Sollte man Bürgergeldempfänger die arbeiten können, aber nicht wollen, gezwungen werden?

Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen

Schlechte Idee 60%
Gute Idee 40%

13 Antworten

Schlechte Idee

Klaro. Allein schon, weil die Leute, die gezwungen werden ganz bestimmt total motiviert wären und ganz ganz sicher alles daran setzen würden den Arbeitsplatz zu behalten ;) Super für die Leute, die darauf angewiesen wären und für die Chefs, Kollegen, allgemeines Betriebsklima. Würde ganz neue Qualitätsstandards setzen! Mensch, du hast es echt verstanden!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – S. Profil
Von Experte vanOoijen bestätigt

Hm mal weiterdenken....

neben den Ehrenamtlichen, die bereits jetzt teilweise illegal genutzt werden, um Personal zu sparen, hat man dann noch ein Heer Zwangsrekrutierter, die man für ein Appel und ein Ei auf Kosten der Steuerzahler einsetzen kann (BG Empfänger sind für die ersten 6 Monate nicht mindestlohnberechtigt).

Das Ergebnis hat man bereits bei den freiwilligen 1 Eurojobs gesehen, die teils zu Lasten regulärer Arbeitsstellen (Reinigungskräfte, Fremdenführer, Landschaftsgärtner) gingen.

Auch einfache Arbeiten müssen gemacht werden und sollten damit auch regulär und anständig bezahlt werden.

Anständige Löhne von denen die Leute leben können, würden den Steuerzahler Unmengen an Geld durch Abgaben ersparen. Kosten, die durch Aufstockung oder auch Wohngeld, entstehen, von den immensen Kosten der Bürokratie, die dahinter steckt mal ganz abgesehen. Jeder Euro der an Lohnkosten gespart wird (von Seiten der Arbeitgeber) muss von allen anderen über Abgaben mitfinanziert werden.

Es könnte auch helfen, die Leute wieder betriebsintern auszubilden und anzulernen. Dann passt es auch mit den gesuchten Spezialisierungen.

Auch betriebsinterne Kita-Plätze wären ein maßgeblicher Faktor, die Leute wieder in Arbeit zu bringen, insbesondere Alleinerziehende

Das Alter sollte kein Hinderungsgrund für eine Einstellung mehr sein und generell wäre es hilfreich, wenn man die Angestellten bis zur Rente im Betrieb lassen und die Betätigung anpassen würde, statt ihnen zu kündigen, sobald sich erste "Mängel" durch z.B kaputtgearbeitete Gelenke zeigen.

Und nicht zuletzt brauchen wir eine bessere Trennung zwischen erwerbsfähig und nicht erwerbsfähig. Derzeit gilt jeder der irgendwie drei Stunden am Tag arbeiten kann , als erwerbsfähig. Leben könnte von einen 15Std allerdings niemand. Ganz davon abgesehen, dass diese Menschen aus gesundheitlichen Gründen, auch vieles gar nicht machen können.

PS: Wer heute unbegründet mehrfach einen auskömmlichen Job ablehnt, muss mit einer Vollsanktion rechnen. Heißt zwei Monate null Cent, nur die KdU werden weiter übernommen


StRiW  08.06.2024, 15:14

Immer die selbe Platte .

Die bösen Arbeitgeber müssen mehr zahlen.

Arbeit muss sich lohnen usw.

Warum nicht mal wer nicht arbeitet wird bestraft?

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TamraElara  08.06.2024, 16:36
@StRiW

Die Leute sind bestraft. Die Wenigsten nimmt so eine Situation nicht mit. Die finanzielle Unsicherheit ist das Eine, die ständige Vorverurteilung und Abstrafung das Andere. Diskriminierung kommt häufig noch obendrauf. Buhmann und Prügelknabe für alles.... Ich möchte nicht in diese Situation kommen. Aber wenn du meinst dass BG Bezug so toll ist, nur zu.

......................

Wenn die Allgemeinheit für schlechte Löhne aufkommen muss, kommen AGs ihrer Verantworutung nicht nach. Es gibt genug Leute, die arbeiten und trotzdem unterstützt werden müssen. Ist halt nichts Anderes als eine Alimentation der AG.

Das ist als wenn dein Nachbar eine Putzfrau beschäftigt, die du mitbezahlen sollst, obwohl sie bei dir nichts sauber macht, einfach weil er kein Bock hat, ihr den vollen Lohn zu zahlen.

