man reduziert kein Wasser. Abklären lassen ob gesundheitlich alles in Ordnung ist. Ansonsten mit ihm nachts raus gehen

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dich endlich viel informieren über eine welpengerechte Haltung, Umgang, Erziehung, Hundeverhalten etc. Du hast einen völlig überforderten Welpen bei dir, der verantwortungslos behandelt wurde. Bahn fahren, U -Bahn fahren, in der Stadt leben müssen mit zu vielen Reizen. Er braucht jetzt Ruhe, geduldige und eigentlich wissende neue Halter, wenn er sich lösen muss gehe raus mit ihm an einen ruhigen Ort ohne Ablenkung. Ob das bei dir möglich ist, keine Ahnung. Im 6 Stock wohnen ,dazu in einer Kifferbude, ebenfalls keine gute Option für das Tier. Wenn das mal keine Trollfrage ist.

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Hund abgegeben, ja oder nein?

Hallo zusammen,

ich bin Alina (21) und habe eine etwas ungewöhnliche Frage. (Bzw. ich habe diese Frage bis heute nie verstanden, weil ich immer geantwortet hätte NEIN!, wenn mir jemand die Frage gestellt hätte)

Aber jetzt mal zur Frage. Warum stelle ich sie überhaupt.

Mein grösster Wunsch seit klein auf war immer ein Hund. Ab dem Alter von 12 Jahren habe ich einen Pflegehund betreut ca. 7 Jahre, da ich keinen haben durfte.

Im Sommer 2024 war es dann endlich soweit und ich habe meinen eigenen Hund bekommen. Pinto, ein Border Collie Rüde. Mein Herz.

Allerdings lief irgendwie nichts so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Das Verhalten vom Hund wurde von Monat zu Monat schlimmer. Er greift Menschen aus dem nichts an und beißt zu. (Z.B.: meine Mutter, die Trainerin, Nachbarn, Hunde, andere Tiere) Ich bin bis heute auf der Suche nach einer Hundeschule die uns wirklich helfen will und verhältnismässig den Hund korrigiert und nicht uns einfach den Rat gibt, den Hund zu schlagen?!

Von Anfang an war gedacht, dass meine Mutter und ich uns die Arbeit mit dem Hund teilen, damit ich trotzdem noch in den Urlaub kann, mich mit Freunden treffen, Ski fahren etc…(was man halt in seinen jungen Jahren macht)

Das ist allerdings nicht möglich, da meine Mutter mit ihm nicht Gassi gehen kann und ihn auch nicht Geistig beschäftigen kann, da er sie oft aus dem nichts angreift und sie auch mittlerweile Angst hat.

Deshalb „bleibt alles an mir hängen“. Ich habe jeden Tag das Gefühl, dass ich immer Kraftloser werde und weinen jeden Tag. Bitte versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen Hund und würde durchs Feuer für ihn gehen. Ich habe noch nie jemand so geliebt, wie meinen Pinto. Aber ich habe nichts mehr von meinem Leben. Ich stehe um 05:00 Uhr auf, gehe Gassi, danach muss ich in die Arbeit (ich mache eine Ausbildung), dann komme ich gegen 16;30 Uhr heim und gehe wieder gassi, übe mit ihm und lerne für die Schule und dann gehe ich um 23:00 Uhr nochmals Gassi und dann ins Bett.

Ich liebe es eigentlich Spazieren zu gehen, aber mittlerweile habe ich einfach nur Schiss, dass uns jemand entgegen kommt und mein Hund wieder völlig ausrastet.

Ich stehe auch im Engen Kontakt zur Züchterin und könnte ihn jederzeit wieder an sie zurückgeben.

hier ist aber der knack Punkt. Ich weiß nicht ob ich es will. Ich habe Angst etwas zu bereuen, denn vielleicht wird sein Verhalten mit der richtigen Trainerin ja doch besser … und er wird zu meinem Traum Hund (vom Verhalten her)

Ich hatte mir so einen Hund gewünscht, mit dem ich mit Freunden wandern gehen kann oder Ski fahren, oder etwas erreichen auf Hoopers Turnieren.

Habt ihr für mich einen Rat? Abgeben oder behalten.

