Mutter gesund

Meine Mutter ist vor 16 Jahren an Lungenkrebs verstorben.

Ich habe schon damals so sehr gewünscht das meine Mutter irgendwie wieder Gesund wird, aber Innerhalb von 9 Monaten wurde Sie zu 100 % zum Pflegefall bzw. musste gepflegt werden. Mich hat das sogar so richtig mitgenommen gehabt.

Als meine Mutter verstarb, war für mich Niemand da gewesen um mich aufzufangen. Ich musste mit dem Schicksalsschlag irgendwie alleine klar kommen und das hat mir in diesen Moment sehr Schwer gefallen gehabt.

Daher sind mir in diesen Fall die 2 Millionen Euro sowas von Irrelevant, denn ohne Mutter gerät das Leben ins wanken.

Ich habe meine Mutter immer in meinem Herzen in Erinnerung.

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Nun, das ist eine Interessante Frage, aber meine Mutter lebt bereits seit über 16 Jahre nicht mehr.

Ich habe meine Mutter durch Schwere Krankheit verloren. Ich war damals 31 Jahre alt gewesen als meine Mutter verstarb. Ich hätte sogar alles getan, nur das meine Mutter sogar weiter gelebt hätte und wäre bereit gewesen, statt meine Mutter stirbt, das ich dafür Sterbe. Ich hatte nicht allzuviel zu verlieren gehabt, wenn ich dafür gestorben wäre. Ich war sogar soweit gewesen meiner Mutter hinterher zu folgen. Das lag aber auch daran, daß eine meiner vertrauten Mitmenschen aus dem Leben gerissen wurde. Ich hatte damals sogar überlegt, als die Urne von meiner Mutter ins Grab niedergelassen wurde, mit hinterher zu Springen, weil ich meine Mutter zu sehr lieb hatte und Sie für mich da war, besonders als es mir echt Schwer gefallen hat, das ich auch zu dieser Zeit Single gewesen war. Sie hat mich aufgefangen, besonders als ich mir immer die Frage gestellt habe, warum ich unbedingt Single sein muss. Aber Sie hatte auch nie eine Antwort dafür Parat gehabt.

Dennoch hätte ich auch damals meine Mutter niemals für 10 Millionen Euro hergegeben und habe es auch nicht gewünscht, das Sie Stirbt, aber Krankheiten halten sich nicht immer zwischen Leben und Tod.

Ich bin Nie mehr seit dem meine Mutter tot ist, mit dem Tod meiner Mutter so richtig klar gekommen, denn ich vermisse meine Mutter seit dem Tod, somit jeden Tag. Sie war die liebste Mutti und war zu allen sehr freundlich und hilfsbereit gewesen, wenn man Sie gebraucht hatte. Hatte sich Ständig gewünscht gehabt, das sogar auch ich eine Freundin an meiner Seite habe und das hat Ihr auch so richtig mitgenommen. Ich musste meine Mutter immer wieder erklären, das es eine andere Zeit ist, als meine Mutter noch Jung war. Dennoch war Sie gerade immer wieder für mich da gewesen, wenn es für mich sehr Schwer gefallen hat.

Eine Mutter hat man nur einmal im Leben und hätte es mir so gern gewünscht, das Sie sogar noch weiter Leben würde. Wenn ich gestorben wäre, wäre es nicht so sehr aufgefallen, obwohl meine Mutter hatte besonders getrauert als mein Bruder vor Ihr verstarb.

Für eine Mutter ist auch nicht mal so einfach, wenn ein oder mehrere Kinder vor Ihr verstirbt und somit hat es sogar mir sehr Schwer gefallen, das meine Mutter mich mit diesen Schicksalsschlag so zurück lässt.

Daher sollte man immer die eigene Mutter wie im Leben, so auch im Tod immer im Herzen bewahren.

Denn, wenn man alleine und Single ist, dann kommt erst die bittere Erkenntnis, was man von einer Mutter in Wirklichkeit was hat oder hatte.

Somit sollte man Niemals den Tod der eigenen Mutter wünschen. Eine Mutter ist in der Regel für Ihre Kinder immer da, egal wie alt die Kinder sind und hat auch alle Ihre Kinder in der Regel gleich lieb.

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Eventuell sollte oder könnte man auch darüber Nachdenken, ob eine Schönheits OP in anbetracht kommt. Nur dafür braucht man genügend Geld. Davon mal abgesehen, weiß Niemand wie man nach einer Schönheits OP aussieht. Denn eine Schönheits OP könnte genauso auch Schief laufen, nur weil man denkt, das man noch viel Schöner aussehen muss.

Die Kleidung lasse ich mal außen vor, denn Kleidung verändert nicht zwangsläufig unbedingt die Schönheit. Es gibt Menschen die sehen selbst mit Cooler Kleidung nicht Gut aus und es gibt Menschen die sehen sogar auch noch mit weniger Guter Kleidung Gut aus.

Nicht alle können sich teure Kleidung kaufen. Dafür braucht man ein gefülltes Bankkonto und das haben eben nicht viele und weil das so ist, glaubt man das es am Körperlichen aussehen liegen muss.

Bei Jungs die noch kein eigenes Geld verdienen, müssten quasi die Eltern für das aussehen Sorgen und das kann sehr teuer werden.

Keiner weiß nicht mal wieviel so eine Schönheits OP kostet, somit denken dann alle wiederum das auch teure Kleidung ausreicht, was wiederum genauso zum Trugschluss basiert.

Wie man es umsetzt, könnte genauso falsch sein. Deswegen verstecken sich auch einige, obwohl man garnicht weiß, ob man Schön aussieht oder weniger Schön.

So genau müsste man erstmal wissen, wie hoch die anderen die Messlatte als Schönheit ansetzen. Da es sehr Schwierig ist, wäre es Sinnvoll sich vielleicht beraten zu lassen, ob man vielleicht über eine Schönheits OP Nachdenken sollte. Da aber Minderjährige sich keiner Schönheits OP einfsch so unterziehen dürfen, müssten Minderjährige quasi warten, bis Sie von anderen entdeckt werden um von anderen beurteilt zu werden, ob man Schön oder weniger Schön aussieht.

Wie man letztendlich aussieht, als man Geboren wurde, hat man kein Einfluss darauf.

Aber man ist dennoch darauf angewiesen, um von anderen beurteilt zu werden, wie man aussieht, am sonsten kann man auch nicht über eine Schönheits OP nachdenken.

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Sowie der Lohn zu sehr Grring ausfällt, besteht die Gefahr das dann unter Umständen gefuscht wird und daran kann kein Unternehmen was davon haben.

Unzufriedene Mitarbeiter ist für ein Unternehmen das schlechteste Omen.

Kein Unternehmen sollte damit anfangen z.B. wenn es um Langzeitarbeitslose sich handelt und es um Einstellungen geht mit zu Niedrigen Lohn, denn Spätestens während oder sogar nach der Probezeit könnte es sein, das die oder der Angestellte wieder weg ist.

Ein zu Niedriger Lohn ist der Hauptgrund, warum die Arbeit letztendlich kein Spaß macht und dann besteht auf jedenfall die Gefahr das dann rumgefuscht wird.