Wenn die Leute Leistung wollen, sollen sie sie bezahlen und nicht die Kosten auf die Allgemeinheit abwälzen oder sie müssen ihren Kram selber erledigen.

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StRiW  08.06.2024, 16:56
@TamraElara

Es reicht wenn der Arbeitgeber 1 Cent mehr als Bürgergeld zahlt.

Das mehr muss sich der Arbeitnehmer erarbeiten.

Es darf sich nicht lohnen Bürgergeld zu beziehen. Es muss sich lohnen Arbeiten zugehen.

Schlicht weil auch der Mensch bei Mindestlohn einen Mehrwert erschafft.

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TamraElara  09.06.2024, 07:29
@StRiW

Das sehe ich anders. Bei 1 Cent mehr als BG wird der Mindestlohn unterlaufen. Leider interessiert das bei BG Empfängern keinen. BG Empfänger sind nicht mindestlohnberechtigt. Bei Straftätern im Gefängnis diskutiert man, dass es bei ihnen keine Ausnahme beim ML geben darf. Bei BG- Empfängern dagegen ist das vollkommen in Ordnung. Wer seine Arbeit verliert, dessen Leistung ist derzeit weniger Wert als die eines Gefängnisinsassen.

Ergebnis: die Leute werden für 6 Monate eingestellt und dann ersetzt, wenn sie teurer werden würden.

Mindestlohn sollte die unterste Grenze des Lohnes sein und zwar ohne Ausnahme. Und selbst der Mindestlohn ist zu niedrig, solange die Menschen mit ML noch auf Unterstützung angewiesen sind. Stichwort: Wohngeld und Grusi im Alter. Das sind Kosten, die wir als Steuerzahler mittragen, weil die Löhne nicht zu den Lebenshaltungskosten passen.

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Schlechte Idee

Es gibt nur eine winzige Gruppe von Leuten, die ohne Grund Arbeit verweigern. Der aufwand hier nötig ist, wird den Nutzen übertreffen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Hilfestellung im ökonomischen Fragen

IchinderStadt  08.06.2024, 12:55

Das läßt sich durch einen einfachen Algorithmus bei der Bürgergeldberechnung realisieren, dass dann Sanktionen greifen.

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Schlechte Idee

Sie werden doch gezwungen.

Nennt sich Sanktionen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter

xNevan  08.06.2024, 12:29

Sanktionen sind kein Zwang.

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vanOoijen  08.06.2024, 12:31
@xNevan

Was stellst Du Dir denn sonst unter Zwang vor? Chaingangs?

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xNevan  08.06.2024, 12:33
@vanOoijen

Gegenfrage: Wie kommst du darauf das Sanktionen Zwang seien?

Zwang wäre etwas wie Beugehaft.

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Venus345  08.06.2024, 12:34
@xNevan

Sanktionen bedeutet, das, das Bürgergeld gekürzt wird.

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Achwasweissich  08.06.2024, 12:38
@xNevan

Wenn du nix mehr zu essen kaufen kannst weil dir das geld gestrichen wurde, was ist das dann. ein Lob? Blümchen werfen?

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vanOoijen  08.06.2024, 12:42
@xNevan

Beugehaft, die man heutzutage übrigens Erzwingungshaft nennt, dauert maximal 6 Monate und kostet den Steuerzahler täglich zwischen 120 und 180€. Soviel kostet ein Hafttag.

Da ist die Streichung des Geldes doch besser.

Zudem gibt es in Deutschland ein Verbot der Zwangsarbeit.

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TamraElara  08.06.2024, 13:07
@xNevan

Ganz ehrlich, dann doch lieber Beugehaft als Konsequenz, statt einer Vollsanktion und dem unvermeidlichen Hunger der folgt, wenn kein Geld für Essen da ist. Da hat man ein Dach über den Kopf und täglich was im Magen.

Die Kosten wären allerdings immens. Ein Gefängnisinsasse kostet ein Vielfaches dessen was ein BG Empfänger kostet.

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xNevan  08.06.2024, 13:58
@Venus345

Was nicht gleich Zwang ist. Offensichtlich verstehst du den Begriff nicht.

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xNevan  08.06.2024, 13:59
@Achwasweissich

Man kann sich noch genug zu essen kaufen muss halt nur auf andere Dinge verzichten. Worauf man lieber verzichtet muss jeder selbst wissen.