Ich bin wirklich mit meinen Kräften am Ende und nur am weinen. Mein Leben ist absolut nicht so im Moment, wie ich es mir wünschen würde und jeden Tag fällt mir der Schritt aus dem Bett schwerer und meine Freunde sehe ich auch gar nicht mehr seit Monaten, weil ich keine Zeit habe und den Hund auch nicht mitnehmen kann, da er es einfach nicht aushält und nur durchdrehen würde.

Liebe Grüße, Alina

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ja leider muss er weg, denn du kannst seine Bedürfnisse an Zeit, Beschäftigung, Erziehung nicht befriedigen.

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nein, ginge nicht mal bei einem erwachsenen Hund, der schon das alleine Bleiben erlernt hat.

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nein, auf keinen Fall. Lasse sie spülen.

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ich hatte 4 Stück, meine Tochter hat damals 8 qm von ihrem Zimmer zur Verfügung gestellt für das Gehege , sowie noch zusätzlich 6 qm Balkon. Sie hatten verschiedene Unterlagen, waschbare Matten , sowie ein Areal mit Gehwegplatten und Streu. Dazu viele verschiedene Versteckmöglichkeiten ,Futter wie Heu, Dill , Möhren mit Grün, Fenchel , Salat, Petersilie etc , aber kein Trockenfutter

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sag mal gehts noch? Lasse die Katze in ihre Kitten in Frieden. Lasse sie auch baldmöglichst kastrieren, denn wer so verantwortungslos vermehrt, dazu noch unwissend und ungeeignet ist, spielt mit dem Leben der Tiere.

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ja wirst du. Als ich meinen Seelenhund, meinen Aussie hab erlösen lassen müssen, war ich selber wie tot. Es hat wirklich lange gedauert, trotz 3 weiterer Hunde die ich hatte, bis ich klar kam.

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ich würde alles hinnehmen, nur mit der Epilepsie hätte ich ein großes Problem. Habe mir gerade das Video angeschaut, was für ein entzückender Kater und danke an die Menschen, die all dies auf sich nehmen, anstatt solch ein Tier zu "entsorgen".

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Schlafzimmer verlassen und woanders schlafen , Ohropax und hoffen, das der Hund bald von seinen Leiden erlöst wird

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ja ab zum Tierarzt und endlich die Haltungsbedingungen verbessern. Gitterkäfige sind überhaupt nicht für Hamster geeignet, da zu klein und zu gefährlich. Immer grauenhaft zu lesen, das sich Halter nicht mal annähernd informieren, wie eine tiergerechte udn verantwortungsbewusste Haltung aussehen sollte.

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Ja

ja, schon alleine wegen der vielen Tiere, die dadurch in Panik versetzt werden. Und diese scheiß Böllerei geht ja nicht erst zu Sylvester los, sondern schon Tage vorher und auch danach. Zudem immer mehr Idioten nur noch durchdrehen. Lebe im Speckgürtel von Berlin, sogar hier in ländlicher Gegend ist es nur noch katastrophal. Da wird auf die Felder gefahren und die Kugelbomben und Polenböller gezündet.

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nein, man hobt in dieser Situation kein Beruhigungsmittel, sondern fängt an, dem Hund das alleine bleiben beizubringen. Solange er es nicht ohne Probleme schafft, darf er nicht mehr alleine bleiben

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erst einmal solltest du die Reitlehrerin wechseln. Dann sollte das Tier untersucht werden. Tierarzt, Osteopath etc

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Nicht in Ordnung

da ich meine Tiere niemals beim Tierarzt einschläfern lassen würde , sondern immer nur Zuhause erübrigt sich für mich die Frage. Und ja ich bin dabei. Wenn der Halter nicht in der Lage ist sein Tier zu begleiten, weil er z. B zu unentspannt ist und den Hund ansteckt, dann sollte wenigstens ein anderes Familienmitglied den letzten Weg mitgehen.

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wenn der andere Hund verträglich ist, ist es kein Problem. Ich finde es immer furchtbar, wenn Hunde keine Kontakte zu anderen Hunden haben dürfen, oder permanent an der Leine hängen müssen. Meine Hunde waren/ sind meist nicht an der Leine , sie hatten diese Freiheit , weil sie eben einen guten Gehorsam hatten. Ich aber eben auch Hundeverhalten deuten kann und so entspannt reagieren kann.

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