AfD-Bürgermeister in Kleinstadt. Ändert sich etwas?

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Ich denke schon. Allerdings von Seiten der Behörden, Schulen und den anderen Bediensteten, die möglicherweise schon aus Prinzip nicht mit einem AfD Mann zusammenarbeiten wollen.

LG.


MaxMusterman249  11.06.2023, 16:22

Wird wohl kaum möglich sein, dass Behörden ihrem Chef die Loyalität verweigern.

rotesand 
Beitragsersteller
 12.06.2023, 16:29

In genau diese Richtung gingen / gehen meine Gedanken auch, danke.

Warum sollte sich etwas ändern? Und wenn ein AfD Mitglied ein Farbiger wäre, wer sollte sich im Umgang mit ihm darüber erregen?

Ich denke auf kommunaler Ebene überwiegt die eigene Erfahrung der Leute als dass man sich an den Parteinamen aufhängt und in einen "Trotz" Modus geht. Und grade auch was den medialen Ruf der AfD angeht, der Mann kann ja die Kritischen im Persönlichen eig. nur positiv überraschen.

Wir alle hatten vermutl. schon mal Chefs und Vorgesetzte denen oder deren Entscheidungen und Ansichten wir kritisch gegenüberstanden. Man macht trotzdem seine Arbeit.

Ich glaube, es wird sich nichts ändern an der Zusammenarbeit, insofern der Mann ein Mindestmaß an Sozialkompetenz hat, wovon ich bei seinem Lebenslauf einfach mal ausgehe.

Ich denke mal es wird weniger davon abhängen von welcher Partei er ist sondern eher wie er selber ist. Sprich er kann alles anders machen oder gleich bleiben wenn er ne nur seine ruhe haben will.

Vermutlich kaum etwas. Aber man wird so lange suchen, bis man etwas gefunden hat.