Glaubt ihr noch an Multikulturalismus?

5 Antworten

Du, die Menschen leben jetzt hier. Ich esse gerne mal ein Döner oder ne Pizza. Die machen das auch gut und ordentlich.

Probleme gibt es, ja.

Es gibt aber auch Probleme mit Bio-Deutschen Politikern die es nicht schaffen, Schulen zu renovieren, neue PC und WLAN für alle Schulen und deswegen denke ich nicht, das deutsche Politiker abschieben eine Lösung ist.

Also ich sehe Probleme mit Multikultur und mit den Deutschen. Wenn man die Probleme löst, ist doch besser, als Menschen weg zu schieben. Weißt du was ich meine?


Adler40 
Beitragsersteller
 14.08.2024, 21:50

Diese Probleme müsste es gar nicht geben. Wir haben uns freiwillig dazu entschieden, diese Probleme zu importieren. Und mit wir meine ich bestimmte Politiker.

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Michael941  14.08.2024, 22:50
@Adler40

Gut und die Politiker haben wir ja schon 20 oder 50 Jahre da und die schaffen es ja auch nicht z.b die Schulen zu renovieren oder dass die Bahn mal pünktlich kommt. Was willst du mit den alten Politiker machen?

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Kleidchen2  15.08.2024, 10:05
@Adler40

Einige Politiker haben sich aus egoistischen Gründen entschieden, die schlechten Eigenschaften der Menschen zu verstärken und so Probleme zu verstärken statt nach Lösungen zu zu suchen.

Wenn Menschlichkeit zum Problem gemacht wird, wenn humanistische Ansätze diffamiert werden, machen nicht die Einwandernden das Problem sondern die Hassenden.

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Adler40 
Beitragsersteller
 15.08.2024, 18:16
@Kleidchen2

Wenn die Einwanderer gar nicht erst reingelassen werden, dann gibt es keine Probleme, die gelöst werden müssen, so einfach ist das. Deshalb ist die Lösung, sie einfach nicht reinzulassen, dann gibt es auch keine Hasser, keine Konflikte oder sonst was.

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Kleidchen2  15.08.2024, 18:39
@Adler40

Dann git es keinen Handel, keinen Austausch und man landet auf dem Entwiclungsstand inzestuöser Bergdörfer.

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Adler40 
Beitragsersteller
 15.08.2024, 19:39
@Kleidchen2

Genau, ohne Araber in Deutschland kann es keinen Handel geben, sondern nur Inzest, sehr starke Analyse.

Ironischerweise gibt es Inzest unter Araber viel häufiger als in europäischen Kulturen. Es gibt also mehr Inzest hier, wenn wir sie reinlassen.

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Michael941  15.08.2024, 19:43
@Adler40
. Deshalb ist die Lösung, sie einfach nicht reinzulassen,

Das ist zu kurz gedacht. Gehst du nicht gerne Italienisch, Griechisch Essen? Fährst du zum Urlaub nicht gerne ins Ausland?

Ich schon. Da bin ich dann auch willkommen und deswegen sollten Deutsche auch freundlich zu Migranten sein, aber dennoch die Einhaltung unserer Gesetze fordern und dass alle Menschen sich nach den eigenen Möglichkeiten einbringen in die Gesellschaft und nicht das Leben anderer stören.

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Michael941  15.08.2024, 19:45
@Adler40
Genau, ohne Araber in Deutschland kann es keinen Handel geben, sondern nur Inzest, sehr starke Analyse.

Hm kennst du denn Araber genauer? Super viele sind ganz normale Leute, die hier leben und arbeiten. Da musst du mal genauer hinschauen, es gibt ganz gute Araber, du siehst offenbar nur die Talahon Varianten.

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Adler40 
Beitragsersteller
 15.08.2024, 19:50
@Michael941

Die Probleme, die durch Masseneinwanderung entstanden sind, sind viel zu hoch, als dass sie durch ausländische Gerichte ausgeglichen werden könnten.

"Ich weiß, wie haben durch die Masseneinwanderung Menschen in Deutschland, die ganz offen für das Kalifat demonstrieren und die Zahl der Gruppenvergewaltigungen sind sehr hoch und grundsätzlich gibt es sehr viele Probleme mit der Integration, No go Areas und so, aber dafür können wir Kebab und und Döner essen."