Jedes Unternehmen sollte von vorne herein ehrlich sein und die Option offen legen, entweder für ein geringen Lohn zu arbeiten und gleichzeitig sich versklaven lassen, oder es gleich zu lassen und erst garnicht anzufangen. Dazwischen gibt es keine andere Möglichkeit zu handeln.

Ich rede aus Erfahrung. Ich bin selber mal 6 Monate lang quasi für einen Geringen Lohn versklavt worden. Habe zu wenig Lohn bekommen und musste sehr viel arbeiten. Viele Arbeitsstunden wurden sogar garnicht bezahlt und man wird unterm Strich sogar auch noch verarscht. Letztendlich bleibt da nur die einzige Möglichkeit das Unternehmen so schnell wie möglich wieder zu verlassen.

Im Niedriglohnsektor gibt es keine Möglichkeit sich hochzuarbeiten. Auch wenn man angenommen sich weiterbilden würde, würde der Lohn weiterhin so bestehen bleiben. Der falsche Arbeitsplatz kann auch den eigenen Ruin bringen.

Jeder sollte bereits im Voraus aufgeklärt werden, auf was man sich einlässt, dann führt das erst garnicht zum Chaos und zu Missverständnisse.

Wer dennoch im Niedriglohnsektor arbeitet und dort weiterhin arbeitet, sollte sich im klaren sein, auf was man sich da eingelassen hat und muss mit allen Konsequenzen leben.

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Wünscht ihr euch auch oldschool Beziehungen zurück?

Ich m18 habe vor später eine wundervolle Familie zu gründen mit tollen, schönen Kindern und eine gute Frau. Die Frau soll sich viel Zeit nehmen (ich natürlich auch) um den Kindern genug Aufmerksamkeit und liebe zu schenken. Sie soll essen kochen wenn ich nach 8-9 Stunden intensive Arbeit als Ingenieur geleistet habe und nicht zu anstrengend sein. Heutzutage gibt es allerdings viele "Frauen" die meinen sie seien bessere Männer und denken sie müssen karriere machen. Die Ansprüche sind dass sie gleich viel arbeiten wollen wie der Mann, aber wer kümmert sich dann um die Kinder und schenkt Ihnen liebe? Es ist bewiesen, dass Kinder die wenig Aufmerksamkeit von ihren Eltern bekommen haben im späteren Alter nicht erfüllt und klar im Kopf zu sein. Früher war es simpel die Frau hatte zu kochen, putzen und Kinder aufpassen, während der Mann dafür sorgt dass die finanziellen Mittel stimmen. Diese Art von Frau ist in der westlichen Welt fast nicht mehr vorhanden. Währenddessen in Japan die Frauen noch wert darauf legen schlank, hübsch zu sein um dem Mann zu gefallen, gibt es in den westlichen Ländern Feministen mit 80KG auf der Wage die denken sie seien die besseren Männer und total unabhängig. Sie denken Männer sind genauso gut darin auf Kinder aufzupassen, geschweige denn diese "Frauen" wollen überhaupt Kinder zeugen. Teilweise muss man sich wirklich fragen ob diese Art Frau noch feminine verhaltensweisen hat. Ich habe mir Straßen Umfragen Videos von Japanischen Frauen angeschaut und habe mich sofort in die Art verliebt. Warum hat das in der westlichen Welt so negative Ausmaße angenommen und bin ich der einzige der sich die alten Zeiten zurück wünscht?

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Männer könnten genauso gut auf die Kinder aufpassen und einen Job nachgehen, wobei dann nur während der Zeit, wo die Kinder im Kindergarten und/ oder in der Schule sind.

Nur das Problem besteht das einige es den Männern nicht zutrauen und auch nicht zutrauen würden, das Sie auf die Kinder aufpassen könnten, somit wird erwartet das der Mann gefälligst arbeiten zu gehen hat und zudem die volle Arbeitszeit nachzugehen hat. Denn es wird immer so schön nachgesagt, wenn Männer nur Halbtags arbeiten gehen, dann würden Sie sich zu Schade vorkommen um einen Vollzeitjob nachzukommen oder das Männer nur zu faul sind um tatsächlich ein Vollzeitjob nachzugehen.

Es gilt immer noch als verpönnt, das Männer in Wirklichkeit auf die Kinder aufpasst, obwohl es genauso auch gut funktionieren kann, aber es wollen die meisten bloß nicht sehen und wenn Männer auf die Kinder aufpassen, dann werden genauso gut die Frauen als Schlechte Mütter dargestellt.

Daher fordern immer wieder, wenn es schon nur um Arbeit geht, das dann beide Elternteile gefälligst ein Vollzeitjob nachzugehen haben. Und weil dies dann ein riesen Dilemma darstellt, wollen und müsste somit immer die Karriere an erster Stelle stehen, somit haben Kinder keine Chance in unserer jetzigen Gesellschaft zu überleben. Deutschland stellt sich Automatisch als Kinderfeindlich da.

Nur, wenn alle Frauen und alle Männer einen Vollzeitjob nachgehen, dann wird ja offensichtlich eh keine Beziehung mehr von Nöten sein und somit wird es auch so nichts mehr mit Nachwuchs.

Nun, es geht nicht darum, wer letztendlich arbeiten gehen will, sondern, daß alle arbeiten gehen um von den Märchen weiter herangeführt werden, das, wer in die Rentenversicherung einzahlt und das zuviel wie Möglich, das es dann Später auch die Rente ausbezahlt wird. Dem ist aber nicht Automatisch so, den wenn der Nachwuchs fehlt, dann wars das mit der Rente für immer gewesen.

Kinder sichern den Lebensabend der jetzigen arbeitende Gesellschaft und wenn alle nur noch arbeiten und angenommen keine Kinder mehr bekommen wollen oder würden, dann braucht man auch jetzt weder an Familie, noch an Karriere und erst recht nicht an Rente zu denken.

Deswegen sollte sich ein Paar erstmal Grundsätzlich Gedanken machen, wie es überhaupt ablaufen sollte und wenn die Frau Karriere machen will, dann sollte Sie es auch machen dürfen, aber mit allem Konsequenzen, das heißt das dann auch ein Vollzeitjob nachgegangen werden muss und das zu jeder Zeit und auch am Wochenende und an Feiertagen.

Die frage stellt sich Natürlich, wer soll dann bloß auf die Kinder aufpassen und das müsste schließlich somit der Mann machen. Das würde heißen, daß dann der Mann zu Hause ist, wenn die Frau noch arbeiten muss.

Jeder soll sich erstmal selber fragen, ob Karriere für einen Selbst gut tut und ob man dafür überhaupt geboren wurde. Denn nicht für jeden ist Karriere angedacht und somit kann man das Rollenmuster auch Taschen, so daß Männer zu Hause bleiben um auf die Kinder aufzupassen.

Wir sollten davon wegkommen, daß Männer weiterhin arbeiten gehen sollen, wenn Kinder im gemeinsamen Leben vorhanden sind.

