In einer Kommunalverwaltung wird unter den Ämtern auch über Bürger geredet. Oder?

5 Antworten

Zunächst ein Lob: Tolle Frage. Ich habe zu diesem Thema viele Einblicke gewonnen und auch Interna und Details mitbekommen, die die Öffentlichkeit vielleicht nicht mitbekommt - beruflich bedingt, aber auch als früherer Gemeinderat bekommt man hier "in Farbe und Stereo" einiges mit, das objektiv jeder Beschreibung spottet.

Läuft das so wie ich es mir vielleicht vorstelle? Also in dem Sinne, dass es wöchentlich eine Dienstbesprechung gibt, wo z.B. das Einwohnermeldeamt etwas berichtet und sich dann das Bauamt zu Wort meldet "Aaah, ja, der Hans-Peters Mustermann war bei mir auch heute."

Dienstbesprechungen sind selten, das sind eher so kleine formlose Absprachen; ein "jour fixe" ist selten. Das machen meist junge idealistische Bürgermeister und Hauptamtsleiter und denken, damit die Welt neu zu ordnen, aber das geht nie lang gut, weil sie merken, dass man die Zeit nicht kaufen kann und es anderswo fehlt.

Aber ich weiß aufgrund meiner Vergangenheit, dass es in kleinen Gemeinden und der Vorstadt im Grunde genau so abläuft wie von dir geschildert. Hinter den Kulissen fällt auch manches sehr intime und nicht selten gehässige Wort, wenn grad kein Zeitungsredakteur da ist, der in solchen Gefügen die vierte Gewalt ist und dem einerseits alle Häusler zu Füßen liegen, während sie ihn andererseits hassen und für seinen mutmaßlichen Verdienst beneiden und als Akademikertrottel brandmarken, der ja keine Landwirtschaft hat und nicht im Handwerk schafft "wie ein richtiges Mannsbild, net".

Wenn nun Bürger X zum Ordungsamt geht mit seinem Anliegen und es um etwas geht, was leider "Arbeit schafft" und der Bürger X hat in der selben Woche auch Anfragen an das Ordnungsamt und das Einwohnermeldeamt. Bürger X ist vielleicht auch aus irgendwelchen Gründen "auffälliger" aus Sicht der Angestellten im Rathaus. "Auffälliger" als Durchschnittsbürger. Nicht "auffällig" im Sinne von psychisch schwer gestört/übermäßig pedantisch/unfreundlich! Das ist in dem Kontext jetzt nicht gemeint mit "auffälliger"!

Ja, das geht in genau diese Richtung. Wenn zum Beispiel Opa Heinz, der kein Internet hat und auch sonst ein wenig viel Zeit hat, gern mal redet oder Anekdoten weiter gibt und immer mal wieder kleine Anfragen hat, die "jüngere Leute" per Internet machen können, alle paar Tage aufkreuzt, ist er mit Sicherheit Thema. Oder der stets gut gekleidete Zeitungsredakteur, der ein wenig mehr nachfragt und auch mal außerhalb der Reihe einen Bericht schreibt ... oder ein Vereinsvorstand, der immer wieder wegen "seines" Vereins auf die Gemeinde kommt ... oder einer, der seine Rechte kennt und sich nicht abwimmeln lässt mit seinen Anliegen. Oder der Intellektuelle, der regelmäßig Karten für die Badische Landesbühne kauft "was man auf dem Land ja nicht macht, deswegen ist der mit Sicherheit arrogant und komisch, außerdem trägt er ein Sakko und hat keine Landwirtschaft so nebenher"; ein übergeordneter Beamter vom Landratsamt, der ein wenig pedantisch ist und sich nicht täuschen lässt; der ältliche Schuldirektor, der vielleicht etwas schrullig wirkt oder sonst jemand; der millionenschwere und ohnehin stets verächtlich beneidete Großindustrielle, der mal wieder sein Areal ausweiten möchte und den Gemeinderat bzw. Ausschuss mit Baugesuchen "belagert".