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xNevan  08.06.2024, 13:59
@vanOoijen
Zudem gibt es in Deutschland ein Verbot der Zwangsarbeit.

Niemand zwingt dich zu arbeiten, das ist der Punkt.

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Singvogelnest  08.06.2024, 14:52
@Achwasweissich

Da wird nur offensichtlich nur gehetzt, aber nicht gedacht. Es soll sogar für Bürgergeldempfänger aber Verweigerer gar eine Dauerhafte Sanktion eingeführt werden, in wie weit das durchgeführt wird, steht noch zur Frage.

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Venus345  08.06.2024, 17:44
@xNevan
(Zudem gibt es in Deutschland ein Verbot der Zwangsarbeit.

Niemand zwingt dich zu arbeiten, das ist der Punkt. Kommentieren)

stimmt schon, aber du kannst nicht verlangen, das die andern für Dich arbeiten, Du willst vom Staat Geld um leben zu können. wann es jeder so machen würde, nicht arbeiten gehen, dann könntest auch nirgendwo Bürgergeld beantragen und es gäbe keine Lebensmittelläden usw. usw.

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xNevan  08.06.2024, 23:36
@Venus345
aber du kannst nicht verlangen, das die andern für Dich arbeiten, Du willst vom Staat Geld um leben zu können

Tue ich auch nicht. Wäre ich nicht beschäftigt würde ich mir arbeit suchen und das kann man von jedem anderen der arbeiten kann auch erwarten.

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Venus345  09.06.2024, 06:49
@xNevan

das ist die Richtige Einstellung, nur manchmal ist es schwierig, die richtige Arbeit zu finden, ich weis wovon ich rede, aber die wo immer alles ablehnen, das darf nicht geduldet werden

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Paddypb76  02.07.2024, 23:41
@xNevan

Doch, das ist das System, das es auf das Jobcenter überträgt, um das der Zwang umgesetzt wird.

Die Gesellschaft bzw. die die arbeiten gehen erwartet es von den Jobcenter, das der Zwang umgesetzt wird und dabei spielt es auch überhaupt keine Rolle, wenn und ob das Jobcenter unter Umständen über Leichen geht.

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Paddypb76  02.07.2024, 23:52
@Venus345

Es wird ständig Diskutiert über das Bürgergeld, aber würden es keine Staatliche Leistung mehr geben, würden unter Umständen viele Sterben und dann würde sich der Staat Mitschuldig machen, weil es nicht verhindert hat.

Außerdem würden alle durch Insolvenz von Unternehmen das gleiche erfahren. Da kommt dann irgendwann die große Angst von Arbeitsplatzverlust rum.

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xNevan  03.07.2024, 07:08
@Paddypb76

Und nichts davon ist ein Grund sich als jemand der arbeiten kann keine Arbeit zu suchen.

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Venus345  03.07.2024, 07:59
@Paddypb76

wer faul ist um zu arbeiten, dem kann man nicht helfen, wann es jeder so machen würde, dann kannst nicht mal einkaufen gehen, weil ja jeder Bürgergeld bekommt und nicht arbeiten geht.

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Paddypb76  03.07.2024, 15:11
@xNevan

Dann sollte man überlegen ob es vielleicht Sinn macht eine Arbeitspflicht, aber genauso ein Recht auf ein Arbeitsplatz einführt.

Dann wird man unter Umständen für irgendeine Tätigkeit eingeteilt, ob man es gelernt hat oder nicht, würde dann auch keine Rolle mehr spielen.

Außerdem spart man sich das bewerben, den wenn man dann bei einer Arbeitspflicht eingeteilt wird, müsste das bewerben nicht mehr oberste Priorität sein.

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xNevan  03.07.2024, 16:34
@Paddypb76
Dann sollte man überlegen ob es vielleicht Sinn macht eine Arbeitspflicht

Braucht es nicht. Es gibt nämlich Sanktionen die gegen Personen verhängt werden die nicht an Maßnahmen teilnehmen.

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Paddypb76  03.07.2024, 18:07
@xNevan

Arbeitspflicht würde übrigens bedeuten, daß alle Arbeiten würden und keiner Arbeitslos wäre, so daß auch alle Arbeitsämter, genauso auch alle Jobcenter und Sozialämter für immer geschlossen werden.

Wenn man meint, das es keine Arbeitspflicht Nötig wäre, dann will man doch Arbeitslose haben und das man Arbeitslose gegen die Unternehmen ausspielen kann. Denn anderes bedeutet dies ja nicht.