Klar, ist das Natürlich jede Frau sich damit Schmückt, das genauso auch der Mann ein Vollzeitjob und am besten mit Karrierelaufbahn nach geht, genauso wie die Frauen es tun wollen. Da ist schon bereits der Wunsch nach Nachwuchs bereits im Voraus gescheitert. Aber eine Beziehung kann da auch nicht mithalten. Der ganze Lebensabend bzw. der Ruhestand (Rente) lässt dann auf sich warten und das nur weil der Nachwuchs im Nachhinein fehlt.

Wer sich gegen Kinder entscheidet, braucht auch keine Partnerin bzw. kein Partner.

Jeder muss und soll sich bereits im Voraus überlegen, welchen tatsächlichen Weg man gehen will, dann kommt es erst auch zu keiner Diskussion.

Wer Kinder haben will, sollte es auch dürfen, ohne Sich von anderen irgendwas einreden zu müssen. Denn immerhin gilt der Nachwuchs als Standbein der Gesamten Gesellschaft und wer dies nicht würdigt, entscheidet sich für ein abseits von der Gesellschaft. Ein Job oder genauso Karriere ist eben ja nicht alles im Leben, aber einige Schmücken sich gerne mit solchen Lorbeerblätter und da haben Kinder kein Platz Im Leben.

Heiraten und Kinder zu bekommen ist gut, aber es ist leider nicht für jeden das Passende Modell im Leben.

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super duper! ich liebs!

Bei mir ist es zwar schon 27 Jahre her, aber ich bin gerne zur Fahrschule hingegangen und meine Fahrlehrerin war total Super gewesen. Haben sehr viel gelacht und ich konnte ihr wirklich vertrauen.

Sie war aber etwas Sauer gewesen, als ich die Theorieprüfung nicht bestanden hatte, aber als ich die 2. Chance genutzt hatte, habe ich dann darauf hin die Theorieprüfung bestanden.

Meine Fahrlehrerin und das ganze Team in der Fahrschule haben sich darauf hin gefreut, als ich die Praktische Prüfung auf Anhieb beim ersten Mal sofort bestanden habe.

Ich bin ja auch gerne zur Fahrschule gegangen, weil ich mit einen Opel Vectra und Ford Mondeo gelernt habe und das war eben nicht so einfach gewesen.

Es war dennoch so richtig lustig gewesen, was man so erlebt hat.

Nur, was ich nicht so toll fand, war das ich nach der nicht erfolgreichen Theorieprüfung nachsitzen musste und extra nochmal lernen musste, dennoch war ich Erleichtert gewesen, das ich die Theorieprüfung beim zweiten Versuch dann doch bestanden hatte.

Man darf sich eben nicht selber so verrückt machen, dann funktioniert das schon.

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Nur noch Zocken ist Lebensgefährlich, denn dadurch verliert man an Balance und ist für die Mitmenschen nicht mehr erreichbar.

Am besten mal zum Hausarzt gehen und mit den Hausarzt über die Sucht reden. Durch diese Sucht kann man einfach nicht belastbar sein.

Zudem raubt das Zocken bzw. die Sucht sehr viel Lebenszeit.

Die Spielindustrie haben die Spiele nicht entwickelt um aus der Gesellschaft Zocker zu werden.

Da gibt es Hilfe.

In China werden Zocker bereits in Anstalten reingesteckt, weil die noch Zocken und diese Regierung hat es bereits mitbekommen das daraus ein ganz großes Gefahrenpotenzial daraus entwickelt.

Daher sollte man sich Rechtzeitig Hilfe besorgen, bevor man noch von alleine zusammen bricht.

Wer Hilfe haben will, bekommt auch die Hilfe, aber man muss auch dazu bereit sein.

Es kann aber schon der erste richtige Schritt sein, um ein Normales Leben zu führen.

Man kann nicht ewig nur Zocken und garniichts anderes machen, da wird man mit Sicherheit daran zerbrechen.

Einfach den ersten Schritt zum Guten gehen, dann wird man feststellen, daß ein Tag noch was anderes zu bieten hat, als nur noch zu Zocken.

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Nun ich musste damals 4 Jahre warten auf ein Ausbildungsplatz und habe in der Zwischenzeit mehrere Berufsvorbereitungsjahr als Lückenfüller, aber nur um das meine Eltern weiterhin Kindergeld bekommen haben und das ich Krankenversichert war.

Die 4 Jahre überhaupt durchzuhalten ohne das man ein Ausbildungsplatz bekommen hat, war die schwerste Hürde überhaupt. Da habe ich auch mal Zeitung ausgetragen, oder etwas anderes gemacht und das für ein Hungerslohn.

Letztendlich musste sogar auch noch das Jugendamt die gefundene Ausbildungsstelle finanzieren, weil sich kein Unternehmen bereit erklärt hat, mir eine Chance zu geben.

Was ich damit sagen will, das es mehrere Optionen gibt.

Es gibt den Klassischen Ausbildungsplatz, die von Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, dann gibt es auch noch Sogenannte Ausbildungsvereine, also Ausbildungsverbund und für sehr benachteiligte gibt es ein sehr großes Netzwerk, wo auch das Arbeitsamt und gegebenenfalls auch nur die Ausbildung durch Jugendhilfe bezahlen.

Unternehmen haben eigentlich kein Interesse auszubilden. Deswegen lassen alle Unternehmen immer Grundsätzlich alle erstmal bewerben um zu hoffen, daß Letztendlich der Staat die Ausbildung finanziert.

Das man immer eine Ablehnung bekommt, daran ist man erstmal nicht selber Schuld, sondern, es ist Grundsätzlich so gewollt.

Vor Jahrzehnte gab es sogar noch die große Jugendarbeitslosigkeitswelle und da wurde jede Bewerbung abgelehnt.

Als sogar fast alle Unternehmen überhaupt nicht Ausbilden wollte, mussten die eine Ausbildungsplatzabgabe als Bußgeld bezahlen. Dies ist in der Heutigen Zeit nun viel besser geworden, aber es gibt leider keine Ausbildungsplatzgarantie mehr für alle. Somit stehen sich alle einem Konkurrenzkampf entgegen.

Ausbildung ist somit als nicht mehr Selbstverständlich angesehen, deswegen ist es so schwer geworden einen Ausbildungsplatz zu finden.

Es gibt mehr Bewerber, als es tatsächlich an Ausbildungsplätze gibt und deswegen Sortieren die Unternehmen aus.

Wenn alle Stricke reißen und man keine Zusage bekommt, dann immer Grundsätzlich bei der Berufsberatung bei der Bundesanstalt für Arbeit (Arbeitsamt) melden, denn die können direkt weiterhelfen.

Im allerschlimmsten Fall Finanzamt das Arbeitsamt eine Ausbildung, aber nur wenn Erfolgsaussichten vorhanden sind und das Jugendamt finanziert nur die Ausbildung durch die Jugendhilfe, sowie keine Möglichkeit gibt an ein Ausbildungsplatz ran zu kommen.

Es gibt genug Beratungsstellen und die helfen weiter, aber man muss dann auch schon freiwillig hingehen.

