Ich denke sie hat noch immer Anrecht auf einen Dienstwagen mit Chauffeur und auf Personenschutz.
Das hat man als Ex-Kanzler bis zum Lebensende. Die braucht keinen Privatwagen.
Schau mal in den hier verlinkten LiveBlog der Tagesschau:
https://www.gutefrage.net/frage/norwegen-will-palaestina-als-staat-anerkennen-wie-findet-ihr-das
Israel zieht schon seine Botschafter aus Norwegen und Irland ab.
Das würde sich Deutschland daher nicht trauen. Dann gelten wir gleich wieder als Antisemiten, wie immer wenn Deutsche Israel kritisieren.
Ich halte die Anerkennung von Palästina als Staat durch Spanien, Norwegen und Irland für einen wichtigen Schritt um den Friedensprozess in Nahost wieder in Gang zu bringen.
Israel darf diese Menschen nicht als rechtloses Freiwild behandeln. Das wird durch diesen Schritt ausgesagt.
https://www.gutefrage.net/frage/norwegen-will-palaestina-als-staat-anerkennen-wie-findet-ihr-das
Das ist keine Doppelmoral.
Die Mehrheit hasst eben Russland und die Russen und liebt Israel und die Israelis.
Diese Meinung ist die in den Mainstream-Medien verbreitete Meinung und auch wenn sich heute alle für ach so kritische Freidenker halten ist die Mehrheit von Tagesschau, heute etc. beeinflusst. Wer dort als Schurke dargestellt wird der ist es in den Augen von 80% unserer Mitbürger eben auch.
Die Leute sourcen mehrheitlich ihr politisches Denken an Journalisten out und geben dann deren Meinung als die eigene Meinung wieder.
Auch wenn die AfD in der letzten Zeit viele diesbezügliche Skandale hatte, sind CDU und FDP noch immer Spitzenreiter.
Könnte die Linke sein.
Geht um Seenotrettung von Flüchtlingen. Carola Rackete tritt für die Linke an.
Bei jedem Opoid kann man von einer Überdosis sterben.
Beim illegalen Heroin kommt das Problem hinzu, dass es zum Großteil aus Streckstoffen besteht und man die wirkliche Menge Diacethylmorphin (was reines Heroin chemisch ist) nicht kennt. Ist es mal etwas reiner als normalerweise gibt es manchmal Tote.
Bei verschreibungsfähigen Opioiden steht hingegen die Dosis pro ml oder pro Tablette auf der Packung, was ein sicheres Dosieren ermöglicht.
Ich beschränke mich mal auf die Parteien mit Chancen und lasse Heimat etc. weg.
CDU/CSU, FDP, AfD.
Dass diese Themen von finsteren Mächten gepusht werden glaube ich zwar nicht, aber es kommt bestimmten Leuten schon entgegen, wenn sich die Leute über Pride Month und Stolzmonat streiten, anstatt sich Gedanken zur Wiedererhebung der seit 1996 ausgesetzten Vermögenssteuer zu machen.
Sie sind geschmacklich keine Wohltat. Daher besser trocknen. Dabei verlieren sie 90% Gewicht aber kein bisschen Wirkstoff. Es ist wesentlich angenehmer nur 2 - 3 Gramm davon zu essen als 20 - 30 Gramm. 2,5 Gramm trocken auf einem Stück Pizza isst sich sehr angenehm.
Hausboot in Amsterdam.
https://www.hometogo.de/amsterdam/hausboot/
Der Prozentsatz dürfte verschwindend gering sein.
In meiner Kindheit hatten wir japanische Nachbarn die Christen waren - auch eine klitzekleine Minderheit. Der Vater war für eine Zeitlang hier an der Uni. Der Kontakt hielt über dreißig Jahre nachdem sie zwischenzeitlich in San Francisco und dann wieder zurück in Kyoto in Japan, ihrer Heimatstadt, waren.
Migrantische Christen habe ich daher auch als überaus freundlich erlebt. Jedes Jahr zu Weihnachten kam ein Brief auf deutsch mit Fotos der Familie. Das waren tolle Menschen. Warum sollte es solche Leute nicht auch unter Türken geben? Türken können sehr herzlich sein, wenn man erstmal befreundet ist.
Natürlich finde ich das besser als Nichts.
Aber auf jeden Fall zu wenig.
Ich spreche mich hingegen für eine höhere Stundenzahl des Politikunterrichtes aus.
Bezüglich Werten, Rechten und Pflichten haben sowohl der AfD-Mann wie auch die Frau von den Grünen recht, auch wenn dem Herrn von der AfD dabei vielleicht nicht ganz bewusst war, dass zu den Pflichten auch Artikel 14 GG. "Eigentum verpflichtet" gehört.
Die Gestaltung und Inhalte dieses Unterrichtes kann jedenfalls diskutiert werden.
Mir schweben für weiterführende Schulen soviele Politikstunden vor, wie der Mathe- und Deutschunterricht einnimmt. Stattdessen könnte Sport gestrichen werden. Wer den machen möchte kann das im Verein tun.
Zudem sollte Politikunterricht ab dem dritten Jahr Grundschule - dort eine Unterrichtsstunde pro Woche, stattfinden.
