Häusliche Gewalt (pysisch/Unterdrückung)?

Ich bin 15, meine Schwester 19 und wir leben mit meiner Mutter und meinem Vater 10 Jahre in einem eigenen Haus. Mein Vater hat früh nach dem Einziehen auch schon angefangen Alkohol zu trinken und ist nun Alkoholiker der täglich einen bis mehrere Shots trinkt. Nun ist er Rentner und meine Mutter arbeitet nurnoch, wobei meine Schwester sich mit Jobs auch schon selbstständig mit ihrem Freund versorgen kann. Mein Vater ist also gewaltätig indem er meine Mutter in alte Rollen zwingt, wie: kochen (unzwar nur das was er möchte sonst isst er es nicht), putzen (sonst schmeißt er das Geschirr auf den Boden wenn er schlecht drauf ist). Also er "unterdrückt" uns indem er eben Aggressiv wird und wenn wir ihm wiedersprechen oder eben nicht das machen was er will schmeißt er bei starker Reizung gemeinsamen oder unseren Eigentum auf den Boden und zerstört es.

Ich als Kind bin physisch betroffen und meine Mutter ist ein Opfer unter dieser Gewalt, da sie das mehrere Jahre um unserer willen ausgehalten hat.

WOHIN KANN ICH MICH (ALS KIND) WENDEN? Ich werde auch mit meiner Mutter und Schwester darüber sprechen das wir eine dritte Person in unsere Lebenslage einbeziehen, aber wer hilft uns langfristig, sodass wir wieder normal, glücklich und geborgen leben können?! Das Jugendamt zumbeispiel? Was machen die dann und wie läuft es ab?

Ich möchte mit meiner Mutter gehen weil sie die einzige war die immer wirklich für mich da war und ich bin bereit für eine Trennung meiner beiden Eltern weil es sie glücklicher machen würde.

Kindererziehung, Familie, Alkohol, Sucht, Gewalt, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Kinder und Erziehung, Kindeswohlgefährdung
Kind von getrennter Freundin will zu mir ziehen?

Hallo, ich und meine Freundin von der ich seit der Geburt unseres Kindes getrennt lebe haben einen gemeinsamen Sohn welcher 7 ist bzw. In 2 Wochen 8 wird.

Alle 2 Wochen kommt er am Wochenende (Fr.-So) zu mir. Seit mehreren Wochen/Monaten sagt er mir immer wieder das er zu mir ziehen möchte.

Vor ein paar Tagen rief seine Mutter mich an und sagte mir das sie das nicht mehr aushält, und nicht mehr Mutter sein will er zu mir ziehen soll oder in ein Heim kommt.

Ich hätte nichts dagegen das er zu mir zieht aber ich weiß nicht ob ich das packe.
Ich müsste meinen gesamten Alltag umgestalten usw.

  • Wohnung und Auto in denen ich bis jetzt rauche (außer wenn mein Sohn bei mir ist) müssten von dem ganzen Rauchgeruch befreit werden
  • Außerdem muss mein Zigarettenkonsum um mindestens 50% reduziert werden also auf etwa 15-20 am Tag, am besten noch weniger
  • Mein gesamter Alltag muss umgeplant werden, arbeite im Homeoffice und stehe meist nur auf setzte mich vor den PC, esse nicht gesund koche kaum usw.
  • Abends gibt es kein Feiern/saufen mit Freunden mehr sondern mit meinem Sohn Zeit verbringen
  • Muss ihm bei der Schule helfen was mir sicherlich nicht leicht fallen wird
  • Generell ändert sich so ziemlich alles für mich

meine Wohnung ist nicht die größte aber es sollte reichen, und bei dei den hohen Preisen ist es fast unmöglich was leistbares zu finden. (Wohnzimmer in dem auch mein Bett steht, Küche, sein Kinderzimmer, 1 Bad)

Müsste auch schauen wie er zu seiner Schule kommt, wohnt aktuell 30km entfernt, Schule ist auch etwa 15/20 km entfernt.

