Nein
Coming of age ist absolut nicht mein Beuteschema. Und... München jetzt auch keine Stadt, die mich in irgendeiner Weise interessiert.
Nein
Coming of age ist absolut nicht mein Beuteschema. Und... München jetzt auch keine Stadt, die mich in irgendeiner Weise interessiert.
Und wie stellst du dir das vor? Eine Art Esperanto oder Neu-Sprech? Eine Kunstsprache, welche die Amtssprache ersetzt? Wie willst du in einer Sprache die komplette Grammatik ändern, ohne den Zug vor die Wand zu fahren?
Jetzt nur mal rein aus Interesse?
Da finde ich es wesentlich einfacher, und logistisch sinnvoller, ggf Frauen und Männer anzusprechen.
Völlig egal. Ex ist Ex.
Es gibt nur ein bestimmtes Kontingent an Geschichten, das erzählt werden kann. Etwas fundamental neues wirst du nicht erschaffen. Aber das sollte auch nicht dein Anspruch sein.
Lese. Lese auch Bücher, die nicht in dein Schema passen. Untersuche, was für Rollen eine Geschichte braucht, um erzählt zu werden. Befasse dich mit dem formalen Aufbau und finde so heraus, was du schreiben kannst.
Sind die ganzen Facebookgruppen dazu noch aktiv? Ansonsten sieh dich mal bei den Rescues um.
Eventuell kannst du auch über deinen Tierarzt in Erfahrung bringen, wo Tiere ein zu Hause suchen. Gerade bei Exoten ist die Community stark verknüpft.
Nein.
Wie soll diese "Programmierung" denn aussehen? Und was genau ist der "Instinkt des Gehirns"? Sind Mensch und Gehirn zwei verschiedene Entitäten, die um die Vorherrschaft kämpfen? Wenn ja, wo befindet sich das "echte, wahre" menschliche Ich? Ja sicher nicht im Gehirn... Das hat ja schon ein eigenes Ziel, welchem dem des "anderen Menschen" widerspricht.
So lange das Haus nur belagert wird... Kein Problem. Soll sich die örtliche Fauna darum kümmern.
Mein ehrlicher Eindruck?
Es dreht sich alles um "Wer hat wann wie viel gemacht". Alles dreht sich um Arbeit und Aufgaben. Macht ihr als Familie auch mal was zusammen? Einfach mal sitzen und quatschen? Über Gott und die Welt und nicht, wer die Küche putzt, oder den Rasen mäht?
Momentan lebt ihr wohl einfach aneinander vorbei.
Überlege, was euch verbindet. Gemeinsamkeiten, Erlebnisse, Hobbys... Dann suchst du dir etwas, das diese Punkte repräsentiert und in das Glas passt.
Innerhalb von zwei Monaten auf einer Stunde zu sein ist doch super.
Wenn der Hund noch nicht entspannt, geht einen Schritt zurück. Lasst ihn nicht so lange alleine und baut die Zeitspanne weiter langsam auf.
Powert den Hund vorher aus, gebt ihm etwas zu knabbern, arbeitet mit Duftstoffen oder lasst Radio/Fernseher laufen, wenn ihr nicht da seid. Macht kein großes Bo-Hei wenn ihr geht oder kommt und lasst den Hund lieber von einem Sitter beaufsichtigen, als zu lange alleine.
Edit:
Es kann auch helfen, den Hund räumlich einzuschränken. Sprich, ihm nur bestimmte Räume zu lassen, als ein ganzes Haus.
Ja. Fremdgehen ist ziemlich mies, egal mit welchem Geschlecht.
Nagel mich nicht darauf fest, ich bin in der "Szene" nicht mehr ganz so involviert, wie noch vor einiger Zeit, aber ich meine deren Leitende Körperschaft hat vor kurzem gesagt, dass dieses Missionieren von Haustür zu Haustür keine Pflicht mehr ist.
Ich glaube du vermischt, was du mit Hobbyzucht und Championzucht meinst...
Ich würde mich an einen Züchter aus dem VDH halten, oder, da ich keine Zeit für einen Welpen habe, an einen der "Rasse in Not" Vereine. Wenn man erfahren genug ist, und sich mit Zucht und Genetik auskennt, kann man auch einen Blick auf die sog. Dissidenzvereine werfen. Es gibt immer mehr Züchter, denen der VDH zu "anstrengend" geworden ist.
Ich bin Fan. Aber ich habe auch einen ehemaligen Courser.
Der Greyhound an sich ist ein Laufhund, ein Sichtjäger. In über zweitausend Jahren dazu gezüchtet, schnelle Dinge zu fangen. Er WILL rennen und auch siegen. Das Kompetetive ist in dieser Rasse einfach vorhanden. Ja, den Hund regelmäßig mal die Beine strecken lassen ist notwendig, aber nichts geht über das Hetzen der Lure.
Ich kenne die Pros und Contras des Racings und bin der Meinung, dass diese Rennen absolut in Ordnung sind. Die meisten professionellen Kennel behandeln ihre Hunde besser, als so mancher "normale Halter". Um einen erfolgreichen Hund zu haben, reicht es eben nicht, die Tiere nur zu den Rennen zu karren. Sie müssen aufgezogen, sozialisiert und trainiert werden.
Grob zusammengefasst läuft die Karriere eines Racers so ab (Alter in Monaten):
Danach gehen die Racer in Rente. Werden entweder durch die Owner und Trainer selbst vermittelt oder werden den verschiedenen Vermittlungsorganisationen anvertraut.
Auf der Seite Greyhound-data kann man die meisten Racer und Courser finden. Sie wird von vielen Kenneln und Vereinen aktuell gehalten. Mit entsprechender Registrierung kann auch jeder Halter eines Retired Racers die Daten seiner Hunde aktualisieren. Keine andere Rasse hat so eine gut dokumentierte Verfolgbarkeit, wie der Greyhound.
Unterschiedlich.
Meine erste Hündin konnte im Notfall (ist ein mal passiert) gut und gerne neun Stunden alleine sein. Mein Rüde überhaupt nicht. Eine, bis zwei Stunden maximal und da hatte er ziemlichen Stress. Meine jetzige Hündin schafft ohne Probleme drei bis vier Stunden und könnte wahrscheinlich auch länger ohne uns sein.
Die Saga der letzten Drachenlords (Joanne Bertin)
Und dann sieh dir mal Darkover von Marion Zimmer Bradley an. Das könnte auch was für dich sein.
Pareidolie
Unser Gehirn ist darauf getrimmt Muster zu erkennen. Das ist evolutionär ein ziemlicher Vorteil. Dummerweise macht das unser Gehirn ohne unser Zutun und so sehen Menschen überall bekannte Formen.
Das Buch der Balladen.
Ich habe nicht mal die Hälfte von dem verstanden, was ich da gelesen habe, ich müsste sieben oder acht gewesen sein... Aber Stücke wie "Brück am Tay", "Die nächtliche Heerschau", "Der Knabe im Moor" oder "Feuerreiter" haben mich immer schon fasziniert.
Als "echte" Geschichten mochte ich "Mio mein Mio" oder "Rupp Rüpel" sehr gerne. Mein Problem war, dass Mutter mir nur ungern gruselige Geschichten vorlesen wollte. Also musste ich selber lesen.
Die Richtung ist nicht schlecht... Ich mag "hochbeinige" Autos.
Dieses ist allerdings unpraktisch, da es keine Türen hat und man weder Einkäufe, noch den Hund sicher transportieren kann. Und ich habe keine Garage, wo es im Winter sicher steht.