Hallo, Warum spielen Kinder nicht mehr richtig mit Freunden draußen im Freien, wie aus Vater oder Opas Zeiten?

https://www.youtube.com/watch?v=MOlnCbWMfHY

.Ich habe ein Film gesehen, oben dürft gerne mal reinschauen.

Euere Meinungen und Antworten sind willkommen und gefragt, dass ist ein Thema, für Eltern.

Hallo, meine Frage ist, warum Kinder so im meinen Alter, oder jüngeren wie meine Brüder nicht mehr richtig spielen verlieren.

Bei uns ist das anders, wir leben auf dem Land und ja wir spielen noch richtig viel draußen mit besten Freunden und meine jüngeren Brüder mit ihren kumpels.

Wir haben zwar alle ein Computer, Smartphone und TV im Zimmer.

Aber irgendwie wird uns das langweilig, dann rufen wir einfach mal ein Freund an die können und fragen ob wir spielen wollen und treffen uns, im Dorf oder gleich bei uns auf dem Hof.

Papa oder Mama, würden uns den Stecker ziehen, wenn wir mehr als zwei Stunden am spielen sind am computer.

Papa sagte, draußen sind deine Freunde, die sind wichtiger als der computer, nehme deine Brüder mit und raus.

Wir spielen gerne miteinander im Heuboden oder hinter unserem Stallungen auf der weichen Wiese.

Wir mögen gerne unter Freunden, Räuber und Polizei spielen, oder im Heuboden von oben ins Heu springen oder so unter Jungs keine Playfight im weichen Heuhaufen uns raufen.

Etwas bauen, eine Hütte selbst bauen, gemeinsam mit seinen besten Freunden und mit Geschwister.

In den Sommerferien, gehen wir richtig zelten mit unseren Freunden zusammen mit denen jüngeren Freunden meinen Zwillingens Brüder.

Dort im Zelt nur unter Freunden und Brüder, gemeinsam schlafen und uns gegenseitig helfen und beschäftigen, mal ohne Eltern nur Freunden alleine.

Baden und Toben am See und gemeinsam die Freundschaft genießen.

Meine Hobbys, im Schulsport Wasserball und BJJ Wrestling, und im Dorf bei der freiwilligen Feuerwehr aktiv als Jugendfeuerwehr und davor bei der Kinder Feuerwehr gewesen.

So ist das bei uns.

Aber warum ist das bei anderen Kindern hier im Land, wehr geht noch richtig mit Freunden zusammen spielen richtig Toben.

Mit freundlichen Grüßen Felix 11j

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Babysitter Verdienst?

Hallo zusammen,

wie viel würdet ihr als Sozialassistentin mit 3,5 Jahre Berufserfahrung verlangen. Ich bin 26 Jahre alt.

Ich habe 3,5 Jahre Berufserfahrung im Kindergarten sammeln können. Es geht um einen Nebenverdienst als Babysitterin.

Die Familie hat zwei Kinder (9 Monate alt)Ich betreue die Babys seit sie 12 Wochen alt sind.Im Nachhinein finde ich 15€ pro Stunde aufgrund meiner Erfahrung zu wenig. Bei einem Kind finde ich es akzeptabel. Mit zwei kleinen Babys ist es auch sehr anspruchsvoll. Mir ist es unangenehm zu fragen, ob Sie den Stundenlohn auf 20€ erhöhen können.

Zu meinen Aufgaben gehören pflegerische sowie pädagogische Tätigkeiten wie z.B. :" wickeln, waschen, baden, spazieren gehen, Flasche zubereiten, Nachmittagsbrei zubereiten, erwärmen, füttern, Einschlafbegleitung, Singen, Begleitung von Spielangeboten

Meine Erfahrungen: Meine berufliche Erfahrungen konnte ich mit Kindern im Alter von 1- 3 Jahren im Kindergarten vertiefen. Und habe durch meine berufliche Erfahrungen mit Eingewöhnung Erfahrungen gesammelt. Daher weiß ich, wie man in bestimmten individuellen Situationen reagieren muss. Das jüngste Kind, welches ich als Babysitterin betreut habe, war 12 Wochen alt. Des Weiteren habe ich durch meine berufliche Ausbildung mit Säuglingen Erfahrungen gesammelt und auch Zwillinge im Alter von 7 Monaten als Babysitterin betreut.