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xNevan  03.07.2024, 18:12
@Paddypb76

Der einzige der von Arbeitspflicht spricht bist du.

Arbeitsämter, genauso auch alle Jobcenter und Sozialisten für immer geschlossen werden.

Logischer Fehlschluss, denn irgendjemand müsste in dem Fall das ganze überwachen und diejenigen die Arbeit suchen vermitteln.

Zudem würde eine Arbeitsplicht nicht heißen es gäbe keine Arbeitslosigkeit mehr, sondern nur, dass man jede Arbeit die angeboten wird auch annehmen müsste.

dann will man doch Arbeitslose haben und das man Arbeitslose gegen die Unternehmen ausspielen kann.

Niemand will Arbeitslose haben. 🤦‍♂️

Unabhängig davon, wozu sollte man Arbeitslose gegen Unternehmen ausspielen? Mit welchem Ziel? Und auf welche Weise?

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Paddypb76  03.07.2024, 19:33
@xNevan

Ganz einfach, weil Unternehmen Arbeitslose viel billiger einstellen können, also das heißt, das Unternehmen Arbeitslose bei Vertragsunterzeichnung und somit durch Beginn einer Beschäftigung den geringsten Lohn (Dumpinglohn) bezahlen dürfen. Somit müssen Unternehmen dann keine Abgaben mehr entrichten. Aber die Beschäftigten bekommen dann dafür viel weniger Lohn raus.

Ich habe diese Erfahrung damals machen müssen und weiß wovon ich rede.

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xNevan  03.07.2024, 19:49
@Paddypb76

Wenn du dich zu Dumping Löhnen einstellen lässt ist das dein Ding. Zudem kommt es sehr auf die Branche an

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Paddypb76  03.07.2024, 20:16
@xNevan

Dumpinglohn bekommen in der Regel Arbeitslose bei Aufnahne einer Beschäftigung, weil Arbeitslose sich nicht dagegen wehren können. Es klingt hart, ist aber leider so.

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xNevan  03.07.2024, 20:39
@Paddypb76
Dumpinglohn bekommen in der Regel Arbeitslose bei Aufnahne einer Beschäftigung, weil Arbeitslose sich nicht dagegen wehren können. Es klingt hart, ist aber leider so.

Dann muss ich bei Aufnahme meiner ersten Beschäftigung wohl nicht arbeitslos gewesen sein.

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FakeProfile 
Beitragsersteller
 08.06.2024, 12:43

Die Leute werden mit Samthandschuhen angefasst!

Mein Vorschlag: Das Jobcenter teilt eine Arbeitsstelle zu, es gibt keine Angebote, keine Auswahl. Wer nicht kommt oder sich nicht anstrengt, kriegt gleich mal 30% Abzug.

Nix mit ständigen Anrufen von Arbeitgebern, wo die Sozialhilfeempfänger dann nicht zu erreichen sind.

Angebote für Alternative gibt es, zum selber Bewerbung schreiben. Der Vorteil für den Arbeitgeber: Die Zugeteilten kosten ihn kein Geld.

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TamraElara  08.06.2024, 13:13
@FakeProfile

"tolle Sache" hatten wir hier im Jobcenters bei normalen Terminen. Fußkranke 50+ hatte genau so ein Angebot. Bus fuhr nur dreimal am Tag, Termin lag weit außerhalb der Fahrtzeiten. Reaktion der Mitarbeiterin beim Job-Center: "die hat doch Zeit und kann laufen..." Dass sie genau das nicht konnte, schien absolut nicht zu interessieren.

Es wäre schön, wenn diese ganze Vorverurteilerei endlich mal aufhören würde.

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Singvogelnest  08.06.2024, 15:00
@TamraElara

Wäre auch schön, wenn die Hetzerei und Herabwürdigung tatsächlich Kranker aufhören würde, so eine Fußkranke Frau auch 50+ hat sich nämlich sogar von sich aus in einer Zeitarbeitsfirma in einer anderen Stadt beworben zu der sie erst einmal 50 km fahren musste um dann unter diesen Kollegen und Kolleginnen, zutiefst entwürdigt werden sollte, obwohl sie froh war eine Arbeit zu haben. Selber hatten diese Kollegen und Kolleginnen eine Null Bock Haltung und erfanden ständig irgendwelche Erkrankungen um nicht arbeiten zu müssen oder verschliefen laufend.