Das Leben ist kein Zuckerschlecken.

Grundsätzlich sollte man sich vorher Informieren und nicht einfach so Wahllos sich zu bewerben. Das hat was mit Psychologie zu tun und vermittelt den Unternehmen, das man einfach aus der Verzweiflung so Wahllos die Bewerbung raus schickt.

Viele Unternehmen bieten auch Schnupper Praktikum an, so daß man auch erstmal was zeigen kann und unter Umständen wird das auch aus Öffentlichen Kassen finanziert.

Nur man sollte sich Grundsätzlich Informieren und dies wird bereits auch angeboten, sowie man auch noch zur Schule geht.

Wer einfach auf eigener Faust los bewirbt und das ohne jegliche Hilfestellung, muss sich nicht wundern, wenn dann nur Absagen kommen.

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Man ist nur Wertlos, weil Unternehmen es so wollen und erfreuen sich, wenn man besonders als Arbeitsloser z.B. keine Chancen hat. Somit ist man als Arbeitsloser erst recht ein Nimand und nichts Wert.

Da fallen viele darauf rein, wenn man glaubt, sowie man sich z.B. bewerben würde, das man dann was Wert ist, aber dann wird man durch den zu Niedrigen Lohn wieder Wertlos gemacht.

Man wird gebraucht, aber man ist dennoch Wertlos und das wird ein auch noch Vermittelt.

Nur man darf und sollte sich nicht umbringen, weil nicht genug Platz auf den Friedhöfen vorhanden ist. Nur deswegen wird es nicht gerne gesehen, aber von der Menge von Bewohnern, würde es nicht auffallen, wenn man tatsächlich nicht mehr Leben würde. Nur wenn soviele sich das Leben nehmen würden, dann würde der Nachwuchs fehlen bzw. die Geburtenrate nicht mehr Normal funktionieren.

Aber es sind immer die Unternehmen die ein vorgeben, ob man Wertvoll ist und gebraucht wird oder Wertlos und nicht gebraucht wird, somit wäre man auch Nutzlos.

Als Kind fällt das noch nicht so auf, aber erst wenn man älter wird bzw. ab der Jugend. Für die Gesellschaft mag man Wertvoll sein, aber für die Unternehmen ist man irgendwie Wertlos, denn damit können die Unternehmen die Löhne drücken. Das heißt letztendlich, das die Unternehmen ein das Gefühl vermitteln das man Wertlos ist und nicht gebraucht wird, somit glaubt man dann auch noch selber das man Wertlos ist.

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Stottern - Erfahrungen?

Servus,

Ich (m/17) stottere schon seit dem ich denken kann. Es gab schon Phasen z.b. als ich 11, 12 wo ich buchstäblich kein einziges Wort herausbekommen habe. Über die Jahre ist es sehr langsam immer besser geworden und mitterweile stottere ich nicht mehr in normalen zweier Gesprächen sondern nur wenn ich ungefähr vor mehr als 4 Leute rede oder mit einer fremden Person. Also es hat schon irgendwie etwas mit Nervosität zu tun aber irgendwie auch nicht weil manchmal stotter ich noch in 2er Gesprächen und manchmal kann ich ganze Vorträge stotterfrei reden. Früher musste ich auch immer mit dem Fuss wippen sobald ich gestottert habe. Außerdem weiß ich auch irgendwie schon innerlich ob ich in diesem Moment bei diesem Wort jetzt stottere und kann schnell ein Synonym finden. Ich habe auch bemerkt dass ich es manchmal mit großer Anstrengung schaffe in eine Art Flow rein zu kommen wo ich über eine paar Minuten komplett flüssig reden kann, sobald ich dann aber wieder stottere kommt es wieder um so stärker zurück. Ich wollte euch einfach mal nach euren Erfahrungen fragen und wie ihr damit umgeht? Hat es bei euch was mit Nervosität zu tun und in welchen Situationen kommt es genau? Wisst ihr auch immer schon innerlich ob ihr jetzt stottern werdet oder nicht? Kommt ihr auch manchmal in diesen Flow rein? Und vorallem was macht es mit euch psychisch? Ich habe das Glück dass es mich nicht so mental blastet da meine Mitschüler da sehr tolerant sind und ich trotz meinem Stottern mich relativ häufig in der Schule beteiligen aber ich habe auch schon von Geschichten gehört wo das stottern das ganze Leben zerstört hat.

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Nun, ich kann aus Erfahrung davon berichten, daß Musiktherapie eine sehr gute Option darstellt, aber Sprachtherapie die wichtigste Säule ist.

Als ich eingeschult wurde habe ich auch gestottert. Verschwand nach dem 1. Halbjahr als ich in der 6. Klasse war. Ich bin von der Regulären Grundschule direkt während der 1. Klasse auf einer Sprachheilschule diesbezüglich gewechselt. In dieser Zeit habe ich auch Sprachtherapie in einem Therapiezentrum bekommen und Zeitgleich, bloß etwas Später auch noch Musiktherapie bekommen. Außerdem habe ich Sprachtherapie in der Schule bekommen. Im Therapiezentrum waren Diplompsychologen gewesen.

Bei mir verschwand somit das Stottern als ich 12 Jahre alt war. Seit dem hatte ich nie wieder gestottert.

Es heißt ja aber auch, wenn das Stottern noch im Jugendalter und im Erwachsenenalter vorhanden ist, wird es sehr wahrscheinlich auch nie wieder verschwinden, dennoch soll Sprachtherapie (Logopädie) und Musiktherapie sehr gut helfen. Nur man muss es auch machen und inzwischen gibt es Logopädische Praxen. In den 80er Jahren gab es auch noch keine Logopädischen Praxen, so daß es im Therapiezentrum durchgeführt wurde.

Ja, ich empfand es damals auch als eine Qual mit dem Stottern.

Inzwischen Stotter ich seit dem ich 12 Jahre alt war, nie wieder und das inzwischen bereits über 35 Jahre so. Ich bin damals wegen des Stottern nur von allen gehänselt worden. Selbst mein Vater hatte keine Geduld mit mir gehabt und setzte mich Statt dafür immer mehr unter Druck und hat sich auch dafür geschämt das ich gestottert habe.

Eventuell liegt ja auch ein Negatives Ereignis vor. Ich wurde von mein Vater Psychisch und Körperlich geschlagen und das bereits schon im Kindergartenalter. So daß ich auch in der Öffentlichkeit, Sprich auf der Straße verprügelt wurde.

Das Stottern hat genauso auch ein Ursache und sollte genauso auch durch eine Therapie behandelt werden.

Dennoch kann ich Musik bestens empfehlen. Denn dadurch wird die Blockade während des Singen gehemmt.

Es ist immer empfehlenswert bei solchen Ereignissen, wie mit dem Stottern Grundsätzlich zum Arzt zu gehen, den ein Arzt kann alles weitere veranlassen.

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Nun, ich kann aus Erfahrung davon berichten, daß Musiktherapie eine sehr gute Option darstellt, aber Sprachtherapie die wichtigste Säule ist.