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Wie sieht euer Alltag mit Kinder/n aus?

hallo mich würde es mal (als Alleinerziehender Vater eines 8 jährigen Sohnes) interessieren wie euer Alltag mit Kindern so aussieht, wie viel Zeit ihr für euch habt usw.

mein Sohn lebte bis vor kurzem noch bei meiner Ex weshalb ich da noch nicht sie erfahren bin.

aufstehen tu ich gegen 6 Uhr lege Kleidung zusammen, mache sein Pausenbrot usw.
Er steht meist gegen 6:30 auf

dann frühstücken wir beide und um 7:25 fahren wir los zur Schule (er geht aktuell noch auf seine alte Schule 15km entfernt, seit paar Tagen machen wir es so das wir in der Früh einen Freund mitnehmen der ca. 5km entfernt wohnt und den auch in die Schule bringen. Nachhause wird mein Sohn dann eben von den Eltern des Freundes Nachhause gebracht. Die Busverbindung ist leider sehr schlecht und er würde mehr als doppelte Zeit brauchen in die Schule zu kommen.

ich arbeite dann ab ca. 8Uhr im Homeoffice, und wenn mein Sohn um etwa 12/12:30 Uhr nachhause kommt mache ich eine Pause und koche was schnelles, um etwa 13:00 arbeite ich weiter bis etwa 15/16 Uhr.

Ich achte darauf das er seine Hausaufgaben selbst macht und wenn er Hilfe braucht helfe ich ihm natürlich und schaue nachher nochmal über die Hausaufgaben drüber.

2 mal pro Woche hat er Fußballtraining, also müssen wir da dann um ca. 17 Uhr los.

wenn er kein Training hat unternehmen wir was oder haben einfach einen ruhigen Nachmittag.

abends kochen wir im Normalfall beide zusammen was leckeres oder ich mache halt etwas zum Essen (was ich selber noch bisschen lernen muss)

danach ist es sehr unterschiedlich zwischen 20 und 21 Uhr geht er dann schlafen und dann habe ich noch Zeit für mich.

außerdem ist es mir sehr wichtig das wir jeden Tag zumindest 30min spazieren gehen damit er auch nach draußen kommt.

Wie verbringt ihr so euren Alltag mit Kindern?

Haushalt, Leben, Schule, Familie, Alltag, Vater, Eltern, Kinder und Erziehung, Schule und Ausbildung
Eltern ansprechen bei „Problemen“ mit Kita Freunden?

Mein Sohn hatte letztens sein erstes Play Date mit einer Kita Freundin. Bzw ist es DIE Kita Freundin, die beiden sagen, dass sie befreundet und verliebt sind :)

Das Treffen war sehr nett, mein Sohn hat sich etwas geschämt vor der Mama, weil er sie nicht kannte. Aber die Kinder hatten einen tollen Tag. Er ist fröhlich schlafen gegangen.

Gestern Mittag habe ich ein total trauriges Kind aus der Kita abgeholt. Sie ignoriere ihn seit dem Treffen völlig, schaut ihn nichtmal an sagt er. Es ist nichts vorgefallen und die beiden verstanden sich sehr gut.

Auch mir gegenüber ist das Mädchen ganz anders. Sie hat sonst immer mit mir geredet, jetzt nichts mehr.

Heute Morgen lief sie zu ihm und schenkte ihm ein kleines Spielzeug und ging sofort wieder. Kurz sprach sie mit mir und ich fragte, ob ihr sein Bild gefällt. Er hat ihr ein Herz gemalt und es in ihr Fach getan. Habe das der Mutter beim gehen gesagt und sie wollte es ihr weitergeben. Sie war total verwundert und lief gleich zum Fach und freute sich total über das Bild.

Mit der Mutter war es ganz okay, beste Freundinnen werden wir wohl nicht. Aber ob sie die Freundschaft „verbietet“? Scheint mir so. Sollte ich es ansprechen oder aussitzen? Mein Kind ist sehr, sehr traurig, weil die beiden vorher schon ziemlich „verliebt“ waren und sich immer angelächelt haben und jetzt schaut sie nie rüber sagt er.

Freundschaft, Kinder und Erziehung
Wieso glauben wir den Misst überhaupt noch?

Es war schon immer das Bedürfnis der Gesellschaft und damit der Schulen, Menschen basierend auf ihren Begabungen zu selektieren. So richtig wussten wir jedoch nie wie.

Wir glaubten zu wissen, wann ein Mensch hochbegabt ist und wann nicht. Noch Heute sind sich die meisten felsenfest davon überzeugt eine Begabung währe genetisch bedingt, was die Grundlage von Zwangssterilisation im 20. JAHRHUNDERT! Diesen Irrsinn muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. "Eugenikprogramm" nannte man es.