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FakeProfile 
Beitragsersteller
 08.06.2024, 15:20
@vanOoijen
Und Dein Vorschlag wäre unzulässige Konkurrenz auf dem ersten Arbeitsmarkt.

Ach was.

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Gute Idee

Durch die Einführung von echten Sanktionen.

Dieses sollte auch schon beim Arbeitslosengeld beginnen.

1 Monat sanktionsfrei,

ab dem zweiten Montat jeden Monat 5 Prozent weniger Arbeitslosengeld,

ab dem 6 Monat Bedarfsgemeinschaft, nur noch Geld wenn diese nicht auf Bürgergeldniveu kommt.

ab 12 Monaten Bürgergeld nur noch Bürgergeld für Menschen mit Beschäftigungshemmnissen die durch einen Amtsarzt festgestellt werden.

Neuer Anspruch auf Arbeitslosengeld erst ab 36 Monate Beschäftigung. Neuer Anspruch auf Bürgergeld erst ab 36 Monaten Beschäftigung.

Bei Bezug länger 24 Monate Bürgergeld, herranziehen des Verwandschaftsgrades 1 zum Bestreiten des Lebensunterhaltes und Zurückzahlen des Bürgergeldes für maximal 60 Monate.

Ab 60 Monate Bürgergeldbezug herranziehen der Verwandschaftgrades 1 und 2

ab 72 Monate die Verwandschaftsgrade 1 2 3 und ab 120 auch der des Grades 4

Hier sind bei den Verwanden Vermögen bis zu 60 000 Euro frei, Wohneigentum oder ähnliches sind ab dem 60 Monat zum wohle des Bürgergeldbeziehers zu veräußern.


Fuchswerk773  08.06.2024, 15:09

Viel Blabla ohne Substanz und ohne Fachwissen

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StRiW  08.06.2024, 15:13
@Fuchswerk773

Fachwissen? Das unsere Sozialausgaben jedes jahr steigen. Wir nicht in der Lage sind die Leute an die Arbeit zu bekommen.

Und immer nur eine Antwort darauf, die Arbeitgeber müssen mehr zahlen, netter zu den Angestelten sein usw?

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Fuchswerk773  08.06.2024, 15:28
@StRiW

Na ja, du kennst nicht mal unsere Verfassung und die entsprechenden Urteile des bundesverfassungsgerichts

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StRiW  08.06.2024, 15:30
@Fuchswerk773

Da sollte man unterumständen dran arbeiten dieses so aufzubauen das Strafmaßnahmen verfassungsgerecht sind, bzw. die verfassung angepasst wird.

Damit nicht immer mehr wirtschaftsleistung im sozialbereich verdamft obwohl es günstigerer Lösungen gibt.

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Fuchswerk773  08.06.2024, 15:36
@StRiW

Weil es dir also nicht passt, dass wir ein sozialstaat sind, soll also die Verfassung geändert werden, weil du deinen Fetisch der Unterdrückung von sozial schwachen ausleben willst.

Wow, nicht nur, dass du keine Ahnung von der Verfassung hast und vom sozialstaatsprinzip. Du hast wirklich keine Ahnung wie eine verfassungsänderung stattfinden müsste und nicht nur das du willst etwas verändern was nicht veränderbar ist. Kennt man ja fettes Maul im Internet im realleben ein ganz kleines Licht.

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Fuchswerk773  08.06.2024, 15:36
@StRiW

Beschäftige dich doch einfach erstmal mit der Rechtslage, bevor du irgendeinen unnützen content ins net streamst

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StRiW  08.06.2024, 15:45
@Fuchswerk773

Hier war die Frage ob man es ändern muss, ja muss man.

Nach meiner Meinung schnellstens.

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Fuchswerk773  08.06.2024, 17:57
@StRiW

Tja, zum Glück geht das nicht, aber Freie Meinungsäußerung, es steht dir natürlich frei deine Verfassungsfeindlichen Bestrebungen hier frei zu äußern. wenn dann die nennen Herren mit den Grünen Jacken vorbei kommen um eine Gefährderansprache zu halten dann wars wohl das wert ne?

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StRiW  08.06.2024, 18:15
@Fuchswerk773

Gut das bis jetzt alle Bestrebungen zum Bedingungslosengrundeinkommen gescheitert sind.

Ich glaube du misverstehst mich.

