Suggestivfrage, deren Aussage falsch ist. Was wirklich gescheitert ist und die Europäer in eine Migrationsmisere geführt hat, das ist die "Politik" des linksliberalen Establishments vergangener Jahrzehnte gewesen. Einschließlich der Bundesrepublik mit ihrer vermerkelten CDU.
Würde die AfD verboten werden, so würden die Establishment-Parteien damit ihre wichtigsten Waffe im Kampf gegen die Andersdenkenden verlieren: Nämlich das ständige Hetzen gegen die "Naaaaazis von der Afd" - einschließlich des ständigen Schwätzens über ein AfD-Verbot.
Daher ist man im Establishment nicht an einem AfD-Verbot interessiert. Man tut nur so, als wolle man diese Partei verbieten, würde aber niemals das für den BRD-Staat wichtige Feindbild verlieren wollen.
Kann sein, dann wäre der Rekord vom ultraheißen Sommer 1911 gebrochen. So heiß war es in Deutschland zuletzt irgendwann im Mittelalter.
Wettbewerbsorientiertes Zocken kann als eine Art Sport betrachtet werden, wenn auch leider eine ausgesprochen ungesunde, die Nerven schädigende.
International hat das Deutsche Zockertum hier noch einiges aufzuholen.
Die spätrömische Epoche seit Gaius Julius Cäsar zeichnete sich durch eine heute unvorstellbare Grausamkeit aus. Ganze Landstriche wurden von den Römern verwüstet und die Bevölkerung mitsamt Frauen und Kindern entweder vollständig abgeschlachtet oder aber versklavt.
Als die Römer den „barbarischen“ Staat Karthago schlugen, wurde die Stadt vollständig bis auf den Erdboden niedergebrannt, ein Teil der Menschen umgebracht, der Rest kam in römische Sklaverei. Ähnlich gingen die Römer mit anderen „Barbaren“ um: In Ägypten, Armenien, Thrakien, Germanien, Britannien und Parthien wurden überall Blutbäder an den Einheimischen angerichtet. Cäsar „rühmt“ sich noch um Bello Gallico der Abschlachtung Hunderttausender germanischer Frauen.
Als ein Jahrhundert zuvor die Kimbern und Teutonen über die Alpen nach Italien drangen auf der Suche nach Land, von dem sie leben und ihre Kinder ernähren konnten, wurden sie von riesigen Heeresaufgeboten der Römer letztlich vernichtet. Die Frauen wählten den Freitod, so groß war bereits damals ihre Furcht vor der Grausamkeit der im ganzen Altertum berüchtigten römischen Sklaverei.
Nach der Niederlage des Varus durch den Cheruskerfürst Arminius im Jahre 9 boten die Römer ein gewaltiges Heer aus etlichen Legionen mit insgesamt 50.000 Mann auf, um in den folgenden Jahren unter Germanicus brandschatzend und mordend durch die germanischen Gebiete zu ziehen. Eine cheruskische Siedlung nach der anderen wurde in einem der größten Vernichtungskriege der antiken Geschichte dem Erdboden gleichgemacht. Es wurden bei diesem Zug keine Sklaven gemacht, sondern einfach nur ausgerottet aus Rache für die bittere Niederlage des Varus. Kein germanischer Stamm konnte die Römer schlagen, ein Versuch scheiterte im Jahre 16 in einer Niederlage. Germanien schien verloren. Doch ähnlich wie Napoleon und Hitler in Russland, so überdehnten auch die Römer hier ihre Front. Die Cherusker und andere Stämme gingen zu Guerillataktiken über, griffen kleinere, abgesprengte römische Einheiten immer wieder an und vernichteten diese. Am Ende blieb von den 50.000 Mann des Germanicus nicht mehr viel übrig und trotz der Kontrolle über Rhein und Elbe durch Schiffe mussten sich die Römer letztlich geschlagen aus Germanien zurückziehen. Sie haben fürchterliche Massenmorde begangen, sind militärisch aber am Ende besiegt worden.