Wer zu schlecht in IQ Tests abschnitt sollte zwangssterilisiert werden um die Ausbreitung der Gene zu stoppen die Angeblich für die mangelnde Intelligenz verantwortlich war.

Und noch Heute glauben viele es sei genetisch bedingt. Aus der Genforschung wurde jedoch bekannt, dass unser Genom nicht viel komplizierter als der eines FADENWURMS ist.

Es gibt keine Hochbegabte in dem Sinne wie wir uns das vorstellen!

Das Gehirn ist ein plastisches, sich selbst organisierendes System und kann von Geburt an NICHTS gut kurz vor der Geburt lernt es seinen Körper kennen aber das wars im wesentlichen.

Da ist nichts angelegt. Unsere Interessen entwickeln wir später erst und jemand der sich dann mit seine Interessen die er in der Laufe der Zeit beschäftigt wird dann natürlich auch entsprechende Fähigkeiten und Begabungen entwickeln.

JEDER kann also ALLES lernen wofür er sich interessiert und jeder hat demnach auch seine eigene ganz persönliche Begabung die Frage ist nur ob man sie auch weiter entwickelt.

Schulen sind nicht dazu da diese Begabungen zu entfalten sondern lediglich ein Produkt zu schaffen die das System in dem wir leben unsere Leistungs und Konsumgesellschaft zu stabilisieren.

Wir sind auch keine Einzelkämpfer, denn ohne einander währen wir nicht auf der Welt, hätten wir nicht laufen gelernt und auch nicht sprechen gelernt.

Trotzdem lernen wir immer noch als Einzelkämpfer durchs Leben zu gehen. Das ist doch absurd.

Wir wollen Autonome Mitarbeiter ersticken jedoch jede Autonomie die ein Kind von Geburt an mitbringt im Keim bereits ab dem ersten Schultag.

Leben, Schule, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Philosophie und Gesellschaft
Jesus ist der Erstgeborene. Gibt es dann auch Zweitgeborene? Sind das die Söhne Gottes, die in der Bibel erwähnt werden?

Joh10,36 wieso sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst!, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Mk1,1 Joh11,4 u.a.

Jesus ist der Sohn Gottes, aber es gibt auch andere Söhne Gottes.

Hier einige textliche Erwähnungen (ich meine NICHT "Kinder Gottes"):

Söhne Gottes

1Mo 6,2 da sahen die Söhne Gottes die Töchter der Menschen

1Mo 6,4 ... danach, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen ⟨Kinder⟩ gebaren

Hi 2,1 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor dem HERRN einzufinden

Hi 38,7 als ... alle Söhne Gottes jauchzten

Jesus ist der Erstgeborene

Kol 1,15 Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist.

Kol 1,18 Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde, er, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei.

Hebr 1,6 Und wenn er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: »Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!«

Röm 8,29 Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

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Wieso hören manche Menschen einfach nicht zu und merken sich nicht, was man ihnen sagt?

Bsp. 1

Meiner Mutter sagte ich (bin jetzt 21) 7 Jahre lang, dass sie nicht einfach so in mein Zimmer darf ohne mein Wissen, auch wenn sie es gut meint und nur lüften will zB. Ich sagte ihr sehr oft und deutlich, dass für diesen Raum nur ich zuständig bin.

Was tat sie? Sie lüftete genau da, als ich mich auf den warmen Raum freute, damit er dann eiskalt war. Da frage ich mich, was soll das? Meint sie wirklich, sie weiß es immer besser?

Bsp. 2

Ich hatte einmal ein Knalltrauma auf einem Ohr und dieses toleriert Lautstärke nicht mehr so gut. Ich sagte ihr über ein Jahr, dass sie mir nicht in voller Lautstärke direkt in genau dieses Ohr reden soll, wenn sie neben mir sitzt, da das ein sehr unangenehmes Nachgefühl hinterlässt.

Sie tut es immer noch.

Ich kann mir immer schon die Ohren zuhalten, wenn sie sich neben mir hinsetzt, zur Sicherheit. Wieso merkt sie sich das nie? Ist das wirklich alles eine Lappalie für sie?

Bsp. 3

Da habe ich ihr ein ganzes Jahr lang etwas gesagt und als ich es ihr ganz zum Schluss, kurz vor dem drohenden (Fehl-)Kauf, nochmals sagte, meinte sie: "Warum hast du denn nicht gesagt?" Ich dachte, ich bin im falschen Film.

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Ist solchen Leuten einfach egal was andere denken?

Sehen sie alles als Lappalie?

Denke sie, sie hätten immer recht?

Oder vergessen sie es einfach wirklich und hören nicht zu?

Was denkt ihr?

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