Als ich eingeschult wurde habe ich auch gestottert. Verschwand nach dem 1. Halbjahr als ich in der 6. Klasse war. Ich bin von der Regulären Grundschule direkt während der 1. Klasse auf einer Sprachheilschule diesbezüglich gewechselt. In dieser Zeit habe ich auch Sprachtherapie in einem Therapiezentrum bekommen und Zeitgleich, bloß etwas Später auch noch Musiktherapie bekommen. Außerdem habe ich Sprachtherapie in der Schule bekommen. Im Therapiezentrum waren Diplompsychologen gewesen.

Bei mir verschwand somit das Stottern als ich 12 Jahre alt war. Seit dem hatte ich nie wieder gestottert.

Es heißt ja aber auch, wenn das Stottern noch im Jugendalter und im Erwachsenenalter vorhanden ist, wird es sehr wahrscheinlich auch nie wieder verschwinden, dennoch soll Sprachtherapie (Logopädie) und Musiktherapie sehr gut helfen. Nur man muss es auch machen und inzwischen gibt es Logopädische Praxen. In den 80er Jahren gab es auch noch keine Logopädischen Praxen, so daß es im Therapiezentrum durchgeführt wurde.

Ja, ich empfand es damals auch als eine Qual mit dem Stottern.

Inzwischen Stotter ich seit dem ich 12 Jahre alt war, nie wieder und das inzwischen bereits über 35 Jahre so. Ich bin damals wegen des Stottern nur von allen gehänselt worden. Selbst mein Vater hatte keine Geduld mit mir gehabt und setzte mich Statt dafür immer mehr unter Druck und hat sich auch dafür geschämt das ich gestottert habe.

Eventuell liegt ja auch ein Negatives Ereignis vor. Ich wurde von mein Vater Psychisch und Körperlich geschlagen und das bereits schon im Kindergartenalter. So daß ich auch in der Öffentlichkeit, Sprich auf der Straße verprügelt wurde.

Das Stottern hat genauso auch ein Ursache und sollte genauso auch durch eine Therapie behandelt werden.

Dennoch kann ich Musik bestens empfehlen. Denn dadurch wird die Blockade während des Singen gehemmt.

Es ist immer empfehlenswert bei solchen Ereignissen, wie mit dem Stottern Grundsätzlich zum Arzt zu gehen, den ein Arzt kann alles weitere veranlassen.

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Ich war 31 Jahre alt gewesen, als meine Mutter nach nur 9 Monaten Schwerer Krankheit verstorben ist. Das ist inzwischen bereits schon über 16 Jahre her, aber mir kam es dann vor als würde man mir den Boden unter den Füßen weg reißen. Da ich bereits noch Single war und es bin, war meine Mutter für mich der Leuchtturm in der Brandung gewesen. Sie war für mich da gewesen, als ich keine Freundin bzw. Partnerin hatte und durch den Tod, habe ich auch ein Stück Hoffnung dadurch verloren mit der Zwischenmenschlichkeit. Meine Mutter verstarb mit gerade mal 53 Jahren.

2 Jahre Später verstarb auch noch mein Vater Plötzlich an Herzversagen und habe Ihn tot im Bett liegend gesehen. Da wusste ich, daß ich ein Schweren Schicksalsschlag zu ertragen hatte und musste es zudem auch noch irgendwie verkraften. Als mein Vater verstarb war ich 33 Jahre alt gewesen. Das ist inzwischen auch schon über 14 Jahre her. Mein Vater verstarb mit gerade mal 60 Jahren und war nur etwas über 7 Monate Rentner gewesen.

Seit dem musste man lernen, damit umzugehen, was nicht gerade sehr einfach für mich gewesen war und zum Teils auch jetzt noch nicht ganz so einfach ist, weil man diesen Schicksalsschlag für den Rest des Lebens immer diesen Packen mit sich trägt.

Ìch habe meine Eltern auch noch zu Grabe getragen.

Bevor meine Mutter verstarb, verstarb mein Bruder mit 22 Jahren und da war ich selber noch 22 Jahre alt bzw. wurde kurz danach 23 Jahre alt. Das ist auch bereits inzwischen schon 25 Jahre her. Mein Bruder ist durch Krankheit Plötzlich und unverhofft verstorben und Tot in seiner Wohnung aufgefunden worden. Auch mein Bruder habe ich zu Grabe getragen.

Sowas ist ein herber Schicksalsschlag, das man Niemals vergisst.

Seit dem musste ich damit alleine klar kommen, auch wenn ein das Persönliche Leben weiter geht. Dennoch ist sowas sehr tragisch, weil man das Gefühl hat, das man für den Rest des Lebens, alleine ausharren muss und Niemand an der Seite ist, aber mit der Zeit lernt man damit umzugehen, auch wenn der Schmerz des Verlust Narben hinterlassen hat.

Der größte Fehler den man dann begeht ist das man das eigene Leben zum erliegen bringt und das man nicht mehr an das Schöne im Leben glaubt.

Es ist ein ein Stich im Herzen, sowie man beide Elternteile durch Tod verloren hat.

Erst ist man Halbwaise und dann ist man auf einmal Vollwaise. Damit erstmal klar zu kommen, braucht Zeit es zu verstehen und zu ertragen zu können. Zeit heilt alle Wunden, aber der Schmerz bleibt für allemal bestehen. Auch wenn man die Wunden von außen nicht mehr Sichtbar sind bleibt der Schmerz im Inneren weiterhin vorhanden und das sieht keiner.

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Ja

Weil es alle Generationen mussten und somit wird es auch weiterhin bestand haben.

Es gibt kein Recht auf etwas zu bestehen, sondern nur Pflichten, deswegen sollen auch Kinder es Spüren, das Sie genauso Pflichten nachzukommen haben, wie Erwachsene.

Was Schule betrifft, ist das Schule nicht einfach nur angeblich ein Recht auf lernen darstellt, sondern vielmehr das das lernen zum Zwingen umgesetzt wird.

Schule ist ein Riesen Apparat und sichert vielen die Arbeitsplätze vom Schulamt, über Lehrerinnen und Lehrer bis hin zu Nachhilfe und anderen Pädagogen. Daher sind Kinder nicht nur dazu verpflichtet in der Schule zu lernen, sondern auch dafür Sorge zu tragen das dieses große Apparat am laufen zu halten und das alle zuständigen Personen die gebraucht werden zu lehren, somit Geld zu verdienen.

Da Kinder es noch nicht ganz so richtig begreifen, kann man Kinder in diesen Fall Manipulieren und beeinflussen. Aber je älter Kinder werden, begreifen und verstehen es, was Schulpflicht darstellt und welchen Nutzen es bringen soll, nämlich das Kinder zuständig und verantwortlich sind, das Erwachsene somit mit und durch Schule Geld zu verdienen.

Außerdem verlangt es die Wirtschaft, das Kinder dazu verpflichtet werden, um das man nach dem Erreichen eines Abschluss, sofort begonnen wird zu aussortieren, für welche Qualifikation man geeignet ist.

