Ich wünsche mir Depressionen und Hunger zurück weil ich zu glücklich bin?

Ich weiss das klingt wie ein Witz, aber ich habe eigentlich denn Traum reich zu werden und vieles zu verändern ich war auch schon im Knast wegen Handel mit Mitteln. Ich war in dem Sinne selbstständig und meistens über 20 Stunden wach am arbeiten (ich konsumiere nix ich bin clean nichtmal Alkohol trink ich). Dieser Drang reich zu werden war immer in mir drin gedrängt von Depressionen und denn willen zur finanziellen Freiheit. Als ich aus dem Knast kam hab ich mir einen normalen Job gesucht mit der Absicht etwas legales selbständig aufzubauen aber jetzt bin ich zu glücklich und die Depressionen sind weg aber das war immer mein Antrieb. Ich wünsche mir wieder diese Depression und Angst zurück damit ich angetrieben bin. Aber ich fühle mich oft zu glücklich aber ich will reich werden aber es füllt sich so an als will ich es nichtmehr genug und das ist komisch. Ich pushe normaler weise Sachen ich bis zum Limit das habe ich auch beim handeln gemacht ich habe Stillstand Ruhe Schlaf und Erholung gehasst. Es war so anstrengend das ich denn Job als Kellner in einem 5 Sterne Restaurant wo ich Überstunden und alles mach was man machen kann mach. Bei dem andere Mitarbeiter schon nach wenigen Tagen abgekackt sind zu einfach und angenehm finde. Ich schätze der Spruch hatte Zeiten machen starke Männer und gute Zeiten schwache Männer hat schon was. Aber ich will meinen Hunger zurück dieser Job wo eigentlich mies anstrengend ist finde ich 0 anstrengend.

Zukunft, Menschen, glücklich
Wieso soll man langsam zu alt dafür sein?

Hallo,

Wieso soll man langsam zu alt dafür sein? Ich meine damit Heiraten und Kinderkriegen.

Ich hab das schon ein paar Mal gehört, erst neulich wieder. Mir wurde es vor allem ab 25 gesagt, dass es langsam Zeit wird und vor allem seitdem ich näher an der 30 als an der 20 bin. Ich muss sagen, dass mich solche Aussagen verletzen.

Auf der einen Seite wird man immer deutlich jünger geschätzt und wird auch so behandelt und auf der anderen Seite soll man angeblich langsam zu alt sein. Klar steigen die Risiken mit dem Alter, aber man kann es auch übertreiben.

Ich kenne welche in meinem Alter, die längst verheiratet sind und mehrere Kinder haben. Meistens sind die kulturell und religiös ganz anders aufgewachsen als ich. Ich würde niemals jemanden, den man kaum kennt, sofort heiraten. Sex vor der Ehe juckt mich auch 0. Ich hatte nur mit meinem Ex. Ich hatte mehrere Jahre eine Beziehung und es kam nicht mal zur Verlobung. Ich hätte heiraten und Kinder haben können und dann? Das Wichtigste ist, dass man glücklich ist. Jeder hat sein eigenes Tempo.

Ich kenne in meinem Umfeld sowieso viele etwa in meinem Alter, die nicht mal eine Beziehung haben und sich eher auf ihren Job konzentrieren. Keine Ahnung, ob die heiraten und Kinder wollen. Ich will beides, aber fühle mich nicht bereit dafür. Vor allem nicht in meinem psychischen Zustand und das Hin und Her mit meinem Ex über lange Zeit. Vielleicht wird auch beides nie was. Dann ist das halt so.

Meine Mutter war bei meiner Geburt fast 34 und mein Vater 44. Von denen kam bei dem Thema zum Glück noch nie Druck. Meine Mutter wurde voll schnell mit mir schwanger und die haben auch schnell geheiratet. In dem Alter finde ich es aber nochmal was anderes. Vielleicht war mehr Druck da. Ich bin ihr einziges Kind.

Ich weiß, dass vor allem mein Vater nicht mehr der Jüngste ist und es gibt viele in seinem Alter, die schon tot sind. Das ist aber das einzige, was mich traurig macht, wenn die Eltern etwas älter sind. Ich liebe meine Eltern über alles. Blöde Sprüche hab ich früher auch schon gehört, weil vor allem mein Vater so alt sei.

LG!

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Warum wurde alles trister?

Mir ist aufgefallen, dass sich das Design von Dingen wie Häusern, Autos und Flugzeugen in den letzten 50 Jahren stark verändert hat. Früher schienen diese Dinge so gestaltet zu sein, dass sie eine bestimmte Ausstrahlung hatten und Emotionen beim Betrachter hervorriefen. Heute hingegen scheint es vor allem um Funktionalität zu gehen, ohne dabei viel Wert auf die emotionale Wirkung zu legen.

Wenn ich mir beispielsweise die Innenausstattung von Häusern von vor 50 Jahren anschaue, sehe ich oft liebevolle Details, elegante Möbel und eine warme Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Autos hatten eine gewisse Eleganz und Charakter, die sie unverwechselbar machten, während Flugzeuge ein Gefühl von Luxus und Abenteuer vermittelten.

Heute hingegen scheint alles darauf ausgerichtet zu sein, möglichst effizient und funktional zu sein. Häuser sind oft minimalistischer gestaltet, mit weniger Schnickschnack und persönlichen Details. Autos sind aerodynamischer und praktischer, aber dabei oft austauschbar und weniger individuell. Selbst in Flugzeugen scheint der Fokus mehr auf Bequemlichkeit und Effizienz zu liegen, anstatt auf dem Erlebnis des Fliegens.

Ich frage mich, warum sich dieser Wandel vollzogen hat und ob wir dadurch etwas verloren haben. Hat die Funktionalität die Emotionen verdrängt? Oder gibt es immer noch Raum für eine gelungene Kombination aus beidem? Ich würde gerne eure Gedanken dazu hören und ob ihr den Wandel im Design genauso wahrnehmt wie ich.

Menschen, Design

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