Wir bräuchten keinen einzigen Italiener hier, um Pizza essen zu können. Was glaubst du, wie viele nicht italienische Restaurants es gibt, die Pizza anbieten. Dasselbe gilt für alle anderen ausländischen Gerichte. Italiener verursachen aber keine Probleme, das war nur ein Beispiel. Italiener sind hier wie alle anderen Europäer herzlichst willkommen. Es geht mir um Kulturfremde.

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Adler40 
Beitragsersteller
 15.08.2024, 19:53
@Michael941

Ich weiß, dass es von jeder Sorte Mensch gute Menschen gibt. Aber wie groß ist der Anteil derer, die eine solche Gesinnung haben, die mit unserer Kultur nicht vereinbar ist? Wie viele von ihnen sind der Meinung, dass Ehrenmorde richtig sind, dass Terroranschläge gerechtfertigt sind, dass Ungläubige weniger wert sind?

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Michael941  15.08.2024, 19:57
@Adler40
Wir bräuchten keinen einzigen Italiener hier,

Wir bräuchten auch 70% der Politiker nicht, bei den Verwaltungen ebenso. Schulen werden nicht Saniert, Behörden sind immer noch nicht digitalisiert.

Diese Politiker / Verantwortlichen sind auch mit Schuld daran, dass das Land sich nicht weiterentwickelt, und alles unnötig langsam dauert. Durch effiziente Polizei und Strafen würde das alles schnell im den Griff bekommen zu sein. Die Polizei hat hier unnötige Verwaltung und veraltete Technik und zu wenig Rechte, zu milde Strafen für Menschen die fortlaufend Probleme machen.

Arbeitserlaubnis dauert ewig, die Leute haben LW und machen dann Blödsinn.

Die Regierung hat neue Wohnungen versprochen und nicht umgesetzt, in dem Ausmaß wie es nötig wäre. Das schadet allen Deutschen und Migranten auch.

Warum hasst du Migranten so sehr und nicht die Politiker die alles so laufen lassen, dass es für Deutsche und Migranten schlecht ist.

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Adler40 
Beitragsersteller
 15.08.2024, 20:21
@Michael941

Ich hasse Migranten nicht, ich bin nur der Meinung, dass die Politiker, die ausnahmslos jeden rein lassen, unserem Land schaden. Ich bin auch der Meinung, dass es beim Zusammenprall zweier Kulturen, die zu unterschiedlich und nicht kompatibel sind, große Probleme geben wird. In anderen Kulturen mag Ehrenmord etwas Normales sein, bei uns aber nicht.

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Kleidchen2  15.08.2024, 21:33
@Adler40

Der Anteil derjenigen, die einen Migrationshintergrund haben und die weder kriminell sind noch es vorhaben, das zu sein, ist überwältigend hoch.

Die Pobleme, die durch Migration entstehen sind vergleichsweise minimal, wenn mansie mit Kriegen, Klimawandel und anderen Krisen vergleicht.

Wir bräuchten keinen einzigen Italiener hier, um Pizza essen zu können.

Das isr exakt die Kleingeistigkeit, die Deutschland schon einmal in den Abgrund geführt hat und die dazu führen würde, dass Deutschland in der Bedeutungslosigkeit versänke. Wir haben einen eklatanten Arbeitskräftemangel und andere Länder, z.B. China und sogar Kasachstan sind uns technologisch überlegen. In einer solchen Situatation kann man nicht au offene Grenzen verzichten.

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Michael941  15.08.2024, 22:47
@Kleidchen2
China und sogar Kasachstan sind uns technologisch überlegen. In einer solchen Situatation kann man nicht au offene Grenzen verzichten.

Das nehme ich auch so wahr. Wenn der Strom und Rohstoffe, Mitarbeiter und Bauauflagen sich so weiter entwickeln, bleibt unseren Kids von heute (ich habe keine Kids) nicht mehr viel neben der Landwirtschaft.

Das Theater mit Behörden ist gravierend: Oft muss man persönlich erscheinen für ein zwei Minuten Gespräch um ein Dokument per Post zugestellt zu bekommen. Wieso gehts nicht über Videochat. Unser Internet reicht dafür. Die Behörden müssten nur die Software einsetzen.