Erstmal muss man verstehen, was die Mächtigsten von einem wollen und so jünger man ist hinterfragt man nicht, aber je älter man wird, fällt es mit der Zeit auf, daß es garnicht danach geht, ob Bildung vollzogen wurde, sondern das man Später aussortiert und desweiteren dazu verpflichtet wird zu arbeiten zu gehen. Bildung sagt noch garnichts aus, wieviel man Später verdient, sowie man eine Tätigkeit nach geht. Viel wichtiger ist es für die Wirtschaft das man im Späteren Werdegang mithalten kann und nicht erst angelernt werden muss und dazu gehört auch die Allgemeine Bildung. Da jeder weiß das Kinder es angeblich und womöglich viel einfacher haben zu lernen als Erwachsene es haben, will man es gerne als ein Recht auf Bildung darstellen, aber das Gesamtpacket wird als Allgemeine Schulpflicht aus gegeben, nämlich damit Eltern dazu verpflichtet werden dafür Sorge zu tragen, daß die Kinder in die Schule gehen und wenn Kinder nicht in die Schule gehen, somit die Eltern in die Verantwortung genommen werden. Schule kostet viel Geld und wenn Kinder nicht in die Schule gehen z.B. durch Unentschuldigte Fehltage, würde es rausgeschmissenes Steuergelder darstellen und um dies nicht der Allgemeinheit aufzubürden, gibt es somit das Bußgeld, das die Eltern bezahlen müssen.

Im Prinzip ist es eigentlich den Lehrern total Egal, ob die Kinder fehlen oder in der Schule anwesend sind. Es geht nur darum das keine unnötigen Steuergelder verschwendet werden. Aus diesen Grund will man dafür Sorge tragen das Kinder, wenn auch Nötig ist, mit der Polizei zur Schule gebracht werden, um damit die Kinder sehr früh begreifen, wozu auch Arbeitgeber im Arbeitsleben bereit sind, alles zu tun, damit auch man Später am Arbeitsplatz zu rechnen hat, was so an Negativen Ereignissen geben kann.

Man will zwar Kinder ab der Einschulung keine Angst machen, aber man macht Kindern bereits ab der Einschulung große Angst und das ist die große Kunst, wie man es den Kindern bereits sehr früh vermitteln will, warum man eigentlich zur Schule gehen muss. Denn es ist Schwerer gesagt, als es in Wirklichkeit zu erklären.

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Jeder der Geboren wurde, wurde schon mal garnicht gefragt ob man Geboren werden will.

So gesehen zockt der Staat bzw. die Gesellschaft durch Geburten, das unverbrauchte Arbeitsfachkräfte auf die Welt kommen.

Man wird Quasi vor die Wahl gestellt, entweder man Arbeitet für alle und somit gesehen für die Rentner mit, in dem man vom Arbeitslohn den Rentnern Geld gibt.

Selber hat man sogesehen dann vom Lohn nichts mehr, aber man soll jederzeit für den Staat bzw. für die Gesellschaft zur Verfügung stehen, damit es anderen noch besser geht, als einem selber. Durch die Geburt, soll man so gesehen anderen etwas zurück geben und sich gleichzeitig erfreuen das man Geboren wurde, in dem man sich gleichzeitig daran erfreut das man brav arbeiten geht und Steuern, aber genauso Abgaben zahlt. Wie es dann einem ergeht Interessiert es keinen, nur alle halten es erstrebenswert, wenn man möglichst für so wenig bis am besten garnichts an Geld zu bekommen dann zu arbeiten.

Die Gesellschaft sieht es nicht gerne, wenn man garnichts bekommt, aber dafür mehr Freizeit hätte, denn dafür wurde man ja nicht Geboren, sondern in der Regel um zu arbeiten.

Die Gesellschaft hat es so nie anders kennen gelernt und wird es auch so weiterhin aufrecht erhalten.

Es geht eigentlich garnicht mal darum, daß man die eigenen Lebenskosten decken kann durch arbeiten, sondern viel mehr das die Gesellschaft was von der Arbeitskraft der jenigen Person hat. Denn durch die Arbeitskraft der jenigen Person verdienen andere das Geld, deswegen ist ja auch jeder austauschbar, weil es nicht um das können geht, sondern um die Arbeitskraft die jeder aufwenden und daher nimmt man auch keine Rücksicht auf die Lebensdauer, aber erst recht nicht ob man Zeit für sich selbst hat und ob man Geld zum Leben hat.

Kinder werden bereits in deŕ Schule antrainiert, um das Sie sich dran Gewöhnen, wie es Später im Berufsleben abläuft und aussieht. Das mit Lust oder keine Lust wird bereits ab der Einschulung abgewöhnt. Daher gibt es ja die allgemeine Schulpflicht, damit die Gesellschaft die Zukünftigen Arbeitsfachkräfte so früh wie möglich formen können und zurechtweisen, in dem es ein Leistungsprinzip bereits in der Schule Praktiziert wird und somit bereits gemessen wird anhand der abgegeben Leistungen. Denn dies ist nichts anderes als eine Leistungsbemessung für die Zukünftigen Arbeitgeber.

Das mit dem Ĺeistungsprinzip gehört genauso zum Leben und wird dementsprechend ab der Geburt an unverzüglich bei jedem umgesetzt, damit es eine Leistungsstarke Gesellschaft Existiert.

Wer da nicht mit zieht, dem wird man es Zeigen, zu was die Gesellschaft fähig ist. Deswegen werden alle die nicht arbeiten mit Verachtung angesehen. Auch das beginnt bereits in der Schule, wenn Kinder nur Schlechte Noten erreichen, werden auch mit Verachtung angesehen, denn weil die einfach keine Leistung bringen, die der Gesellschaft bereits zu Gute kommt. Die Gesellschaft rechnet damit das alle mit einem sehr Guten Abschluss die Schule beenden um dann eine Leistungsstarke Ausbildung anzufangen. Denn das Primäre Ziel ist das man mit einer abgeschlossenen Ausbildung die Arbeitsnorm bereits erfüllt und damit allen Unternehmen und Arbeitgebern zur Verfügung steht.

Es war nie die Absicht das man Zeit für sich hat, sondern Grundsätzlich immer der Gesellschaft zur Verfügung steht und das von der Geburt bis zum Tod.

Arbeit hat immer was damit zu tun das man sich zum Teil selber versklaven tut, weil man nur zum Teil selber um sein Leben entscheiden kann. Der andere Teil mit der Entscheidung zu treffen ist immer die Gesellschaft und somit kann man selber Lebendig nicht von der Gesellschaft, aber auch von Arbeit nicht davon rennen.

Auch wenn man Glaubt, daß man Grundsätzlich selber über das eigene Leben und überhaupt für sich Entscheidungen treffen kann, so ist das nur die halbe Wahrheit, denn es gibt da jede Menge die in Wirklichkeit, tatsächlich über den jenigen entscheidet, wie es im Leben lang geht und was man tun darf.

Als erstes geht es Los in dem man als Kind verpflichtet ist zu Lernen und das geht so bis zur Jugend, anschließend wird man zum Teil verpflichtet der Gesellschaft zur Verfügung zu stehen, heißt also eine Verdeckte Arbeitspflicht und das geht so bis zum Ruhestand. So wie man Rentner ist, wird alles daran gesetzt, daß man so schnell wie Möglich das Ableben erreicht.

