Sein Gegner ist älter als Biden es bei Amtsantritt war.

Er ist intellektuell seinem Gegner weit überlegen. Aber es ist gut, wenn er Kamala Harris vorlässt. Die muss aber jetzt auch loslegen.

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Für dieses Format ungeeignet.

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Erbitte eure Diskussionsbeiträge hierzu!

In einer gerechten und inklusiven Gesellschaft dürfen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Sexismus, Queerenfeindlichkeit und jegliche Form von Hass und Diskriminierung keinen Platz haben. Diese Ideologien und Verhaltensweisen sind zutiefst schädlich und bedrohen die Grundwerte des Respekts, der Gleichberechtigung und der Menschenwürde. Es ist daher unerlässlich, entschieden gegen jede Form von Hass und Intoleranz vorzugehen und klare Grenzen zu ziehen.

Rechtsextremismus ist eine direkte Bedrohung für die Demokratie und die Freiheiten, die eine offene Gesellschaft ausmachen. Seine Ideologien der Überlegenheit, des Nationalismus und der Gewalt lehnen die fundamentalen Prinzipien der Gleichheit und der Achtung der Menschenrechte ab. Ebenso führen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu Ausgrenzung, Leid und Ungerechtigkeit gegenüber Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Ethnizität.

Sexismus und Geschlechterdiskriminierung untergraben die Gleichstellung der Geschlechter und perpetuieren stereotype Rollenbilder, die individuelle Freiheit und Selbstbestimmung einschränken. Queerenfeindlichkeit schürt Hass und Gewalt gegenüber LGBTQ+-Personen und verletzt ihre Rechte auf Akzeptanz und Sicherheit in der Gesellschaft. Diese Formen von Diskriminierung sind inakzeptabel und müssen konsequent bekämpft werden.

Es ist wichtig, dass die Gesellschaft klare Stellung bezieht und entschlossen handelt, um solche gefährlichen Ideologien und Verhaltensweisen zu bekämpfen. In manchen Fällen kann es notwendig sein, dass nach einer entsprechenden gerichtlichen Verfügung bestimmten Personen, die aktiv Hass verbreiten oder diskriminierende Handlungen ausführen, gewisse Staatsbürgerrechte entzogen werden. Dies sollte jedoch immer auf rechtsstaatlichen Prinzipien basieren und als letztes Mittel angewandt werden, um die Sicherheit und Freiheit aller in der Gesellschaft zu gewährleisten.

Indem wir uns gemeinsam gegen Hass und Diskriminierung stellen, können wir eine Gesellschaft aufbauen, die auf Respekt, Toleranz und Solidarität gründet. Jeder Einzelne von uns hat die Verantwortung, aktiv dazu beizutragen, dass extremistische und intolerante Ideologien keine Plattform finden und dass wir uns alle für eine Welt einsetzen, in der Vielfalt und Inklusion gelebt und geschützt werden.

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Sehr richtig. Welchen Entzug der Staatsbürgerrechte meinst du? Wählbarkeit?

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Die CDU hat die Suppe eingebrockt und wirft denen, die die Sache wieder in Ordnung bringen, Knüppel zwischen die Beine.

Solche Leute dürfen nicht an die Macht.

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Passiert oft. Wenn er auf die richtigen "Knöpfe" drückt geht es los.

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Bei Hunden bin ich nicht so sicher, aber bei Fußball und Autos herrscht in älteren Generationen Standardexpertentum.

Besonders Autos sind Heiligtümer und wenn sie nicht laut sind sondern surren, wird lieber gepökelt statt diskutiert.

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Sehe ich genauso. Die Hassunterstellung kommt eigentlich immer von Rechtsaussen und gehört zur Kampagne gegen den politischen Gegner.

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Klingt nach einer nicht mal besonders phantasievollen Fantasie.

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Schlecht

Nein, das ist verkehrt. Wir süßen jetzt kotzen und Dimension Investitionsstau wegschaufeln.

Das verdruckste und verlogene Einhalten der Schuldenbremse ist nur Starrsinn.

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Wie gefährlich ist eine multikulturelle Gesellschaft für die deutsche Identität?

Die multikulturelle Gesellschaft in Deutschland stellt eine ernsthafte Gefahr für die traditionelle deutsche Identität dar. Diese Gefährdung manifestiert sich auf mehreren Ebenen:

1. Verlust der kulturellen Homogenität: Die deutsche Identität ist historisch stark durch gemeinsame kulturelle, sprachliche und religiöse Werte geprägt. Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu einer Fragmentierung dieser Einheit. Thilo Sarrazin schreibt in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“: „Je vielfältiger eine Gesellschaft in kultureller und religiöser Hinsicht wird, desto geringer ist die Bindungskraft gemeinsamer Traditionen und Werte“ .

