Die Fragen die sich immer stellen:

Woher stammt der Welpe?

Sind die Elterntiere stubenrein?

Wie lange ist der Welpe schon bei euch?

Welpen die nur oder vorwiegend im Haus aufgezogen werden und nicht selbständig rein und raus gehen konnten, pinkeln in die Wohnung. Kennen ja nichts anderes.

Vieles ausprobieren kann viel zu viel sein.

Welpen hoch nehmen raus tragen ist richtig!

Achte einmal darauf, was der Kleine tut bevor er sich hin hockt. Meistens schnüffeln die Welpen am Boden und die Schritte der Hinterbeine werden länger. Sie gehen dann meist einen Bogen oder Kreis.

Das wäre der richtige Moment ihn hoch zu nehmen und raus zu tragen.

Dass du Geduld hast und den Kleinen nicht schimpfst ist super! 😊🤗

Wenn du den Urin des Kleinen mit einem Küchenpapier aufnimmst, könntest du es draussen hin legen wo er sich lösen soll.

Von mir aus, bringt Urin von auch da hin wo er sich lösen soll. Mit etwas Glück fühlt er sich da dann animiert sich da zu lösen.

In der Nacht den Welpen zu wecken ist keine gute Idee. Das Gehirn wird dadurch trainiert in der Nacht zu müssen, statt durchzuschlafen.

Trage den Kleinen nur raus, wenn er erwacht.

Viel Freude mit dem Wackelschwänzchen 💕

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Das Problem ist, dass überqualifizierte Personen das Gruppengefüge stören.

Es kommt unweigerlich zum Krach, der die Firma viel Geld kosten kann.

Keiner mit einer höheren Ausbildung als sein Vorgesetzter hat, lässt sich auf Dauer von diesem Vorgesetzten etwas sagen.

Zudem nimmt ein überqualifizierter Mitarbeiter einem wenige qualifizierten den Job weg.

Es ist also eine klare und richtige Entscheidung.

Bei dem was du als Ausbildung angibst, müsstest du das eigentlich wissen uns akzeptieren.

Für einen Job muss die Person, die am besten ins Team passt gewählt werden, nicht der Bewerber mit der besten Ausbildung oder der mit den besten Noten.

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Unzufriedenheit

Depression

Eifersucht

Mangel an Selbstbewusstsein

Manche Menschen sind in ihrer Erziehung oft abgewertet worden. Dieses erlernte falsche Verhalten werten sie für sich als Überlegenheit, was es eben nicht ist.

Oft können sich solche Menschen nicht damit abfinden, dass sich andere über etwas freuen. Das muss zwanghaft negativ kommentiert werden.

Gerade das abwerten einer hübschen Person zeigt oft Eifersucht und den Wunsch, dass der andere keine Partnerin finden soll. Weil er ja dann nicht mehr wichtig wäre.

Typisches Verhalten auch für Narzissten.

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Denkbar ungünstiges Alter eurer Hündin sie ist gerade in der Pubertät. So grosse Hunde sind erst mit 3 Jahren erwachsen. Dann spricht aus der Sicht des Hundes nichts gegen einen Welpen.

Zu einer Hündin gesellt man sicher keinen Rüden.

Hündinnen werden läufig, tut man weder Hündin noch dem Rüden an. Rüden fühlen sich gerne berufen auf ihre Hündin aufzupassen wenn andere Rüde auftauchen. Das ändert sich nicht zwingend, wenn die Hündin kastriert ist.

Den Rüden zu kastrieren ist keine schlaue Option. Das kann immer fatal in die Hose gehen.

Bevor ein Zweithund in die Familie kommt muss der Ersthund top sozialisiert und top erzogen sein.

Erst dann spricht wenig gegen einen Zweithund.

Und nein die Kombi passt gar nicht. Bitte hört auf euch Mischlinge noch dazu mit so gegensätzlichen Wesensmerkmalen, von Vermehrern zuzulegen.

Zu einem Berner Sennenhund passt ein Berner Sennehund, wenn er dann schon angeblich als Spielgefährten für eure Hündin wollt. Bei solchen Aussagen klingeln bei mir immer alle Warnglocken. Die wahre Motivation dahinter ist doch so gut wie immer, den Hund / die Hunde länger allein lassen zu können.

Das ist ein Trugschluss. Seriöse Mehrhundehaltung ist entschieden sehr viel mehr Arbeit und Zeitaufwand. Bedingt nämlich, dass man jeden Hund einzel trainieren, erziehen und sozialisieren muss. Am Anfang im ersten Jahr täglich.