In der Großstadt, wo man eine Nummer ist und keiner den anderen kennt, ist so was egal und rein dienstlich. In der Kleinstadt oder auf dem Dorf nicht - und da werden auch schon mal schmutzige Tricks angewandt, mit der die Kommune jemandem aus niederen Gründen aber im rechtlich noch legalen Rahmen schädigt oder Vetterleswirtschaft betrieben wird; der Bürgermeister verspricht am Stammtisch seinen Homeboys Bauplätze, obwohl die eigentlich schon verkauft sind und so weiter. Gibt es alles.

Will sagen: Je kleiner die Kommune ist und je mehr man sich kennt, umso mehr muss man sicher sein, dass es genau so ist wie von dir beschrieben. Ich habe über die Jahre viel davon miterlebt und es war teilweise geschmacklos, auch wenn JEDER Bedienstete bzw. Verwaltungsangestellte sich bis auf solche mit ganz großem Schneid sich wehren würde und NIE zugeben würde, dass er es tut.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

DingPing 
Beitragsersteller
 15.10.2023, 13:23

Erste gute Antwort. Warum kriegen das die Anderen hier nicht hin? Warum provozieren Andere hier "bis aufs Blut" anstatt konstruktive Antworten zu liefern?

Dankeschön.

rotesand  15.10.2023, 13:47
@DingPing

Gerne - ich bin diesbezüglich auch sehr pragmatisch und nehme kein Blatt vor den Mund. Und ich gebe die Erlebnisse so direkt weiter, wie ich sie - in dem Fall teils konsterniert - in meiner Heimat erlebt habe. Die Kunst besteht darin, auch so was so sachlich wie möglich zu schildern. Wie gesagt: Gern geschehen - freue mich, wenn ich dir helfen konnte. Ist "nur" ehrlich.

DingPing 
Beitragsersteller
 15.10.2023, 21:07
@rotesand

Ich habe lediglich das Problem mit harten Realitäten umgehen zu müssen. Mir ist es immer wichtig, dass man ehrlich miteinander umgeht. Ich will immer die Wahrheit. Die kann hässlich und unbequem sein.

Leider ist es so, dass ich nicht genügend Kraft und Geld habe, um dem Unrecht etwas entgegen zu setzen. Und selbst wenn ich es hätte - ich kann Menschen nicht ändern. Einstweilen stelle ich fest, dass selbst ich noch immer eine zu euphemistische Haltung gegenüber einer relativ breiten Mehrheit hatte. Es sind doch mehr Menschen, die an Macht und Machtausübung über Andere interessiert sind und dazu auch alle Mittel einsetzen, als ich dachte.

Eine Dienstbesprechung aller Mitarbeiter gibt es nicht. Wenn Amtsleiter zusammen sitzen, reden sie nicht über Einzelpersonen, sondern über interne Abläufe, Prozessmanagement, Personalfragen etc.

In vielen Ämtern stapelt sich die Arbeit auf den Schreibtischen, entgegen deiner albernen Stammtischmeinung.


DingPing 
Beitragsersteller
 15.10.2023, 13:32

Sei vorsichtig mit solchen Aussagen, die du nicht zu 100 % belegen kannst.

superseegers  15.10.2023, 14:06
@DingPing

Sehr reif und erwachsen wirkende Retourkutsche, Danke. Ich jedenfalls verleumde niemanden oder untestelle ihm Begehung von Straftaten.

superseegers  15.10.2023, 20:47
@DingPing

Achso, wenn ein Behördenmitarbeiter für Privatzwecke Daten unberechtigt abruft, das ist nichts?

Nein. Sowas passiert nicht. Vielleicht wird innerhalb einer Abteilung mal über eine Person gesprochen, aber niemals im gesamten Amt.

Dafür haben die Ämter einfach viel zu viele Fälle zu bearbeiten.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

DasOrakel  15.10.2023, 11:14
Dafür haben die Ämter einfach viel zu viele Fälle zu bearbeiten.