Ich war früh ein politisch interessierter Mensch. 1976 geboren und meine ersten politischen Erinnerungen sind der Falkland-Krieg, den ich in den Nachrichten mitbekam wenn ich mal länger aufbleiben durfte, dann der Wechsel von Helmut Schmidt zu Helmut Kohl - die Nachricht kam im Autoradio meiner Mutter und an ihrer Reaktion sah ich, dass das wohl wichtig war. Und natürlich machte ich mir als Kind am Ende des kalten Krieges schon Sorgen über den drohenden Atomkrieg. Der war mir in der Grundschule schon bewusst. Schon weil wir einmal im Halbjahr Übungen und einen Bunker unter der Grundschule hatten, in den wir die Schule bei diesen Übungen evakuierten. Als 1986 die US-Jets zur Vergeltung für Lockerbie von Ramstein starteten um Libyen zu bombardieren bekam ich das auch mit und konnte es als Zehnjähriger nicht richtig einordnen und brachte es wieder mit dem drohenden nuklearen dritten Weltkrieg in Verbindung. Ich weiß noch genau wie ich in der vierten Klasse in der Grundschule saß und darüber nachdachte wie es wäre monatelang in der Schule im Bunker ausharren zu müssen und meine Eltern nie mehr wiederzusehen. So denken Kinder die nicht ganz dumm sind, aber die politischen Zusammenhänge trotzdem nicht vernünftig einordnen können.
Politikunterricht in der Grundschule hätte mir also sehr geholfen. Verstanden hätte ich das ohne Weiteres, aber es hat uns damals niemand erklärt und Nachrichten für Kinder gab es nicht.
Man kann und sollte Kindern ruhig mehr Politik zumuten. Wenn sich viele Menschen erst als Erwachsene damit beschäftigen kommt oft das gleiche dabei heraus als wenn jemand erst mit 25 oder 30 Jahren Lesen und Schreiben lernt.
Dann hätte die lächerliche Toiletten-Diskussion endlich ein Ende.
Ansonsten brauchen wir bald nicht nur 3 Toiletten wie in Berlin Kreuzberg, sondern 4 oder 5. Zumindest ein Kampfplatz weniger für Extremisten aller Art.
Glaube ich nicht. Genügend schwarze Männer stehen auf weiße Blondinen. Beispiel Seal und Heidi Klum.
Umgekehrt gibt es das auch. Siehe Boris Becker.
Und dann die zig europäischen Männer die auf Ostasiatinnen stehen.
In der Hinsicht bin ich zu sehr mit belgischen und holländischen Frittenbuden aufgewachsen. In Aachen sagt man auch "Fritten" anstatt "Pommes".
https://youtu.be/jJUYBItNgjI?si=q91gOFGph1RGtyl9
Ohne Quelle kann ich dazu nichts konkretes sagen, allerdings ist das auch egal. Denn weder Frau von Storch noch Frau Mohammed Ali sind in Regierungsverantwortung.
Frau von Storch ist bei der AfD und Amira Mohammed Ali bei BSW.
Die haben also wohl nur diskutiert. BSW will übrigens auch Asylverfahren außerhalb der EU. Aber vermutlich hat man zur Aussetzung des Schengener Abkommens über Grenzkontrollen innerhalb der EU andere Ansichten.
Amira Mohammed Ali heißt übrigens so, weil ihre Mutter Deutsche und ihr Vater Ägypter ist. Das ist der Familienname ihres Vaters. Sie hat allerdings ausschließlich die deutsche Staatsbürgerschaft und war vor ihrer politischen Karriere Juristin in der Autoindustrie. Zufrieden?
Unter Kohl gab es in Deutschland noch keinen Neoliberalismus. Der hielt hier erst unter Schröder Einzug.
Die Reichen, Spekulanten, Immobilienbesitzer etc. würden Dir widersprechen wenn Du denen sagst es sei ihnen unter Kohl nicht schlechter gegangen. Die sind in den letzten Jahrzehnten wesentlich reicher geworden als sie es damals waren.
Die Armen sind hingegen ärmer geworden. Der Mittelstand ist geschrumpft. Das siehst Du schon am Straßenbild. Noch Anfang der 90er sah man viel weniger Luxusautos, dafür konnte sich fast jeder ein Auto leisten. Es gab keine Flaschensammler und Bettler vor jedem zweiten Supermarkt weil die Stütze zum Leben reichte, nicht wie das angeblich so hohe Bürgergeld heute. Leute die damals ein Haus hatten haben heute drei Häuser. Damals hat auch kaum ein Privatmensch an der Börse spekuliert, was heute ja Volkssport ist. Die Gesellschaft tickte anders.
Selbst die Leute die nicht wirklich profitieren sind mittlerweile dermaßen kapitalistisch indoktriniert, dass Du wohl viel Widerspruch für Deine Idee ernten wirst.
Warten wir die Antworten ab. Ich vermute 80% sind dagegen.
Dass dieses Meinungsbild dabei herauskam liegt daran, dass die alle frisch von der Uni kommen und da ist das eben so.
Aber Volontäre sind nicht für die Programmgestaltung verantwortlich. Das sind sozusagen die Azubis.
In der Werkstatt bestimmt auch der Meister oder Geselle was wie gemacht wird und nicht der Lehrling.
Martin Schulz ist ganz offiziell seit Jahrzehnten trockener Alkoholiker.
Alle anderen halten das geheim.
Was man definitiv sagen kann ist, dass immer weniger Alkohol im politischen Umfeld konsumiert wird. Bis in die frühen 80er wurde ja auch noch in Talkshows Alkohol getrunken und geraucht.
Bei Empfängen etc. Und allem was man so als parlamentarisches Abendprogramm bezeichnet gibt es aber nach wie vor gratis Alkohol.
Gerhard Schröder war aber der letzte Kanzler, der vor Kameras Alkohol getrunken hat. Stichwort: "Hol mir mal ne Flasche Bier, sonst streik ich hier."