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Adler40 
Beitragsersteller
 15.08.2024, 23:52
@Kleidchen2

Wenn Deutschland Fachkräfte braucht, dann hätte Deutschland extra nur Fachkräfte zum Zwecke der Arbeit nach Deutschland lassen können, beispielsweise Menschen, die einen Arbeitsvertrag oder Ausbildungsvertrag schon haben. Der falsche Ansatz war es, über eine Millioneb Menschen reinzulassen und dann zu hoffen, dass ein paar Fachkräfte untet ihnen sind, die bereit sind, zu arbeiten und nicht festestellen müssen, dass viele von ihnen sogar Analphabeten sind.

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Kleidchen2  15.08.2024, 23:59
@Adler40

Die wurden aus humanitären Gründen hereingelassen und sie integrieren sich. Dass Fachkräfte dabei sind ist ein zusätzlicher guter Punkt.

Aussperren bedeutet übrigens, dass dieses Potential überhaupt nicht genutzt werden kann.

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Michael941  16.08.2024, 17:07
@Adler40
dann zu hoffen, dass ein paar Fachkräfte untet ihnen sind, die bereit sind, zu arbeiten und nicht festestellen müssen, dass viele von ihnen sogar Analphabeten sind.

Den Gedanken hatte ich auch schon aber stelle dir mal vor du bist der Polizist der an der Grenze steht und sagt nein du darfst dir nicht rein du musst verhungern oder du musst ins Land zurück wo du erschossen wirst.

Ich würde dann auch sagen komm ich versuche dir zu helfen bevor ich sage geh weg und du stirbst vielleicht.

Menschlich gesehen ist es schwer übers Herz zu bringen einen Menschen wegzuschicken wo man weiß er wird verhungern oder sterben oder sehr leiden. Ich könnte das nicht übers Herz bringen und mit gutem Gewissen völlig unbehelligt weiterleben.

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 10:26
@Kleidchen2
Dass Fachkräfte dabei sind ist ein zusätzlicher guter Punkt.

Es ist keine nennenswerte Zahl von Fachlräften unter ihnen. Wenn du über eine Millionen Menschen reinlässt, die meisten dann für die nächsten paar Jahre vom Staat leben und dann eine sehr, sehr kleine Zahl von ihnen Fachkräfte sind, dann ist das ein Verlustgeschäft.

Wenn man an Fachkräfte interessiert ist, dann sollte man extra nur Fachkräfre reinlassen, beispieslweise nur solche mit einem Ausbildungsvertrag oder so. Das hätten wir machen müssen. Aber der Zug ist jetzt erstmal abgefahren, es sind so viele Menschen in den letzten paar Jahren eingewandert, dass die Einwanderung eine Zeit lang, zumindest aus solchen Kulturkreisen am besten 0 betragen sollte, damit wir das erstmal kultutell verarbeiten, verdauen können.

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 10:31
@Michael941

Ich glaube nicht, dass es so ernst war, wie immer getan wurde. Noch heute machen Menschen aus Afghanistan, Syrien und Nordafrika Urlaub in ihren Heimatländern. Dass wir sie alle aufnehmen mussten, weil sie sonst alle gestorben wären, das stimmt nicht. Es war eher so, dass sie durch Merkels Einwanderungspolitik alle nach Deutschland gelockt wurden.

Wir wollten keine unschönen Bilder an der Grenze, jetzt haben wir unschöne Bilder im eigenen Land.

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Kleidchen2  19.08.2024, 11:21
@Adler40

Von den Migranten arbeiten ungefähr 60% und ungefähr 20% als Fachkräfte. Tendenz steigend.

Es geht bei Flüchtlingen aber hauptsächlich um Humanität.

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Kleidchen2  19.08.2024, 11:23
@Adler40

Wenn Asylgründe von Einigen vorgeschoben worden sind, sollte man Leute in Not abweisen?

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 11:28
@Kleidchen2

Also ich hätte sie abgewiesen und es wäre nichts weiter großartig passiert. Aller höchstens hätten wir unschöne Bilder an den Grenzen, dafür aber keine im eigenen Land.

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Kleidchen2  19.08.2024, 12:04
@Adler40

Das unterscheidet uns eben. Ich bin Humanistin, du keiner.