Und die Mitarbeiter haben sicherlich andere Sorgen, als sich über Bürger zu unterhalten.

DingPing 
Beitragsersteller
 15.10.2023, 11:49
@DasOrakel

Den Eindruck haben viele Bürger bisweilen nicht. Der Job ist ziemlich ruhig.

frodobeutlin100  15.10.2023, 11:52
@DingPing

Du sprichst für "Viele" oder redest Du von Dir

Du kannst doch nur von Dir sprechen, was Andere betrifft, weißt Du doch gar nicht ...

DingPing 
Beitragsersteller
 15.10.2023, 13:20
@frodobeutlin100

Doch. Du wirst vermutlich überrascht sein. Aber ich bin nicht alleine und rede auch mit Nachbarn und Freunden. Da gibt es wenige Fans des Rathauses. Im Volksmund spricht man auch von "Beamten-Mikado. Wer sich zuerst bewegt, verliert."

Ich bin sogar nicht der Einzige, der mal Fragen stellt.

Aber ich war - was ein spezifisches Thema betrifft - scheinbar der Einzige, der sich mal beschwert hat. Gegenüber der Behörde und gegenüber der Aufsichtsbehörde. Und das nach dem viele Bürger schon jahrelang immer über die selben Probleme geschimpft haben. Und keiner von denen hat sich je beschwert bei der Behörde. Schon gar nicht bei der Aufsichtsbehörde. Ich schon.

Und alleine durch diese eine einzige Beschwerde in 10 Jahren bin ich schon "auffällig". Zumindest aus Sicht der Behördenmitarbeiter, die Ihren Job nicht richtig gemacht haben. Objektiv nicht. Objektiv bin ich einfach nur ein Bürger, der sich zu Recht über Missstände beschwert hat.

Und jetzt - um jetzt erstmalig in dieser ganzen Frage konkreten Bezug zu einer realen Problematik herzustellen - denke ich darüber nach, ob ich überhaupt noch irgendetwas mache. Denn wenn ich nichts tue, kann ich unter Umständen ordnungswidrig oder sogar grobfahrlässig handeln (oder durch Unterlassen). Wenn ich aber etwas tue, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass ich in 'ne Schublade gepackt werde.

Ich werde dazu nur noch privat mehr schreiben - wer es wirklich wissen will und nicht nur rum maulen will gegen mich.

An der Stelle hier ist Schluss. Das macht kein Sinn für mich, zumal ich durchaus nicht ganz schlecht da stehe. Ihr könnt das nicht einschätzen, weil ihr die Hintergründe nicht kennt.

Ich werde gewisse Dinge einfach kurz und schriftlich regeln. Und wenn die Behörde dann etwas falsch macht oder nicht handelt, dann kann ich jederzeit beweissicher vor Gericht auftreten und beweisen was schief gegangen ist. Und was das dann für Konsequenzen für Andere hat - mir egal. Aber die können gewaltig sein.

kreuzkampus  15.10.2023, 16:22
@DingPing

Deinen dümmlichen Behauptungen kann ich selbst nach über 40 Jahren aktiver Verwaltungserfahrung nichts entgegensetzen, weil Menschen, wie Du unbelehrbar sind.

DingPing 
Beitragsersteller
 15.10.2023, 20:36
@kreuzkampus

Wer 40 Jahre lang glaubt das Richtige zu tun wird wohl eher "unbelehrbar" sein. Daran ist auch nichts dümmlich was ich schreibe. Wie du siehst gibt es auch andere Menschen, die die gleichen Erfahrungen gemacht haben.

DingPing 
Beitragsersteller
 15.10.2023, 20:38
@frodobeutlin100

Das ist deine übliche Reaktion. Sachlichkeit geht nicht. Also versuchst du es mit dieser zynischen Leier. "Fürchterliches wiederfahren" habe ich nie geschrieben. "Allen" habe ich auch nie geschrieben.

Ja natürlich sprechen die Leute miteinander, das ist auch nicht verboten.

