Weil: Die arabische Welt war damals noch für einen israelischen Staat. Alles schien paletti.

Emir Feisal sagte: „Wir Araber betrachten die zionistische Bewegung mit großem Wohlwollen"?

Der arabische Vertreter bei den Friedensverhandlungen von Paris 1920 war Emir Feisal ... , der die Bemühungen um eine „nationale Heimstatt der Juden“ im „Mandatsgebiet Palästina“ begrüßte: „Wir Araber, vor allem die Gebildeten, betrachten die zionistische Bewegung mit großem Wohlwollen… Wir werden die Juden herzlich in ihrem Zuhause willkommen heißen.“ Feisal wurde König vom Irak und verzichtete laut einem Brief von T.E. Lawrence an Churchill 1921 „auf alle Ansprüche auf West-Palästina“ (das heutige Israel).

Wiki und andere Quellen

Doch die künftigen Palästinenser wollten neben ihrem Staat kein Israel haben, sondern deren Land auch noch. Und so kam es zu den Kriegshandlungen der muslimischen Staaten. Diese griffen zu fünft den Staat Israel an - einen Tag nach dessen Gründung 1948.

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Verbrecher in hochrangigen Positionen

Da würde ich mich nicht aufregen. Der Präsident des IGH, des Internationalen Gerichtshofes, twittert antisemitisch:

Wieso darf so ein unseriöser Mensch über Israel richten?

Der Präsident des IGH [ Internationaler Gerichtshof ] hat zum Jubiläum Israels getwittert an #Israel Occupation of #Gaza & the #WestBank:

Unglücklichen Geburtstag - 48 Jahre Besatzung

Und der sagt was zu Israel. Er gehört sofort entlassen.

https://x.com/nawafasalam/status/607020119705960449

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Israel und die Forderung des IGHs (ignorieren oder akzeptieren)?
UN-Gericht fordert Israel auf, seine Besetzung palästinensischer Gebiete zu beenden
Internationaler Gerichtshof fordert Rückzug „so schnell wie möglich“ und volle Wiedergutmachung für „Fehlverhalten“
„Der anhaltende Missbrauch seiner Position als Besatzungsmacht durch Israel durch Annexion und die Behauptung einer dauerhaften Kontrolle über das besetzte palästinensische Gebiet sowie die anhaltende Verhinderung des Rechts des palästinensischen Volkes auf Selbstbestimmung verstößt gegen grundlegende Prinzipien des Völkerrechts und macht die Anwesenheit Israels im besetzten palästinensischen Gebiet rechtswidrig."
Zu den vom Gericht festgestellten Verstößen gegen das Völkerrecht zählten:
● Zwangsräumungen, großflächige Hauszerstörungen und Beschränkungen der Aufenthalts- und Bewegungsfreiheit. 
● Die Verlegung von Siedlern ins Westjordanland und nach Ostjerusalem durch Israel und die Aufrechterhaltung ihrer Anwesenheit. 
● Das Versagen, Angriffe von Siedlern zu verhindern oder zu bestrafen. 
● Einschränkung des Zugangs der palästinensischen Bevölkerung zu Wasser. 
● Israels Nutzung der natürlichen Ressourcen im besetzten palästinensischen Gebiet. 
● Die Ausweitung des israelischen Rechts auf das Westjordanland und Ostjerusalem.
Das Haager Gericht kam zu dem Schluss, dass Israel gegen Artikel 3 des Internationalen Übereinkommens zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung (CERD) verstoßen habe. Dort heißt es: „Die Vertragsparteien verurteilen insbesondere Rassentrennung und Apartheid und verpflichten sich, sämtliche Praktiken dieser Art in den ihrer Gerichtsbarkeit unterstehenden Gebieten zu verhindern, zu verbieten und auszumerzen.“

https://www.theguardian.com/world/article/2024/jul/19/israels-settlement-policies-break-international-law-court-finds

Denkt ihr, dass Israel die Forderung des Internationalen Gerichtshofes ignorieren würde? Oder würde Israel auf die festgestellten Verbrechen reagieren (wenn ja, wie?)?

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Pah!

Das ist doch ein durchsichtiges Spiel -

Der Präsident des IGH "Nawaf Salam" ist Moslem. So ein Zufall.

Ich zitiere: Steffile Community-Experte Israel, Juden, Palästina 20.07.24, 09:47:13

Ach, ja der nette Nawaf Salam, der vor einigen Jahren zu Israels Unabhaengigkeitstag schrieb: Ungluecklichen Geburtstag, 48 jaerige Besatzung.

Der wurde von den 15 Richtern fuer eine 3-Jahresperiode gewaehlt.

Ich denke das Problem ist nicht prinzipiell dass er Libanese und Muslim ist, sondern dass er Antisemit ist.

Die Infiltration durch den Islam greift um sich.