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 12:17
@Kleidchen2

Doch, ich bin Humanist und will keine unschönen Bilder im eigenen Land. Ich wäre nicht bereit für Multilulturalismus die eigene Bevölkerung zu opfern und das Land islamisieren zu lassen. Ich bin so humanistisch, dass ich auch diejenigen vor den Folgen von Masseneinwanderung schützen würde, die für Masseneinwanderung sind, also dich. So bekämpft man Mord und Vergewaltigung am besten.

Ich trete für den Schutz und die Sicherheit von allen ein, auch deinen Schutz und deine Sicherheit, unabhängig davon, ob du das zu schätzen weißt oder nicht, denn ich würde das bedingungslos machen.

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Kleidchen2  19.08.2024, 13:34
@Adler40

Du meinst, es wäre humanistisch, zigtausende von Frauen und Kindern sterben zu lassen weil ein Deutschland ein paar Messerstecher herumlaufen?

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 13:39
@Kleidchen2

Frauen und Kinder, der war gut. Vor allem sind es junge, wehrfähige Männer, die uns niemals respektieren könnten.

Und ja, ich bin nicht bereit die eigene Bevölkerung dafür zu opfern, darum bin ich ein Humanist und nicht jemand, der mit dieser Opfergabe einverstanden ist.

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 17:52
@Kleidchen2

Ich bin kein Humanist, weil ich die deutsche Bevölkerung für diese Ideologie nicht opfern will?

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Kleidchen2  19.08.2024, 17:59
@Adler40

Hauptsächliuch weil du das Printzip nicht verstanden hast.

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 18:04
@Kleidchen2

Ich glaube, du hast es nicht verstanden. Du glaubst, man sei ein Humanist, wenn man seine eigene Bevölkerung für die Masseneinwanderung opfert.

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Kleidchen2  19.08.2024, 18:13
@Adler40

Ich möchte btonen, dass ich nicht Teil deines Eigentums sein möchte,

Du siehst Flüchtende nicht als Menschen an?

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 18:24
@Kleidchen2

Doch, als Menschen mit anderer Kultur, anderen Wertclrstellungen, anderen Zahlen bei der Kriminalitätsstatistik.

Außerdem sind sie nur vor einem niedrigeren Lebensstandard geflohen, das ist das einzige, wovor sie geflohen sind.

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Kleidchen2  19.08.2024, 18:38
@Adler40

Sie sind auch vor Verfolgung, vor Tod und Bomben geflohen. Und deren Schicksal nimmst du als geringer wert als die sehr kleine Wahrscheinlichkeit hier einer Gewalttat zum Opfer zu halten.

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 18:40
@Kleidchen2

Darum machen sie in ihren Heimatländern Urlaub, nachdem sie hierher "geflohen' sind.

Die Wahrscheinlichkeit ist nicht so gering wie von einem Einheimischen abgestochen zu werden.

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Kleidchen2  19.08.2024, 18:42
@Adler40

Das mit dem Urlaub ist Unsinn.

Doch, die Wahrscheinlichkeit, durch einen Einheimischen getötet zu werden, ist viel größer. Übrigens auch, einer Vergewaltigung durch sog. Biodeutsche zum Opfer zu fallen.

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Michael941  19.08.2024, 18:43
@Kleidchen2

Okay aber leider sind dauert Ausländer mit Vergewaltigung und messerstiche rein im Fernsehen in den Nachrichten

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 18:46
@Kleidchen2

Ich meinte, ein Goldstück Merkels vergewaltigt und mordet mit einer höheren Wahrscheinlichkeit.

Außerdem wird seit letzter Woche sehr ausführlich über den Urlaub von sogenannten Flüchtlingen berichtet. 2019 war das auch schon Thema. Das ist leider die Wahrheit, die nicht in dein Weltbild passt.

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Kleidchen2  19.08.2024, 18:52
@Adler40

Mit welch höherer Wahrscheinlichkeit? Wen vergleichst du da mit wem?

Es ga Urlaube, aber das ist meist Fake.

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 18:55
@Kleidchen2

Du willst es einfach nicht wahrhaben. Multikulti ist super und Probleme, wie Mord- und Vergewaltigungsrate werden ignoriert.

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Kleidchen2  19.08.2024, 19:08
@Adler40

Es gab auch ohne Multikulti Mord und Totschlag. Sogar mehr als jetzt.

