![](https://images.gutefrage.net/media/user/heisenberg7626/1710275755199_nmmslarge__22_0_760_761_47377d88d0f43d6986d63dd512081cca.jpg?v=1710275755000)
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Weil: Die arabische Welt war damals noch für einen israelischen Staat. Alles schien paletti.
Emir Feisal sagte: „Wir Araber betrachten die zionistische Bewegung mit großem Wohlwollen"?Der arabische Vertreter bei den Friedensverhandlungen von Paris 1920 war Emir Feisal ... , der die Bemühungen um eine „nationale Heimstatt der Juden“ im „Mandatsgebiet Palästina“ begrüßte: „Wir Araber, vor allem die Gebildeten, betrachten die zionistische Bewegung mit großem Wohlwollen… Wir werden die Juden herzlich in ihrem Zuhause willkommen heißen.“ Feisal wurde König vom Irak und verzichtete laut einem Brief von T.E. Lawrence an Churchill 1921 „auf alle Ansprüche auf West-Palästina“ (das heutige Israel).
Wiki und andere Quellen
Doch die künftigen Palästinenser wollten neben ihrem Staat kein Israel haben, sondern deren Land auch noch. Und so kam es zu den Kriegshandlungen der muslimischen Staaten. Diese griffen zu fünft den Staat Israel an - einen Tag nach dessen Gründung 1948.