Quellen: Twitter, Wiki

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Ganz schön geschäftstüchtig die Kleine.

Hat sie es zu was gebracht?

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Halte nichts von der Idee

Bei beiden Stellen steht nichts davon, dass man kontinuierlich beim Beten sein muß. Die Witwe ist ja auch nicht 24/7 bei dem Richter.

Du mußt schon auch dem Kontext betrachten.

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Vergiß!

Lies sie selber. Das ist für dich bestimmt .

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Natürlich erlaubt.

Allah belastet dich nicht über Maß!

Masturbieren ist ein Ventil.

Wegen dem Samendruck.

Allah gibt immer einen Ausweg und belastet niemanden über Maß.

    1.  Sura 65:2 Und dem, der Allah fürchtet, wird Er einen Ausweg bereiten

    2.  Sura 2:286  Allah betastet niemanden über sein Vermögen. Ihm wird, was er verdient, und über ihn kommt, was er gesündigt. "Unser Herr, strafe uns nicht, wenn wir uns vergessen oder vergangen haben; unser Herr, lege uns nicht eine Verantwortung auf, wie Du sie denen auferlegtest, die vor uns waren. Unser Herr, bürde uns nicht auf, wozu wir nicht die Kraft haben, und lösche unsere Sünden aus und gewähre uns Vergebung und habe Erbarmen mit uns; Du bist unser Meister; also hilf uns wider das ungläubige Volk."

Wozu denkst du, hat Allah das "Ventil" eingebaut?

Schlimm wäre es, wenn er kein Ventil vorgesehen hätte ...

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welche Maßnahmen könnten diese Chancen erhöhen

Schulbildung - Ausbildung/Weiterbildung - (Fach-)Studium

Lebensversager werden das natürlich nicht begreifen.

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Dumm nur, dass der IGH gar nichts da zu sagen hat. Israel untersteht dem Urteil des IGH nicht.

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Ja

Nicht nur Homosexuelle ...

Und seine Anhänger nehmen ihn als Vorbild.

635 n. Chr. (464 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens.

637/638 n. Chr. (462 Jahre vor Beginn der K.): ein muslimisches Heer erobert das zum christlich- byzantinischen Reich gehörende Jerusalem. Eroberung Jerusalems durch Kalif Omar

642 n. Chr. (457 Jahre vor B. der K.): ein muslimisches Heer erobert das zum christlich-byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens.

645 n. Chr. (454 J. v. B. d. K.): ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Libyen).

... bis in die Neuzeit.

Quelle

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Ach nee, nicht schon wieder. Fragt doch bitte die Leute, die Hebräisch und Koine-Griechisch können, persönlich - hier schaut es bloß so aus für die User, dass die Bibel vielleicht doch welche Fehler hätte.

Christen sollen also hier die Behauptungen von Muslimen widerlegen?

Und bei jeder dieser Fragen haben die User hier Arbeit den immer gleichen Mist durchzugehen und Informationen zu schreiben, dann wird fleißig bezweifelt (als ob hier bei den ganzen Laien nur Hebräer und Griechen wären). Dann kommen bildschirmlange Statements raus, die keiner liest und der Bibelfehlersucher nicht versteht.

Glaubt doch, dass die Bibel Milliarden Fehler hat. Und konvertiert doch in den Islam. Der Koran soll ja keine Fehler haben.

Übrigens, wenn die BumbaBumba-Musik aufhört, erscheint dann Satan oder Bin Laden?

Ich brauch ja bloß reinschauen. Da sehe ich 418. Fisch oder Wal. Ich werde das nicht kommentieren.

Ich kann übrigens auch was zum Koran fragen, z.B. warum geht die islamische Sonne in einer warmen Wasserquelle unter?

Vielleicht suche ich noch einige der dümmsten Behauptungen raus in dem Tiktok.

https://www.youtube.com/watch?v=Ht6X6Lcsr-s

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Nein er war keiner

Nein, das hätten die bloß gerne ... endlich ein Nobelpreisträger bei ihnen, den Muslimen.

Das Thema hatten wir hier schon in den letzten Jahren mehrfach durch. Booooooringg!

Übrigens war Einstein zwar Jude aber er glaubte nicht an einen persönlichen Gott.

Er soll aber gesagt haben, als es um dumme Menschen ging, Allah ist groß, er kann so viele dumme Menschen um sich scharen, darum wird er (der Islam) nie viele Preisträger (eines Nobelpreises) haben.

Definitiv authentisch ist ein Zitat von 1954, das die Frage nach EINSTEINs Religiosität sicher abschließend beantwortet:

Es war natürlich eine Lüge, was Sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen   Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzte Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann.

(Anwort vom 24. März 1954 auf einen Brief von J. Dispentiere, New Jersey, vom 22. März 1954 Einstein Archives 59-495 und 59-494, Übersetzung Andreas Müller in Humanistischer Pressedienst)

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