2. Sprachliche Erosion: Die deutsche Sprache ist ein zentrales Element der deutschen Identität. Durch den verstärkten Zuzug von Menschen aus verschiedenen Kulturen, die oft ihre eigenen Sprachen mitbringen, verliert die deutsche Sprache an Dominanz und Bedeutung. Die Konrad-Adenauer-Stiftung warnt: „Ohne eine gemeinsame Sprache zerfällt die Basis des nationalen Zusammenhalts“ .

3. Verminderung sozialer Kohäsion: Multikulturelle Gesellschaften neigen zu sozialer Segregation und Parallelgesellschaften, was die soziale Kohäsion untergräbt. Robert Putnam fand in seiner Studie heraus: „Je ethnisch vielfältiger eine Gesellschaft, desto weniger Vertrauen herrscht zwischen den Menschen“ . Dies spiegelt sich auch in Deutschland wider, wo es zunehmend zu sozialen Spannungen und Konflikten kommt.

4. Religiöse Spannungen: Die Integration verschiedener religiöser Gruppen kann zu Spannungen führen, besonders wenn diese Gruppen Werte und Praktiken mitbringen, die im Widerspruch zu den säkularen und christlich geprägten Traditionen Deutschlands stehen. In einem Bericht der Bertelsmann Stiftung wird festgestellt: „Die wachsende religiöse Vielfalt bringt Konfliktpotenzial mit sich, das die gesellschaftliche Stabilität bedrohen kann“ .

5. Bedrohung der nationalen Identität: Der Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington argumentiert, dass multikulturelle Gesellschaften die nationale Identität schwächen. In seinem Werk „Who Are We?“ schreibt er: „Die Förderung multikultureller Werte untergräbt die nationale Identität und den Zusammenhalt eines Landes“ . Dies gilt auch für Deutschland, wo die nationale Identität zunehmend durch multikulturelle Einflüsse aufgeweicht wird.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass eine multikulturelle Gesellschaft die deutsche Identität in vielfältiger Weise gefährdet. Der Verlust kultureller Homogenität, die sprachliche Erosion, die Verminderung sozialer Kohäsion, religiöse Spannungen und die Bedrohung der nationalen Identität sind deutliche Indikatoren dafür, dass die multikulturelle Gesellschaft eine ernsthafte Gefahr für die traditionelle deutsche Identität darstellt.

Quellen:

  1. Thilo Sarrazin, „Deutschland schafft sich ab“, 2010.
  2. Konrad-Adenauer-Stiftung, „Integration durch Sprache“, 2018.
  3. Robert D. Putnam, „E Pluribus Unum: Diversity and Community in the Twenty-first Century“, 2007.
  4. Bertelsmann Stiftung, „Religiöse Vielfalt und gesellschaftlicher Zusammenhalt“, 2019.
  5. Samuel P. Huntington, „Who Are We? The Challenges to America's National Identity“, 2004.
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Überhaupt nicht, denn Diversität ist ein Kern deutscher Kultur.

Die Kleinstaaterei, die föderale Struktur, die permanente Durchwanderung als Radnabe Europas. Ebenso die Geschichte unterschiedlicher Herrscher und Grenzen.

Die deutsche Identität ist historisch stark durch gemeinsame kulturelle, sprachliche und religiöse Werte geprägt

Das ist eine falsche Behauptung. Das Gegenteil ist richtig.

Durch den verstärkten Zuzug von Menschen aus verschiedenen Kulturen, die oft ihre eigenen Sprachen mitbringen, verliert die deutsche Sprache an Dominanz 

Auch das ist Unsinn. Die Deutsche Sprache entwickelt sich natürlich immer weiter und nimmt Sprachteile auf. Dadurch verliert Bayerisch nicht seine markanten Merkmale.

Multikulturelle Gesellschaften neigen zu sozialer Segregation und Parallelgesellschaften, was die soziale Kohäsion untergräbt. 

Auch das ist ein falsches Axiom für deutsche Entwicklung. In Deutschland ist das Problem nicht die Vielfalt sondern das Streben von Reaktionären nach einer homogenisierten uniformen Gesellschaft. Das führt zu Absonderungrn. Das war bei Juden und Sinti in der Nazizeit der Fall und wiederholt sich mit Muslinen

Die wachsende religiöse Vielfalt bringt Konfliktpotenzial mit sich, das die gesellschaftliche Stabilität bedrohen kann

Das stimmt, das Problem gab es aber schon immer. Auch zwischen den christlichen Ausrichtungen. Atheismus spielt eine größer werdende Rolle.

„Die Förderung multikultureller Werte untergräbt die nationale Identität und den Zusammenhalt eines Landes“ . Dies gilt auch für Deutschland, wo die nationale Identität zunehmend durch multikulturelle Einflüsse aufgeweicht wird.

Eben nicht. Du verlängerst die Aussage Huntingtons auf Deutschland. Das ist durch nichts unterlegt.

Im Moment wird die nationale Identität durch aufstrebenden Nationalismus und eine Spaltung entlang der ehemaligen Grenze BRD/DDR bedroht.

Zusammenfassend: deine These gründet auf falschen Axiomen und ist daher falsch.

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