Jeder der Hunde muss einzeln so gut funktionieren wie im Duett.

Nicht zu unterschätzen ist die Tatsache, dass man Mehrhundehaltung auch immer ungefragt auf's Auge drückt. Was ziemlichen Ärger auslösen kann.

Lasst bitte erst eure Hündin erwachsen werden und euch an die Hundehaltung mit allen Freuden und Problemen zuverlässig erproben, bevor ihr euch Gedanken über einen zweiten Hund macht.

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Ja da bin ich ganz bei dir. Dein Opa ist zu vollem Recht sauer!

Was ich über deinen Vater und deine Cousine denke, behalte ich hier besser für mich..

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Nun die Frage ist ziemlich schwammig. So bergen die Antworten auch ein ziemlich hohes Risiko, Überreaktionen auszulösen.

Erstes Gebot ist immer möglichst ruhig, besonnen und deeskalierend zu bleiben. Schon aus dem einfachen Grund dem eigenen Hund nicht schlechtes Verhalten beizubringen.

Das hat oberste Priorität!

Mir fällt in den letzten Jahren zunehmend auf, dass gerade Hundehalter unfähig schon auf völlig harmlose Situationen absolut überzogen auf normales Verhalten von fremden Hunden, Kindern und Passanten reagieren.

Hat durchaus Krankheitswert. Wer sich selber nicht im Griff hat, sollte keinen Hund führen dürfen.
Für Übergriffe gibt es Strafanzeigen und Notwehr/ Nothilfe.

Nach zwei heftigen Übergriffen und massiver Bedrohung habe ich einem Pfefferspray Kurs gemacht. Ich bin in der Lage mit meinem Pfefferspray im Notfall 5 Angreifer auf 5-6 m ausser Gefecht zu setzen.

Ich kenne die Gesetzeslage für Notwehr und Nothilfe genau. Auch die Konsequenzen für überzogene Reaktionen ( Notwehrexzess).

Danach richte ich mein Verhalten.

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Kommt darauf an wie stark das Nasenbluten war.

Man kann tatsächlich durch Nasenbluten ganz schnell schwallartig 500ml Blut verlieren.

Mit so einer Blutung ist es dann ganz sicher nicht möglich eine Prüfung zu schreiben.

Kommt auch keinem in den Sinn, noch zu verlangen, dass man sich mit so einer Blutung selber abmeldet.

Das ist dann sicher ein Notfall, bei dem ein HNO Arzt die Blutung durch Verödung die geplatzte Ader schliessen muss.

Ein Hausarzt kann höchstens eine Tamponade in die Nase legen und den Nacken kühlen.

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Unser allererster Hund war ein Streuner vom Ausland aus dem Tierheim. Das würde ich aus tierschützerischen Gründen nicht wieder tun.

Seine 3 Nachfolger sind Golden Retriever aus seriöser FCI anerkannter Zucht.

Nur das ist aktiver Tierschutz.

Wer etwas gegen das Hundeelend tun will spendet für Kastrationsprojekte und setzt sich für die Kastrationspflicht für nicht zur Zucht zugelassene Hündinnen und das Einfuhrverbot von Hunden die nicht aus seriöser FCI anerkannter Zucht stammen, ein.

Leider sind sogenannte Tierschutzorganisationen die treibenden Kräfte, dass das Geschäft mit dem unsäglichen Hundeelend floriert. Was abertausende Hunde als Wegwerfware das Leben kostet. Für ein paar wenige vermeintliche Tierschützer die sich damit brüsten einen Hund gerettet zu haben.

Schau mal die allergrösste Teil von Leuten die Tierschutzhunde kaufen haben das Geld nicht einen Hund bei einem seriösen Züchter zu kaufen. Also hier fehlt grundsätzlich das Geld für seriöse Hundehaltung.

Noch schlimmer die allermeisten dieser Hundekäufer würden von einem seriösen FCI anerkannten Züchter keinen Hund bekommen. Aus dem " Tierschutz" aber schon..

Hier werden die Probleme offensichtlich..

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Das sehe ich wie du. Das ist eine Sache zwischen Enkel und Grosseltern.

Zudem hatte dein Sohn noch nicht mal Gelegenheit gehabt, dir davon zu erzählen.