Alle diese Überlieferungen zeigen, wie grausam das römische Imperium mit „Barbaren“ umging, die ihre Freiheit höher schätzten als gewisse Annehmlichkeiten der in der Kaiserzeit ausgesprochen dekadenten römischen Zivilisation. Gerade Cäsar war kein Held, sondern einfach ein Massenmörder, der auch mit den unterworfenen Galliern rücksichtslos umging und viele von diesen versklaven ließ.
Besonders aber die Parther (Neuperser) sowie die germanischen Stämme, insbesondere die Goten, kämpfen wie die Löwen, um nicht von den Römern vernichtet, unterworfen oder versklavt zu werden. Dort, wo römische Legionen wüteten, wurde oft nicht einmal das Vieh geschont. Diese Grausamkeit aber stachelte den Kampfgeist der Feinde Roms nur umso mehr an. Letztlich siegten die germanischen Stämme über den römischen Raubstaat und der Schrecken nahm ein Ende. In Rom wurden z. B. die menschenverachtenden Gladiatorenkämpfe und ähnliche Barbarei von den siegreichen Ostgoten am Anfang des 6. Jahrhunderts verboten.
Das Römische Imperium krankte ab dem 2. Jh. etwa immer mehr an fehlendem Nachwuchs der ursprünglichen indogermanischen Römer. Diese wurden mehr und mehr durch freigelassene Sklaven aus Randländern des Mittelmeeres oder dem nahen Osten ersetzt. Diese Leute aber waren kleiner und weniger kräftig als Europäer wie etwa Germanen, ursprüngliche Römer oder Kelten. Sie hatten zudem weniger Motivation, im kalten, nassen Germanien zu kämpfen. Das kann man gut vergleichen mit den Truppen des US-Militärs, die meist auch wenig Motivation haben, in Ländern wie Vietnam, Afghanistan oder dem Irak zu kämpfen und diese imperialen Kriege somit stets verlieren.
Entsprechend wurden die spätrömischen Truppen trotz ihrer überlegenen Ausbildung und Waffentechnik immer wieder von den naturverbundeneren und urwüchsigeren Germanen besiegt. Rom versuchte, das Imperium vor den rebellischen Germanen durch den Bau von Grenzanlagen (Limes) zu schützen, die den Ansturm einige Zeit aufhielten, aber letztlich wurde Rom von Goten und Franken niedergerungen und übernommen.
Dass die Römer ihr Imperium dennoch relativ lange noch halten konnten, hängt weniger mit den Mauern zusammen, sondern damit, dass sie auch die kriegstüchtigen germanischen Stämme gegeneinander geschickt ausspielten. Sie nannten diese Methode Divide et Impera, also „Teile und Herrsche“. Diese Methode haben auch später die imperialen Briten angewandt und heute tun dies die US-Amerikaner. Außerdem wurden in der Kaiserzeit immer mehr Germanen in das Römische Heer integriert. Einige Legionen bestanden ausschließlich aus germanischstämmigen Römern und germanischen Auxiliartruppen. Diese waren durchwegs die besten des gesamten spätrömischen Heeres.
Diese Anschauung ist keine "Neonazi-Theorie", sondern die feste Überzeugung markionischer, arianischer, katholischer und orthodoxer Christen seit dem Altertum.
Jesus kam aus Nazareth, dem Bezirk der Heiden (gelil hag gojim), wie die Juden das nannten. Er war also von Geburt höchstwahrscheinlich kein Jude, sondern indogermanischer, wahrscheinlich keltischer Abstammung.
Bei den Juden fand seine Lehre auch keinen Boden, da sie eine grundlegende Überwindung des alten Gesetzes aus der Tora bedeutet hätte. Jesus hatte den jüdischen Gott Jahve als Teufel entlarvt (Matthäus 8,44), was die Juden gegen Jesus aufbrachte. Der Jude Judas verriet ihn schließlich an die Römer, die ihn durch Pontius Pilatus schließlich kreuzigen ließen.