Bei wirklichen Bedürftigen, kann und sollte das Bürgergeld steigen.

Nur nicht bei allen die keine Lust haben, die meinen sie sind mehr wert oder sonst warum jedes schlupfloch nutzen um auf Kosten anderer zu leben.

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StRiW  08.06.2024, 18:43
@Fuchswerk773

Muss ich nicht.

Von den einen haben wir zu viele, weil wir es ihnen erlauben Bürgergeld zu beziehen und den wirklich Bedürftigen erlauben wir uns zuwenig zu zahlen.

Und wenn man das nicht anders ändern kann muss man die Verfassung anpassen.

Hier sollte schlicht bei der Kürzung den Mitarbeitern der Arbeitsagentur vertrauen und mehr Spielraum einbauen.

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Fuchswerk773  08.06.2024, 18:45
@StRiW

Nein muss man nicht.

Du beweist immer mehr wie wenig Ahnung du hast. Die Verfassung ist nicht dafür da angepasst zu werden weil ein Dorfdepp wie du denkt er wäre der megachecker

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StRiW  08.06.2024, 18:47
@Fuchswerk773

Aber auch nicht damit oberchecker wie Du meinen der Staat müsste Sozialschmarotzern, die können aber nicht wirklich wollen das Leben zu ermöglichen.

Im übrigen fordern nicht Umsonst alle Wirtschaftsverbände deutliche Verschärfung der Pflichten zum Bezug auf Bürgergeld um Co.

Weil schlicht überall die Menschen fehlen .

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Fuchswerk773  09.06.2024, 15:20
@StRiW

Weisst du, dass du Menschen die Bürgergeld empfangen sozialschmarotzer nennst, sagt sehr viel über dich aus. Vielleicht solltest du dir erstmal einen Job suchen.

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Paddypb76  03.07.2024, 00:13

Wieviel Hass kann man bloß nur an seine Mitmenschen haben, um auf solche Vorschläge zu kommen.

Man kann nur solche Gedankenvorstellungen haben, wenn man tatsächlich Selbstständig ist und Leute sucht die man durch Niedrige Löhne ausnutzen kann, um dann wieder fallen lassen kann, als wären die nicht mehr Wert.

Diese Einstellung ist ja mal ganz großes Kino.

Um auf solche Idee zu kommen, müsste rein Theoretisch das Grundgesetz komplett aufgeweicht werden um dann Menschenverachtenden Grundgesetz bzw. wie in diesen Fall eine komplette neue Verfassung zu ermöglichen. Da wird der Gesetzgeber aber nicht umsetzen, weil Deutschland aus den damaligen Fehlen gelernt hat.

Bei solchen Aktionen wird Deutschland sofort Weltweite Sanktionen zu Spüren bekommen. Das kann und darf sich Deutschland unter keinen Umständen erlauben und zusätzlich wäre das Ansehen in der ganzen Welt katastrophal.

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StRiW  03.07.2024, 06:55
@Paddypb76
 sucht die man durch Niedrige Löhne ausnutzen kann, 

Die man nach seinen Ausbildungsstand gemäß einsetzen und ein Auskommen bieten.

Es geht hier um jene die sich das Recht rausnehmen, teilweise über Jahre nicht arbeiten zu wollen.

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Paddypb76  03.07.2024, 15:22
@StRiW

Ich habe so oft gehört, daß Unternehmen gerne einstellen würden, aber nur mit einer abgeschlossenen Ausbildung bzw. mit bestandener Prüfung.

Ohne bestandener Prüfung werden keine mehr eingestellt. So daß man regelhaft resigniert.

Erstmal sollten fehlende Ausbildungen im Vordergrund stehen. Denn danach kann man sich genauso auch durch Praktika bewähren.

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StRiW  03.07.2024, 18:25
@Paddypb76

Du wir haben einen 41 Jahre alten Azubi eingestellt.

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Paddypb76  03.07.2024, 19:23
@StRiW

Normalerweise wäre dafür das Arbeitsamt und/ oder das Jobcenter dafür zuständig und dann heißt eine Ausbildung ab 25 Jahre nur noch ,,Umschulung".

Zumindest wurde immer gesagt, daß Unternehmen nicht mehr ausbilden, sowie man über 25 Jahre alt ist.

Aber es freut mich, daß dieses eine Unternehmen eine Ausnahme gemacht hat, dennoch entspricht das nicht die Regel.

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