Heißt also, das alles von Geburt bis zum alt werden, sehr genau Strukturiert verläuft und nicht einfach so selber entscheiden kann.

Die Entscheidungsträger sind ganz andere und jeder ist verpflichtet sich ďemnach unterzuordnen.

Wer die Macht hat, hat genauso auch die Macht über alle und da gibt es keine Ausnahme. Die Machthaber haben das Geld und entscheiden wer letztendlich Geld bekommt. Das man mit Arbeit Geld verdient, ist nur die halbe Wahrheit, denn es gibt viele die verdienen sehr wenig Geld um ausreichend zu leben. Das gilt Gleichermaßen genauso auch in Deutschland.

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Studierende sind nicht das Maß der Gesamten Gesellschaft und somit unwichtig für die Bevölkerung.

Wer Studiert macht es letztendlich nur für sich selber, somit sollte es auch keine große Nachfrage in der Gesellschaft erst geben nach fertig Studierten.

Es gehört sich einfach nicht wenn Studierende und fertig Studierende über die nicht Studierenden als was ganz besonderes darstellen und sich über alle anderen drüber stellen, denn deswegen erfahren Studierende den Hass der allģemeinen Gesellschaft.

Es wird unter anderem teilweise zu recht Nachgesagt das die nur feiern und Privilegien bekommen.

Die Studierenden zu Zeiten als Rudi Dutschke noch die Studentenbeweģung angeführt hat, haben schon bewiesen, daß Sie lieber unter sich bleiben wollen und das Normale Gesellschaftliche Leben aus den Fugen reißen wollen, nämlich die Staatlichkeit erst garnicht ernst nehmen und eigentlich sich nicht auf daß wesentliche Konzentrieren, nämlich wenn schon dann auf ein Duales Lernen mit Praxis und Theorie. Aus diesen Fall kann man die Studierenden nicht so wirklich ernst nehmen.

Aber klar ist auch, das wer das Abi erreicht hat und nicht Studiert, das die von den Eltern Ärger bekommen bis hin das der Familiensegen schief hängt. Faktisch gesehen Studieren die Studierenden nur weil es in erster Linie die Eltern es so vorgeben.

Nur von der Gesellschaft bekommen die Studierenden keine Anerkennung. Somit sind Studierende kein Mehrwert.

Das mit der Chancengleichheit durch und während eines Studium ist und bleibt eine Illusion, denn nicht jeder hat die Möglichkeit ein Abi zu machen und somit auch keine Möglichkeit zum Studieren. Wenn Eltern unbedingt wollen, das der Nachwuchs Studieren soll, dann sollen und müssen auch die Eltern für ďas ganze Studium aufkommen. Das kann man so gesehen weder dem Staat, noch der Gesellschaft für die ganzen Kosten aufkommen lassen.

Denn wenn angenommen womöglich nur der Staat und die Gesellschaft dafür aufkommen sollen und alle Studierenden zum Nulltarif Studieren, dann dürften die fertig Studierten im Nachhinein eigentlich nicht so hoch bezahlt werden. Das wäre eine klatsche für alle anderen gegenüber. Deswegen werden Studierende so verachtet und stehen in der Allgemeinheit so schlecht da.

Studierende galten ja aber schon immer als Naiv und Intoleranz.

Akademiker haben eben ein ganz anderes Leben und können eben nicht mit dem Stand halten, was die Normale Zivilisierte Geselllschaft lebt. Somit heben die Akademiker hervor und haben es daher so Schwer mit anderen mitzuhalten. Aus Guten Grund traut man auch Akademikern nicht so Recht. Das sollte man aber bereits vorher wissen, bevor man darüber Nachdenkt mit einem Studium anzufangen.

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Es ist doch so, das Armut zu einer Revolution kommen könnte und darauf hat die Gesellschaft keine Interesse, aber was nicht heißen muss was die Reichen wiederum ganz anders dabei denken, denn die Reichen haben ein viel größeres Interesse daran, das es zu mehr Armut, besonders in Deutschland entsteht.

Arme können dennoch indirekt den Takt der Arbeitsverhältnisses vorgeben, in dem die sich als die Erpresser der Gesellschaft vorgeben und das spaltet letztendlich die Gesamte Gesellschaft, so daß man zumindest in Deutschland nicht mehr mit den anderen großen Staaten mithalten kann. Solange aber die Armen in Deutschland weiter unterdrückt werden, um so weiter geht es für Deutschland als Gesamtes immer mehr den Bach runter. Niemand ist verpflichtet für einen Hungerslohn arbeiten gehen zu müssen, um des willen der Reichen, um das die Reichen noch Reicher werden und die Armen noch ärmer werden.

Unternehmen, aber auch Firmen und Gesellschaftsformen können und dürften eigentlich kein Interesse haben, das noch mehr oder immer mehr Armut verbreitet wird. Somit Sinkt die Arbeitsmoral erst recht, denn Arme kann man nicht mit leeren Versprechen zur Arbeit ködern, denn wenn sich herausstellt das die Armut weiterhin bestand hat, trotz Arbeit, dann wird die Arbeit wieder Nieder gelegt und das geht nicht nur zu Lasten der Unternehmen und Firmen, sondern der ganzen Gesellschaft.

Jeder sollte mal in sich gehen und das mal vor den eigenen Augen halten, ob man das ganze so will. Wenn nicht, dann sollte man auch aufhören, die Armen weiterhin zu erpressen, das Sie zum Nulltarif bzw. für einen Hungerslohn arbeiten zu müssen.

Revolution ist ja nichts anderes als ein Ausdruck zu verleihen, das es zu Missverhältnisse verkommt und wer eine Revolution verhindern will, sollte auch daran und auch dafür einiges ändern und verändern.

Die Reichen und genauso auch die Gesamte Gesellschaft sollte sich eher vor Arme fürchten, den noch sind die Armen friedlich, aber Wehe die Armen versammeln sich als ganzes, dann wird dem ganzen Treiben ein Ende versetzt und das wird sehr übel ausgehen mit Häuserbränden und zu Gewalt. Das kann doch keiner so wollen, deswegen muss was gegen Armut, besonders in Deutschland getan werden.

Arme Kinder in Deutschland sind genauso wie der Bestatter der ganzen Gesellschaft, denn dann wird man nicht mehr auf Motivierte zukünftige Arbeitsfachkräfte zurückgreifen können.

Armut bleibt Armut und es gibt keine verschiedene Armutsunterschiede. Wer Zukünftige Armut bekämpfen will, muss die jetzige Armut bekämpfen und solange die jetzige Armut bestehen bleibt, wird es auch weiterhin eine Armut in der Zukunft bestand haben.

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In der Heutigen Zeit lohnt es sich nicht zu bewerben. Das ist einmal Fackt.

Sowie man sich bewirbt, verdienen andere daran mit.