Kann mich selber noch gut erinnern, dass meine Geschwister und ich manchmal Geld von den Grosseltern bekommen haben und sie uns sagten, wir sollen davon nichts erzählen. Womit sie sehr recht hatten.

Hätte uns ziemlich Ärger mit unserer Mutter und deren Eltern eingebracht.

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Das Gesetz ist in Ordnung

So sieht Schadensbegrenzung nun einmal aus. Damit ist die Türkei nicht allein. Überall werden übermässige Populationen von Tieren geregelt.

Das laufen lassen vom Hundeelend ist auch keine feine Lösung. Tollwut ausbreiten lassen auch nicht.

Wer das nicht will, sollte für Kastrationsprojekte spenden und sich niemals Auslandhunde kaufen. Das fördert nämlich dieses Hundeelend.

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Schau doch bitte, dass du dem Tierarzt gleich drei Kotproben mitbringen kannst.

Bakterien etc. sammeln sich im Darm an verursachen dann diese Befindlichkeiten, wenn es überhand nimmt, werden ausgeschieden und das Spiel beginnt neu. Das schädigt natürlich den Darm und macht eben auch Schmerzen. Womöglich steckt sich dein Hund auch immer wieder neu an. Wo auch immer das sein kann.

Gute Besserung!

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Bei Mehrhundehaltung gehört es zur moralischen Pflicht mit jedem Hund einzeln etwas zu unternehmen und zu trainieren. Kommt ein neuer Hund dazu muss man das täglich tun.

Jeder Hund muss für sich eigenständig sozialisiert werden und das muss ein Leben lang auch immer wieder geübt werden.

Tut man das nicht, hat man schnell ein Rudel das eben auch im Rudel auftritt und der Umgebung gewaltig auf den Sender geht.

Ein Hund ist nur bis zur 16. Lebenswoche ein Welpe. Du übernimmst also einen Junghund mit Vorgeschichte, bei dem du niemals weisst was auf dich zukommt.

Hier bist du also enorm gefordert. Wollen wir mal hoffen deine anderen Hunde sind top sozialisiert und erzogen. Ohne diese Voraussetzung ist es nicht angebracht einen weiteren Hund zu kaufen.

Anbei bemerkt muss man auch die Gemeindeordnung prüfen, ob man 3 Hunde in einem Wohngebiet halten darf. Selbstredend muss ein Vermieter natürlich ebenfalls damit einverstanden sein.

Good Luck🍀

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Unter richtig sozialisierten Hunden seriöser Herkunft gibt es natürlich den Welpenschutz.

Ein erwachsener sicherer Hund hat niemals Grund einen Welpen anzugreifen.

Auch wenn erwachsene Hunde nicht wissen wie sie mit Welpen umgehen sollen, wird ein sauber sozialisierter Hund niemals einen Welpen angreifen. Allenfalls wird ein Frechdachs von einem sicheren und gelassenen Hund korrigiert, was nicht das Gleiche ist wie ein Angriff.

Was mir seit sehr vielen Jahren auffällt, Hunde die vom Welpenalter streng unter Drill stehen, greifen besonders oft Welpen an.

Selbstredend kann man von Vermehrerhunden auch nicht viel anderes erwarten.

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Nein das dürfen sie nicht und sie dürfen dich schon gar nicht zwingen vor deinen Prüfungen statt zu lernen zu Gartenarbeit zwingen.

Kannst du für diese Zeit bei den Grosseltern oder Freunden etc. unterkommen, dass dein Lernplan gesichert ist?

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Nein, ihr seid gleichberechtigte Mieter bist der neue Mietvertrag für sie alleine gültig ist.

Je nach Streitlage ist es vernünftig allein oder in ihrer Anwesenheit deine Sachen zu holen.

Nach Möglichkeit würde ich den Konflikt nicht weiter anheizen.

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Eltern müssen immer die Erstausbildung ihrer Kinder finanzieren.

Was nicht heisst, dass sie auch eine Wohnung zahlen müssen, wenn du zu Hause wohnen kannst. Mindestens so lange wie dir das zugemutet werden kann.

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Ein Hund ist nur bis zum Alter von 16 Wochen ein Welpe.

Du hast also einfach einen jungen Hund.

Allzu viele Sorgen machst du dir um deinen Hund nicht wirklich.

Wer sich Sorgen macht ruft den Tierarzt an, wenn sich der Hund anders verhält und kotzt.

Das würde ich dir auch dringend ans Herz legen.

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