Die ursprünglichen Römer sind im Altertum bereits ausgestorben. Wir müssen hier unterscheiden zwischen Plebejern und Patriziern. Diese sind direkte Nachkommen der während der Bronzezeit aus Nordeuropa in Italien eingewanderten Indogermanen (Italiker). Das waren vorwiegend blonde und rothaarige Leute, den heutigen Nordwesteuropäern (z. B. Kelten und Westgermanen) verwandt.
Jene aber, die Plebejer, stammen teilweise von der sogenannten altmediterranen Urbevölkerung Italiens ab. Das sind dunkle Südländer mit schwarzen Haaren, sehr großen, mandelförmigen schwarzen Augen und fliehendem Kinn. Auf Statuen von vorrömischen Etruskern findet man diesen Typus oft geheimnisvoll lächeln. -
Grob gesagt, waren die Römer der Republik eine Mischung aus beiden Elementen, wobei die nordischen Italiker aber die Führungschicht stellten. Doch die Patrizier starben am Ende der republikanischen Epoche aus und aus den verbliebenen Patriziergeschlechtern und aufgestiegenden Plebejern bildete sich eine neue Führungsschicht, die nobilitas.
In der Kaiserzeit aber importierten die Römer zahllose Arbeitssklaven nach Rom und auf die ganze italienische Halbinsel. Diese kamen aus Nordafrika, Kleinasien, dem nahen Osten, teilweise sogar Schwarzafrika. Diese Sklaven wurden im Laufe der Zeit aber freigelassen und so kam es zu einer Vermischung derselben mit den verbliebenen Römern, welch letztere kaum noch Nachwuchs auf die Welt setzten. Im Jahre 212 gewährte der Kaiser Caracalla allen Bürgern des römischen Reiches das Bürgerrecht. Das alte Ius Sanguis war nun endgültig durch ein Ius Solis ersetzt und jeder dahergelaufene nichteuopäischstämmige Fremde galt nun als "Römer".
Von diesen späten "Römern" stammt ein großer Teil der heutigen italienischen Bevölkerung ab, vor allem im Süden. Der Norden erhielt am Ende der Spätantike aber wieder einen neuen Zustrom nordeuropäischer Gene in Form der Eroberung dieser Gebiete durch Ostgoten und Langobarden. Durch hohe Geburtenraten und ein kluges Heirats- und Erbrecht haben sich die germanischen Gene bis zur Zeit der Renaissance sogar erhöht. Etwa 22% der Italiener des 16. Jh. sind blond gewesen - dreimal so viel wie heute noch. Die großen Künstler und Techniker der Renaissance sind in den allermeisten Fällen germanischer Abstammung. Erst in der Neuzeit ist dieser Anteil wieder drastisch zurück gegangen und der Rest hat sich mit der mittelländischen Mischbevölkerung vermischt.
Hier in diesem Video werden, basierend auf der Unterscheidung von westeuropäischen Jägern und Sammlern und osteuropäischen Steppenleuten, aus deren Mischung das nordische Indogermanentum entstanden sein soll, die Ursprünge der antiken Römer anschaulich dargestellt. Diese amerikanische Darstellung hat zwar einige Macken und Fehler, z. B. werden die Italiker zu dunkel dargestellt, andererseits aber die altmediterrane Vorbevölkerung ignoriert, doch insgesamt liefert sie ein anschauliches Bild vom nordeuropäischen Ursprung des antiken Römertums:
https://www.youtube.com/watch?v=nuoN9LTcyy4
„Rußland hat die größte Hochachtung für das Werk, das die jüdischen Gemeinschaften vollbringen, um die geschichtliche Wahrheit des Holocaust und der anderen Naziverbrechen zu bewahren, und selbstverständlich für die glorreichen Taten der Soldaten, die dabei starben, Europa von der ‚braunen Pest‘ zu befreien.“
Wladimir Putin
Nein, in England und Westeuropa hat er teilweise deutlich mehr Anhänger als bei uns. Am meisten allerdings außerhalb Europas, bei einigen ostasiatischen Staaten sowie natürlich in Israel.