Wenn die Leute in der Pause bei ner Kippe zusammen stehen und einer erzählt, da gibt es diesen Vogel der total Creepy und auffällig ist, dann sagt ein anderer, ja klar, den kann man nicht übersehen, der macht hier immer Ärger.

Aber sowas wie Meetings unter den Ämtern gibt es nicht, die sind nicht vernetzt.


DingPing 
Beitragsersteller
 15.10.2023, 11:22

Ok. Naja... Wie schnell geht das mit den Stempeln "Creepy" und Co.?

Die allermeisten Bürger in Deutschland gehen nur ins Rathaus, wenn sie wirklich unbedingt müssen. Personalausweis beantragen, Reisepass, irgendwas anmelden, irgendwas beantragen... Sonst nichts. Somit ist es sehr wahrscheinlich, dass ein Durchschnittsbürger jahrelang gar kein Kontakt mit dem Rathaus hat - was für die Rathausmitarbeiter das Normale ist.

Kommt dann aber jemand alleine in einem 3-Monats-Zeitraum öfters und zu verschiedenen Behörden, dann kann derjenige alles richtig machen und/oder durch Umstände dazu gezwungen sein - und trotzdem kann derjenige von den Behördenmitarbeitern als "Psycho" oder "nervig" abgestempelt werden.

frodobeutlin100  15.10.2023, 11:51
@DingPing

Bei Creepy muss man sich schon entsprechend "aufführen" - besonders aggressiv, besonders nervtötend, besonders schwer von KP, besonders, wenn man im Unrecht ist

MrMiles  15.10.2023, 11:51
@DingPing

Das ist nicht anders als überall. Leute gehen ja auch öffters die Woche einkaufen oder sonst irgendwelchen Aktivitäten nach. Wenn man halt der auffällige Typ ist, dann reden die Leute über einen - überall.

DingPing 
Beitragsersteller
 15.10.2023, 12:50
@MrMiles

Schon mal drüber nachgedacht, dass der "auffällige Typ" auch im Recht sein kann?

Um mal ein ganz anderes Beispiel zu bemühen: Es gibt z.B. Zivilcourage.

Mancher orts kann man aber davon ausgehen, dass bei einer Gewalttat oder versuchter Kindesentführung oder Diebstahl die allermeisten Leute nicht eingreifen. Aber ein Mensch leistet Zivilcourage und greift doch ein.

Es kann der selbe sein, der auch sonst "auffällig" ist. Sogar während jemand eigentich richtig handelt kann es passieren, dass eine Menschenmenge gaffend mit dem Handy filmt und den Helfer auch noch auslacht für sein Helfen.

frodobeutlin100  15.10.2023, 16:12
@DingPing

Wenn Du glaubst im Recht zu sein, gibt es dafür einen Rechtsweg - der findet vor gerichten statt ....

DingPing 
Beitragsersteller
 15.10.2023, 20:44
@frodobeutlin100

Ja. Spitzenbemerkung, wenn man genau weiß, dass es um Dinge geht, die man nicht beweisen kann.

Es gibt auch viele andere Menschen, die glauben im Recht zu sein. Sind viele auch. Deswegen gehen aber nicht alle den Rechtsweg, weil Menschen mit gesundem Menschenverstand wissen "Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei Paar Schuh".

Du fühlst dich sehr sicher. Du bist arrogant und anonym.

Aber wenn du in der Wirklichkeit an den Falschen gerätst, dann kloppst auch du solche Sprüche nicht mehr, weil auch du im Recht sein kannst wie du willst. Wenn jemand Straftaten zu deinem Nachteil begeht, die du nicht beweisen kannst - dann machst du da gar nichts dran. Und wenn das jemand sehr erfolgreich macht, dann kannst du unter Umständen deine gesamte Existenz verlieren.

""Läuft das so wie ich es mir vielleicht vorstelle?""