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 19:11
@Kleidchen2

Okay, Multikulti verursacht keine Probleme, Vielfalt ist unsere Stärke, die Mord- und Vergewaltigungsrate ist gleich. Du kannst daran wie an eine Religion glauben.

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Kleidchen2  19.08.2024, 19:11
@Michael941

Ja, es wird dauernd darüber berichtet. Als ob wir alle in der Bild leben würden.

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 19:14
@Kleidchen2

Dasselbe könnte ich dir sagen. Aber du glaubst ja weiterhin an Multikulti wie an eine Religion.

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Kleidchen2  19.08.2024, 19:19
@Adler40

Ich glaube nicht und Multikulti ist kine Religion. Aber eine Gesellschaftsform die gut funktioniert. Besser als eine Monotonie.

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Sehr viel. Eine der Grundlagen deutscher Ingenität. Monokulturen sind langweilig, wenig resilient und sterben aus.


Adler40 
Beitragsersteller
 15.08.2024, 08:31

Wenn es sich beispielsweise nur um europäische Kulturen handeln würde, dann wäre Multikulturalismus nicht weiter schlimm. Würden aber beispielsweise die Kultur von Araber oder so hinzukommen, dann sieht das ganze schon etwas anders aus.

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Kleidchen2  15.08.2024, 09:52
@Adler40

Das ist Unsinn. Ohne arabische Einflüsse wäre unsere Gesellschaft ziemlich zurückgeblieben.

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Adler40 
Beitragsersteller
 15.08.2024, 18:13
@Kleidchen2

Unsere Kultur ist ihrer Kultur weit voraus. So viel musst du dir schon eingestehen können.

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Kleidchen2  15.08.2024, 18:37
@Adler40

Wenn du Geschichte verstehst, weißt du, dass es immer ein Auf und Ab der Kulturen gibt. Im Mittelalter waren arabische Wissenschaftler dem hiesigen Kulturstand weit voraus, China knnte Techniken, von denen die Unseren nicht mal zu träumen wagten.

Eine eurozentrische Arroganz ist da völlig unangebracht.

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Adler40 
Beitragsersteller
 15.08.2024, 19:37
@Kleidchen2

Ich habe nie behauptet, dass es vor 1000 Jahren nicht unsere Kultur war, die ihrer Voraus war. Es geht aber nicht um vor 1000 oder 800 Jahren, sondern um heute.

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Kleidchen2  15.08.2024, 21:24
@Adler40

Und wenn man den größeren Zusammenhang sieht, geht es auch um die Vergangenheit.

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Adler40 
Beitragsersteller
 15.08.2024, 23:49
@Kleidchen2

Im Kontext von Multikulturalismus geht es nur um das, was jetzt ist. Wir können auf die Muslime nicht 100-300 Jahre warten, bis sie mit ihrer Kultur weiter sind.

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Kleidchen2  15.08.2024, 23:58
@Adler40

Das muss man nicht. Denn sie passen sich in einer Generation meist an, oft auch früher.

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PEKANSOFERPECK  17.08.2024, 17:41
@Adler40

Die Araber wiederum haben von alten indogermanischen Völkern erst gelernt, vor allem von Hellenen, Makedoniern, Neubabyloniern, Hethitern, Persern, Ariern, Keltiberern und Römern. Und die islamische Kultur in Al-Andalus z. B. wurde natürlich von der europäischen (also keltiberisch-westgotischen). Nicht nur die mozarabischen, auch viele Mohammedaner des mittelalterlichen Andalusiens waren westgotischer, keltischer oder iberischer Abstammung. Die arabisch-maurischen Herren haben hier ungemein profitieren können, ähnlich wie heute. Daß der Reichtum Andalusiens und Persiens auf einer damaligen semitisch-arabischen Überlegenheit beruhte, ist nichts weiter als ein Mythos.

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 10:39
@Kleidchen2

Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass sie sich anpassen würden.

Bei der ganzen Integrationsproblematik geht es doch gerade darum, dass manche von ihnen zum Teil in dritter Generation hier leben und sich noch nicht angepasst haben und sehr schockierende Ansichten vertreten.

