der Hund überzüchtet ist. Und bei guten Hobbyzüchtern kann ich auch die Elterntiere (teilweise auch Großeltern und so) sehen. Und da kann man auch sehen ob diese Tiere irgendwie krank sind oder so. Aber das ist nur meine Meinung. Ich will wissen wie ihr zu diesem Thema steht. Also, was würdet ihr bei solchen Rassen die oft gesundheitliche Probleme haben bevorzugen? Einen „Championswelpen“ oder einen Welpen von einem guten Hobbyzüchter?
was ich noch betonen möchte ist dass ich mit Hobbyzüchter nicht meine wenn sich die Hunde von irgendwem vermehrt haben und dass der die Welpen dann auf eBay oder so verkauft. Ich meine auch nicht solche hundefarmen (keine Ahnung wie das heißt aber ich hoffe ihr wisst was ich meine). Sondern jemand der weiß wer die elterntiere sind, die Welpen mit Papieren und allem drum und dran verkauft.
Bitte auch gern schreiben warum. Also bitte nicht einfach abstimmen und dann nicht antworten. Ich würde halt gern mal eure persönliche Meinung dazu hören. Beziehungsweise eher lesen

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„Championswelpe“

Ich glaube du vermischt, was du mit Hobbyzucht und Championzucht meinst...

Ich würde mich an einen Züchter aus dem VDH halten, oder, da ich keine Zeit für einen Welpen habe, an einen der "Rasse in Not" Vereine. Wenn man erfahren genug ist, und sich mit Zucht und Genetik auskennt, kann man auch einen Blick auf die sog. Dissidenzvereine werfen. Es gibt immer mehr Züchter, denen der VDH zu "anstrengend" geworden ist.

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Ich bin Fan. Aber ich habe auch einen ehemaligen Courser.

Der Greyhound an sich ist ein Laufhund, ein Sichtjäger. In über zweitausend Jahren dazu gezüchtet, schnelle Dinge zu fangen. Er WILL rennen und auch siegen. Das Kompetetive ist in dieser Rasse einfach vorhanden. Ja, den Hund regelmäßig mal die Beine strecken lassen ist notwendig, aber nichts geht über das Hetzen der Lure.

Ich kenne die Pros und Contras des Racings und bin der Meinung, dass diese Rennen absolut in Ordnung sind. Die meisten professionellen Kennel behandeln ihre Hunde besser, als so mancher "normale Halter". Um einen erfolgreichen Hund zu haben, reicht es eben nicht, die Tiere nur zu den Rennen zu karren. Sie müssen aufgezogen, sozialisiert und trainiert werden.

Grob zusammengefasst läuft die Karriere eines Racers so ab (Alter in Monaten):

  • <12   Welpe   Erstausbildung
  • 12-15   Junghund   Schulungsversuche, zeitliche Einstufung
  • 15-18   Junghund   Renndebüt
  • 18-24   Gut gezüchteter Welpe   Mögliche Ruhe-/Winterpause, Einführung in den Rennsport im Frühjahr
  • 21–30   Frühe Blütezeit   Potenzielle Höchstleistung, ideal für Sprint- und Mittelstreckenläufe
  • 30–36   Blütezeit   Allgemein anerkanntes Blütealter
  • 36–48   Zweite/dritte Saison   Erfahren, konstantere Leistungen
  • >48   Veteranen   Nähern sich dem Ruhestand, geringeres Tempo, aber mögliche Rennsiege

Danach gehen die Racer in Rente. Werden entweder durch die Owner und Trainer selbst vermittelt oder werden den verschiedenen Vermittlungsorganisationen anvertraut.

Auf der Seite Greyhound-data kann man die meisten Racer und Courser finden. Sie wird von vielen Kenneln und Vereinen aktuell gehalten. Mit entsprechender Registrierung kann auch jeder Halter eines Retired Racers die Daten seiner Hunde aktualisieren. Keine andere Rasse hat so eine gut dokumentierte Verfolgbarkeit, wie der Greyhound.

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Unterschiedlich.

Meine erste Hündin konnte im Notfall (ist ein mal passiert) gut und gerne neun Stunden alleine sein. Mein Rüde überhaupt nicht. Eine, bis zwei Stunden maximal und da hatte er ziemlichen Stress. Meine jetzige Hündin schafft ohne Probleme drei bis vier Stunden und könnte wahrscheinlich auch länger ohne uns sein.

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Die Saga der letzten Drachenlords (Joanne Bertin)

Und dann sieh dir mal Darkover von Marion Zimmer Bradley an. Das könnte auch was für dich sein.

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Das Buch der Balladen.

Ich habe nicht mal die Hälfte von dem verstanden, was ich da gelesen habe, ich müsste sieben oder acht gewesen sein... Aber Stücke wie "Brück am Tay", "Die nächtliche Heerschau", "Der Knabe im Moor" oder "Feuerreiter" haben mich immer schon fasziniert.

Als "echte" Geschichten mochte ich "Mio mein Mio" oder "Rupp Rüpel" sehr gerne. Mein Problem war, dass Mutter mir nur ungern gruselige Geschichten vorlesen wollte. Also musste ich selber lesen.

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