Abwarten bis die Unternehmen verzweifelt suchen und dann haben die keine andere Wahl. Nicht einfach so Wild und verzweifelt Suchen, sondern abwarten. Bewerbungen sind Heutzutage seht teuer und wenn man kein Geld hat, dann kann man sich nicht bewerben.

Erstmal am besten bei den Unternehmen anrufen und Nachfragen ob man dem überhaupt eine Reelle Chance hat un dann darauf hin bewerben.

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Im Prinzip lohnt es sich garnicht mehr, aber nur weil es immer Schwerer wird bis zum nicht mehr Möglich.

Nur das liegt daran, daß Frauen keine Interessen mehr an Männer haben und lieber nur unter sich bleiben wollen.

Für die Eltern, Großeltern und Urgroßeltern war es noch eine Selbstverständlichkeit.

Männer haben es Schwer und damit muss man lernen überhaupt damit umzugehen.

Die Spielregeln bestimmen immer die Gewinner und das sind eben jetzt die Frauen. Da kann man leider nichts mehr machen, als es so hinzunehmen.

Man sollte es den Frauen auch nicht unbedingt übel nehmen, das Sie das Rad so gedreht haben, das Sie im Vorteil sind und die Männer wegstoßen können.

Männer müssen halt dieses Schicksal hinnehmen, ob Sie wollen oder nicht.

Es wäre Sinnvoll, erstmal die Frauen Grundsätzlich in Ruhe zu lassen und wenn Frauen Interesse an Männer haben, dann Melden sich Frauen von sich aus, aber bloß nicht zu sehr unter Druck setzen, denn das kann nicht Gut gehen.

Übrigens sollte das auch am besten für Jungs so sein und Mädchen unter sich. Jungs können ja Fußball spielen, da brauchen die eh keine Mädchen anzusprechen.

Ich wüßte eigentlich sonst auch nicht weiter, was das beste sei.

Sollte man als Mann kein Erfolg erzielen, dann müsste man sich eventuell überlegen, ob eine Schönheitsoperation in anbetracht kommen könnte. Es ist bekannt, daß Frauen eigentlich lieber die Schönsten und am erfolgreichsten Männer wünschen, nur von diesen Männer gibt es nicht all zu viel, deswegen sich mal darüber gedanken machen, ob eventuell ein Paar Schönheitseingriffe in Betracht kommen.

Frauen sind nicht Schuld daran, daß viele Männer nicht dem Idealvorstellungen der Frauen zutreffen. Aber Männer mussten ja in der Steinzeit nur Jagen und das Essen nach Hause bringen. Heute ist es nicht mehr Nötig, somit können Frauen die Spielregeln des Lebens inzwischen vorgeben. Ob das nun den Männern gefällt oder nicht gefällt, spielt keine Rolle mehr.

Es wäre zwar schön, wenn man als Mann eine Frau kennen lernt, aber es wird immer Schwieriger. Nur sich zu beklagen, bringt auch nichts. Erstmal so hinnehmen und vielleicht passiert ja doch noch was. Aber bloß nicht unter Druck anwenden, dann hat man komplett als Mann verloren.

Das Zauberwort heißt daher, Erstmal sich zurück ziehen und warten.

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Eine 6 nur in einer Mathearbeit ist jetzt kein Weltuntergang und ist bestimmt jeden Passiert.

Ich kann selber aus Erfahrung reden das es viel schlimmer sein kann und dennoch zum Guten wenden kann.

Damals war meine Klassenversetzung von der 7. Klasse zur 8. Klasse gefährdet gewesen.

Ich hatte nach diesen Stand eine sechs und zwei fünfen aufzuweisen hatte und deswegen sogar ein blauer Brief nach Hause kam. Die hätte ich auf den Zeugnis bekommen. Mein Vater wäre es sogar Egal gewesen, wenn ich sitzen geblieben wäre und meinte sogar zu dem Konrektor (Stellvertretenen Schulleiter) das man mich ruhig sitzen lassen soll.

Da ich aber in 3 Hauptfächer (Physik: 6, Englisch: 5 und Mathematik: 5) Schlechte Noten bekommen hätte, müsste ich die 7. Klasse unter Umständen wiederholen. Nur hatte ich tatsächlich eine Reale Chance gehabt, nämlich die fünf in Mathematik auszugleichen, in dem ich entweder bei der letzten Mathearbeit des Schuljahres eine eine Zwei oder am besten eine Eins bekommen würde um bei Mathematik auf dem Zeugnis gerade mal so eine 4 zu bekommen und dadurch die versesetzung in die 8. Klasse zu gewährleisten. Am Ende hat die Vernunft gesiegt und ich habe bei der letzten Mathearbeit des Schuljahres in der 7. Klasse eine Eins bekommen und somit habe ich letztendlich eine Vier in Mathematik auf dem Zeugnis bekommen. Da war klar gewesen, daß ich in die 8. Klasse doch versetzt werde. Dies war ein einmalig mit dem blauen Brief gewesen.

Mein Ehrgeizig lag nämlich daran, daß ich die Versetzung in die 8. Klasse erreiche, weil mit meiner Klasse zusammen in den Daraufhin folgenden Schuljahr versetzt werden wollte.

Denn es war eine Klassenfahrt gleich nach den Sommerferien bzw. im Herbst in der 8. Klasse angedacht gewesen. Denn es ging für 14 Tage mit Unterbringung direkt auf der Burg Hohenzollern. Deswegen habe ich mich sowas von ins Zeug gelegt, das ich doch noch die Kurve bekomme.

Damit will ich sagen, das mal eine Sechs bei einer Mathearbeit noch kein Weltuntergang bedeutet, sowie die nächste Mathearbeit wieder gut ausfällt. Nur man sollte es verhindern, das sowas ständig und stets Passiert, so daß sogar die Versetzung unter anderem gefährdet ist. Wenn man sich am Riehmen reißt und Mühe gibt, dann wird das wieder.

Nur Kopf hoch, Eltern bekommen sowas sowieso mit und wenn man mit ausflüchte oder sonst was ankommt, dann macht es die Sache nur Schlimmer.

Meine Mutter hat immer alle Arbeiten Unterschrieben, auch wenn es Fünfen waren. Das heißt das meine Mutter Generell alle meine Arbeiten und Zeugnisse unterschrieben hatte. Mein Vater hat Nie ein Zeugnis von mir gesehen und das aus guten Grund, denn dann hätte ich damals nur ein kurzes Leben gehabt. Ich war meiner Mutter sehr Dankbar gewesen, obwohl Sie die Schlechten Noten nicht für Gut geheißen hat, aber letztendlich hätte Sie auch nichts ändern können und durch die Unterschriften wollte Sie nur den Familienfrieden retten, bevor es von mein Vater aus nur Mord und Totschlag gegeben hätte.

Nur irgendwas zu fälschen, sei es die Arbeit, oder die Unterschrift oder irgendwelche ausflüchte Suchen, das macht die Sache nicht viel einfacher, sondern erschwert es zumal extrem. Einfach Ehrlich bleiben und zur Not zur Verwandschaft gehen, damit Sie dich Unterstützen. So daß man sich etwas wohler fühlt und sich nicht so alleine damit vorkommt.

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