Wenn wir ihre Zahl klein genug gehalten hätten, dann hätten sie sich vielleicht angepasst, weil es keine Paralellgesellschaften gegeben hätte, in die sie hätten flüchten können, zumindest wäre es schwieriger gewesen. Aber sie haben ihr ganzes Dorf nach Deutschland geholt, so als würden sie noch in der Heimat leben, nur dass sie jetzt Sozialleistungen empfangen können.

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Kleidchen2  19.08.2024, 11:27
@Adler40

Du verbreitest ziemlich oberflächliche Vorurteile. Das Bild der Integrationsunwilligen der 3. Generation gibt es faktisch nicht.

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 11:48
@Kleidchen2

Klar gibt es das. Schau dir Pierre Vogel, Sven Lau Denis Cuspert an. Du kannst sogar in 100. Generation hier leben, wenn du dich islamisieren lässt, dann koppelst du dich vom Rest der Gesellschaft ab und und vertittst sehr schockierende Ansichten.

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Kleidchen2  19.08.2024, 13:10
@Adler40

So etwas gab es in Russland und Kasachstan bei den sog. Russlanddeutschen. Das macht aber in der Gesamtgesellschaft nichts aus.

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 13:36
@Kleidchen2

Doch habe ich. Ich habe nur darauf hinhewiesen, dass Islamismus in Russland seltener ist und nicht auf die gleiche Weise ausgelebt werden kann wie in Russland.

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Kleidchen2  19.08.2024, 14:28
@Adler40

Das ha mit der fehlenden Integration, auch der Russlanddeutschen, nichts zu tun.

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 17:49
@Kleidchen2

Die Russlanddeutschen sind integriert.

Aber wieso leugnest du, dass es Menschen in dritter Generation gibt, die hier nicht integriert sind? Ist das für dich nicht eindeutig.

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 18:03
@Kleidchen2

Ich kann dir da keine Zahlen nennen. Man bekommt es aber mit. Man bekommt mit, dass es sehr viele gibt, dass es keine Seltenheit ist.

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Adler40 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 18:22
@Kleidchen2

Wenn du in den 20er Jahren in den USA draußen ganz viele KKK Anhänger siehst, ihre Versammlungen, Demonstrationen, Lynchmorde usw., und allgemein das Phänomen für dich sichtbar wäre, dann wäre zwar für dich eindeutig, dass dieses Problem des Eytremismus existiert, aber du könntest keine Zahlen dazu nennen. Nur weil du die genaue Zahl nicht kennst, heißt das nicht, dass das Problem nicht vorhanden ist.

Über bestimmte Phänomene gibt es keine Erhebungen. Das Bundesministerium erfasst keine Zahlen dafür, wer in wievielter Generation nicht integriert ist.

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Kleidchen2  19.08.2024, 18:35
@Adler40

Du hast mit dem Vergleich mit dem KKK einen Punkt.

Aber doch nicht so ganz, denn die fehlende Integration kann man kaum sehen.

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Viel, wenn er richtig vollzogen wird.

Oder möchtest Du zum Beispiel auf Tausende Aerzte und noch viel mehr Pflegepersonal mit Migrationshintergrund verzichten?

Sollen Millionen schuld sein, weil es Tausende "schwarzer Schafe" gibt?

Deutschland / Europa hat den Migranten viel zu verdanken. Europa leidet aber darunter, dass Personen akzeptiert werden, die die freiheitliche-westliche Grundordnung ablehnen und bekämpfen.


PEKANSOFERPECK  17.08.2024, 17:44

Falsch. Richtig ist: Die Migranten haben Europa viel zu verdanken. Vor allem dem bundesdeutschen Steuerzahler, der ihnen hier ein Leben ermöglicht, dass sie in ihren Herkunftsländer niemals gebacken kriegen. Sonst würden sie schließlich gar nicht kommen.

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Was ist denn damit gemeint? Und wieso "glauben", wollen wir nicht lieber Fakten diskutieren?

Die älteste, in der BRD existierende multikulturelle Gesellschaft ist  Schleswig-Holstein, dort steht es sogar in der Landesverfassung in Artikeln 6, 12 und 13. Dort leben Deutsche und Dänen in trauter Gemeinsamkeit nebeneinander her. Wenn das mit einer Multikulturell gemeint ist, ist das prima: Zwei Kulturen, ein Land, eine Verfassung und einheitliche Regeln.