Oje, wieder mal sehr viel Antigermanismus hier, mit trollartigen Antworten, welche die deutsche Identität leugnen. 🤦🏻Dabei steht es doch selbst über dem Reichstagsgebäude:
Offenbar ist der Niedergang des deutschen Volkes nicht nur den „Politikern“ von CDU, SPD und Co. egal, wenn nicht gar erwünscht, sondern einem erschreckend hohen Prozentsatz der Deutschen selbst ebenso. Das ist aber nicht nur der Hirnwäsche durch „reeducation“ du 68er-Pseudowissenschaften zu verdanken, sondern es liegt auch scheinbar habituell etwas im Deutschen, das eigene Volkstum gering zu schätzen und lieber andere zu achten. So musste schon Lessing um 18. Jh. über den Nationalcharakter der Deutschen ernüchtert feststellen:
Fast sollte man sagen, dieser (der Nationalcharakter) sei: keinen eigenen haben zu wollen.
Und Schopenhauer lobte ein paar Jahrzehnte später die Deutschen sogar für ihren Mangel an Nationalstolz:
Die Deutschen sind frei von Nationalstolz und legen hierdurch einen Beweis der ihnen nachgerühmten Ehrlichkeit ab. (P. I, 381.)
Die Deutschen sind sehr tolerant. Sie bewundern und ahmen leicht jede neue Narrheit nach. (P. I, 487.)
Ich fasse es einfach mal in einem Satz zusammen:
Typisch deutsch ist es, nicht deutsch sein zu wollen.
Insofern sind unsere "herrschenden" "Politiker" (beides gehört in Anführungszeichen) tatsächlich ein Spiegelbild der seit Jahrhunderten geschundenen und gestauchten deutschen Volksseele. -
Deutschland ist das Land der Linken, Gutmenschen und (pseudo)moralischen Selbstbefriediger. Einer von mehreren Gründen, warum uns die Welt immer weniger für voll nimmt. -
Keine dieser Gruppen ist wirklich radikal dem Wortsinn nach, da keine das Problem in unserem Land bei der wahren Wurzel anpackt. Die Bewegung der Reichsdeutschen hat es aber zumindest zu einer radikalen und juristisch durchaus begründeten Kritik an der Souveränitätsbehauptung der Bundesrepublik gebracht. Jedoch ist das Thema an Scheinthema, da in der realen Weltpolitik nicht das juristische Recht zählt, sondern faktisch immer nur das Recht des Stärkeren. Und der Stärkere ist leider nicht Deutschland. -
Wenn er Recht hat, wovon ich ausgehe, denn wieso sollte sich dieser Mann etwas ausdenken, so ist dies an sich skandalös, zeigt jedoch zweierlei:
1) bestätigt es meine Ansicht, dass die SPD mit ihren Kontakten zur gemeingefährlichen Verbrecherbande "Antifa" in nicht geringen Teilen tatsächlich selbst möglicherweise kriminelle, zumindest aber pöbelhaft-vulgäre Tendenzen in zahllosen ihrer Mitglieder aufweist
2) ist es ein Armutszeugnis für die SPD und die anderen , ihr assistierenden Establishments-Parteien. Wer sich nicht anders zu helfen weiß, als dissidente Partei mit primitivsten Schikanen von der parlamentarischen Arbeit abzuhalten, der ist politisch besiegt und versucht sich, mit apolitischen und quasikriminellen Methoden an der Macht zu halten. Das ganze erinnert an den Zustand der SED so um 1989 herum ...
Wenn sie nicht hysterisiert ist, dann ist das möglich. Deine Augabe bestünde halt darin, sie mit deiner männlichen Geistes- und Charakterkraft auf die rechte Seite zu ziehen.
Bei hysteroid-emanizipativen Frauen sind jedoch Hopfen und Malz verloren.