Nein.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

DingPing 
Beitragsersteller
 15.10.2023, 11:10

Ich habe ja konkretisiert. Und ich habe viele Vorstellungen. Welche Aufgaben die Behörden haben weiß ich. Wie aber untereinander kommuniziert wird kann ich schlecht wissen. Dass da aber keine Kommunikation ist und sich alle strikt an Gesetze halten kann ich mir nicht vorstellen. Ich weiß nämlich von einem Fall, wo Behördenmitarbeiter bei anderen Behörden Informationen über Privatpersonen abgefragt haben für private Zwecke.

superseegers  15.10.2023, 12:04
@DingPing

Solche Behauptungen stehen auf tönernen Füßen. Damit wäre ich vorsichtig, man behauptet nur, was man zu 100% belegen kann, also lass' es.

DingPing 
Beitragsersteller
 15.10.2023, 12:41
@superseegers

Oh, dann kann man in deinem Leben aber auch extem viel finden, wo du was nicht belegen kannst.

Du kennst den konkreten Fall gar nicht und du weißt, dass ich aus Datenschutzgründen keine Namen nennen darf. Insofern erübrigt sich dein Schwachsinnskommentar. Denn damit willst du nur provozieren.

Du kennt den konkreten Fall nicht, kannst daher also auch nicht behaupten, dass "solche Behauptungen auf tönernen Füßen" stehen. Ich habe meine Informationen aus erster Hand.

Wenn ich dich morgen Abend im Kaufland treffe und dir einen Mord androhen würde - und in dem Moment hat es keiner mitbekommen und es wurde nichts aufgezeichnet - was willste dann machen?

Dann lass' dir mal sagen, dass solche Behauptungen auf tönernen Füßen stehen und du damit vorsichtig sein solltest, weil man nur behauptet, was man zu 100 % belegen kann. Also lass' es.

superseegers  15.10.2023, 13:25
@DingPing

Anonym Behauptungen rauszuhauen und irgend welche Behördenmitarbeiter mit (unterstelltem) Dreck zu bewerfen, ist kein Stil und albern. Da helfen auch keine gebastelten Vergleiche aus dem Supermarkt.

Wenn es so glasklar ist und nachweisbar, dann zeige offiziell an, beschwere Dich und fertig. Was soll dieses "Hey, ich weiß da was, stimmt 100%ig."

DingPing 
Beitragsersteller
 15.10.2023, 20:52
@superseegers

Du willst es eintach nicht kapieren. Es sind Anpasser wie du die Probleme schaffen und das gesellschaftliche Klima vergiften.

Ich habe nur eine Frage gestellt. Und auf unsachliche Kommentare habe ich sogar noch reagiert. Daran ist nichts albern.

Vor wenigen Tagen gab' es eine gute Reportage über Gewalt an Frauen. Da hättest du was dazu lernen können. Hat nichts mit mir zu tun. Aber auch in dem Bereich gibt es Viele, die im Recht sind. Und doch ist den meisten Betroffenen klar, dass der Rechtsweg nahezu aussichtslos, mindestens aber extrem belastend ist - selbst mit Beweisen.

Ich habe hier keine Falschbehauptungen aufgestellt. Ein ehemaliger Kumpel von mir hat mir gegenüber selbst zugegeben, dass er durch seine Freundin, die bei einer Behörde arbeitet, Informationen über Dritte bekommrnen hat, die aus einer anderen Behörde stammten.

kreuzkampus  16.10.2023, 10:38
@DingPing

""""Ich habe hier keine Falschbehauptungen aufgestellt. Ein ehemaliger Kumpel von mir hat mir gegenüber selbst zugegeben, dass er durch seine Freundin, die bei einer Behörde arbeitet, Informationen über Dritte bekommrnen hat, die aus einer anderen Behörde stammten."""

Und daraus folgerst Du, dass das bei allen Behördenbediensteten so ist? Ich bin fassungslos......

DingPing 
Beitragsersteller
 16.10.2023, 19:13
@kreuzkampus

Ne. Folgere ich daraus nich. Wo hab ich das denn geschrieben, dass ich das daraus folgern würde? Kannst du deine Behauptung belegen?