Dagegen wird es doch immer etwas schwierig, wenn ein -ismus angehängt wird. Die strikte Trennung von Kulturen und ihre interaktionsfreie Parallelexistenz erscheint mir nicht sinnvoll. Und findet eigentlich auch nicht statt.

ich halte also einiges von Multikulturalität, aber nichts von Multikulturalismus.


MacMadB  15.08.2024, 16:10

Und um da gleich noch einmal anzusetzen: In meiner Jugend gab es als würzigen Imbiss die Curry-Wurst. (Und wenn ich mir das richtig ansehe, ist Curry ja auch schon ein kultureller Import.) Dann waren Mitbürger:innen, die ehemals aus der Türkei kamen, irgendwann nicht mehr nur Arbeiter:innen, sondern machten sich selbstständig und es gab auf einmal Döner als würzigen Imbiss. Und davor gab es durch zugewanderte Menschen aus Italien bereits Eisdielen und Pizzerien in DE.

Hm. Das fand eigentlich noch keine:r schlecht.

Und heutzutage holen sich meine Kolleg:innen "vom Inder" scharfe Gerichte, deren Namen ich mir nicht merken kann.

Es entwickelt sich also immer weiter.

Diese Aussage von Merkel fand ich damals ziemlich populistisch.

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Die Idee finde ich gut. Aber es scheint nicht zu funktionieren.

Ich bin mir noch nicht sicher warum es nicht funktioniert aber das es extrem viele probleme macht scheint offensichtlich zu sein.


Kleidchen2  15.08.2024, 09:56

Die Probleme entstehen, wenn Menschen unwillig sind, sich mit neuen Impulsen auseinanderzusetzen und wenn sie respektlos und intolerant sind.

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ichnixversten  14.08.2024, 21:05

Es funktioniert, siehe Amerika. Dort ist es erlaubt gesunden Patriotismus zu pflegen . Das liegt an den zu laschen Gesetzen hier. Zudem wird jeglicher Patriotismus sei es noch so klein , direkt als nazi abgetan hier in de . In Amerika gibt es gesunden Patriotismus und somit identifizieren sie sich selber mehr zu dem Land. Die Ausländer sehen eigentlich wie die Bevölkerung in diesem Land drauf ist und passen sich an. Wie sollen sie stolz auf in Land sein wenn es die eigenen Leute nicht sind ?

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Kaen011  14.08.2024, 21:08
@ichnixversten

Nein das ist ziehmlicher quatsch.

Denn die USA hat fast die gleichen probleme sogar eher noch größere und die sogar mit ihrer eigenen schwarzen bevölkerung die schon seit Jahrhunderten da ist.

Und es wird immer schlimmer. Ich denke Multikulti hat zu zeiten M.L.K bzw die zeit kurz nach seinem tod am besten funktioniert, in den letzten jahren wird es aber immer schlechter

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ichnixversten  14.08.2024, 21:15
@Kaen011

Es gibt schwarze Gouverneure es gab einen schwarzen. Präsidenten . Die Amerikaner auch wenn sie ihre Probleme haben sind uns vieeeeel weiter vorraus was das angeht. Obama muss ich dir ja nicht nennen .. könntest du dir jemals vorstellen das hier ein Ausländer Kanzler wird oder Ministerpräsident eines Bundeslandes ? Ich nicht.

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Kaen011  14.08.2024, 21:25
@ichnixversten
 sind uns vieeeeel weiter vorraus was das angeht.

Was was angeht? Denn die Probleme nehmen in den USA nicht ab sondern zu. Die Schwarzen haben sich vor 40 jahren viel Interierter gefühlt als heute. Objektiv werden sie gleicher behandelt. Subjektiv ist Rassismus ein größeres Problem als es je war.

Die bewegung hat sich in den letzten Jahrzehten Diametral verändern. MLK hat gesagt "Ist doch egal welche Hautfarbe du bist, ob du nun weiß, schwarz oder gestreift bist, Mensch ist mensch wir sind alle gleich". Heute ist die Nachricht eine komplett andere.

Sie geht eher in die Richtung: "Du bist schwarz, du bist anders und das ist gut so."

Und auch in Deutschland wird das mehr. Es wird meiner Meinung vielmehr auf Hautfarbe,Herkunft und Geschlecht geachtet als früher

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