Das scheint, diversen Statistiken zufolge, die Realität widerzuspiegeln:
https://i.gzn.jp/img/2011/03/24/world_map_of_penis_sizes/Snap14.png
Über die Methodik der diesen Daten zugrunde liegenden Statistiken kann ich jedoch genauso wenig sagen wie über deren Seriosität und Glaubwürdigkeit.
Trump dient der faschistischen Agenda des Deep Staates der USA. Dafür steht Trumps Agenda 47. Wie unter Mussolini in Italien sollen die USA in einen totalitären faschistischen Staat umgebaut werden. Wohlgemerkt faschistisch, nicht nationalsozialistisch, was etwas völlig anderes wäre.
Tatsächlich war Mussolini eine Marionette der Romkirche, die vor allem über den Jesuitenorden in die Politik zahlloser Staaten eingreift (in Deutschland etwa über die "schwarzen" Parteien, also früher ZENTRUM, heute CDU).
In den USA aber hat der Katholizismus ebenfalls enorm an Einfluss gewonnen. Es ist kein Zufall, dass der derzeitige Papst US-Amerikaner ist. Ziel des politischen Katholizismus ist die Kontrolle Roms über die Politik des Westens und letztlich die römische Weltherrschaft, d. h. die Konvertierung aller Menschen zu romhörigen Katholiken.
Der totale Staat, den der Katholizismus einfach durch die Übertragung des hierarchischen System des Kirchenstaates auf die von ihm kontrollierten Nationalstaaten übertragen will, wurde in Italien vor hundert Jahren unter Mussolini erprobt. Im viel größeren Maßstab soll er nun in den USA dauerhafte Wirklichkeit werden.
Großer Rivale dabei ist die totalitäre Staatsvision des sinomarxistischen Systems unter Xi Jinping. Auch dieser strebt einen totalen Staat an, der letztlich die ganze Erde umfassen soll, jedoch nicht auf katholisch-religiöser, sondern auf marxistisch-atheistischer Basis. Die katholische Kirche hat keinen Rückhalt in China und wird dort unterdrückt. Daher muss Rom über das USA-System China eindämmen und letztlich zugrunde richten. Trump ist Roms Mann im Weißen Haus und umgekehrt Leo XIV. der amerikanische Arm in Rom.
Europa und Russland sollen in einen Krieg verwickelt und Russland sowie der russisch-marxistische Nihilismus letztlich vernichtet werden. Die entmachteten und halb ausgelöschten Europäer sollen schließlich wieder gänzlich unter die Fruchtel Roms kommen.
In weiterer Zukunft soll auch der Islam zurückgedrängt und letztlich vernichtet werden. Rom weiß, was es tut und hält die Fäden sicher und ruhig in den Händen. –
Den politischen Eliten des USA-Tiefenstaates gefällt dies gut. Diese Entwicklung ist zweifellos ihr Werk. Auf diese Weise können sich die USA raushalten wenn es in den nächsten Jahren wirklich zum Krieg zwischen Russland und Deutschland kommen sollte.
Ziel der USA-Außenpolitik der neuen, von Donald Trump eingeleiteten Ära ist eine umfassende Zuwendung zum pazifischen Raum, wo es der US-Geostrategie um eine resolute Eindämmung der unaufhaltsam aufsteigenden Industriemacht Chinas geht. Daher soll der Konflikt mit Russland europäisiert werden.
Für uns Deutsche natürliche eine katastrophale Entwicklung. Die Kriegsgefahr steigt damit enorm an.
Lege dir eine Brille zu.
Blond kommt ja eher aus dem Norden.
Umgekehrt. Die alten Bajuwaren vor zwei Jahrtausenden waren noch zu 80% blonde Indogermanen. Heute sind höchstens noch 20% der bayerischen Bevölkerung naturblond. Es hat also eine massive Durchmischung mit dunkleren Einwanderern gegeben, die auch schon vor der "Multikulturalisierung" der letzten Jahrzehnte stattgefunden haben muss.