Generell habe ich mit dem ganzen Vater sein fast keine Erfahrung, lebe auch alleine, an den Wochenenden haben wir meistens irgendwas unternommen (Freizeitpark usw.) Aber mit dem klassischen Alltag habe ich 0 Erfahrung.

Jeder Tipp/Rat kann mir helfen, was muss ich noch beachten usw.

ich liebe ihn über alles und will keinesfalls das es ihm in irgendeiner Weise schlecht geht.

Ich bin übrigens 27 Jahre alt( Sie ist 28)

Kinder, Schule, Familie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Kann ich das Umgangsrecht für den Kindsvater verweigern,wenn er zu seiner Familie will mit unserem Kind?

Hallo erstmal und danke vorab für deine Zeit, dass du dir mein Problem durchliest und evtl paar Tipps hast.

Ich habe einen 1.5 jährigen Sohn, bin alleinerziehend und habe auch das alleinige Sorgerecht.

Der Papa meines Sohnes hat sich nie wirklich für das Kind interessiert,als wir zusammen waren, da er 'uberfordert war, da er ungeplant war". Totaler Schwachsinn,wenn man mich fragt.

Ich hab mich von ihm getrennt, da war der Kleine 3 Monate alt.

Er hätte immer nur sporadisch aller paar Wochen für 1-2 Stunden Mal Zeit, sein Kind zu sehen. Ansonsten hatte sein Leben Vorrang. Teilweise kam er mit Alkoholfahne zu Besuch, weswegen ich ihn wieder heimgeschickt hab. ( Er hatte ein Alkoholproblem,weswegen er seinen Führerschein abgeben musste und nur mit meiner Hilfe diesen wiederbekommen hat)

Er fordert nun über das Jugendamt ein, unseren Sohn regelmäßig alleine mitzunehmen, da er auf einmal eine 21 Jährige Freundin hat, die ihn ja so niedlich auf Bildern findet.

Er ist wieder zu seinen Eltern in den Hof gezogen, hat nur ein Kinderzimmer und ein sporadisch eingerichtetes Kinderzimmer für unseren Sohn. Auf dem Hof leben viele Tiere, auch ein Hund welcher schon 3x Kinder angegriffen hat. Mit Notarzt und Krankenhaus und Wunde nähen etc. " Man darf nicht auf Augenhöhe sein mit dem Hund",sagen seine Eltern immer. Das ist aber nicht alles, der Vater von meinem Ex ist Alkoholiker. Er hat früher seine Kinder verprügelt und mich schikaniert und auch sexuell belästigt..sogar als ich hochschwanger war.

Das Jugendamt sieht das aber alles nicht als Problem oder ' Kindeswohlgefährdung " an. Kann mir jemand helfen, was ich dagegen tun kann, dass er unseren Sohn NICHT mit "nach Hause" nehmen darf ?

Es muss doch nicht immer erst etwas passieren und das Kind Leid davon tragen, bis gehandelt wird...oder?

Ich bin verzweifelt.

Familie, Kinder und Erziehung
Kind hängt an schlechter Mutter?

Ich hoffe dass mir jemand weiterhelfen kann.
Die Mutter meines 3 jährigen Sohnes ist bei weitem keine gute Mutter. Sie ist ein Mensch der jeden Tag schlechte Laune hat, jeden Tag zu dem Kleinen abweisend ist und jeden Tag sich fast nur um ihren Haushalt und sich selbst kümmert. Der Kleine bekommt was täglich Sätze zu hören wie „geh ab“ oder „lass mich in Ruhe“ oder „Mama will jetzt nicht“ und das in einem lautstarken teilweise aggressiven Ton. Selbst wenn ich mit ihm 6-8 Stunden weg war am Wochenende und nach Hause kommen ist sie abweisend zu ihm und will ihre Ruhe weil sie ja angeblich den ganzen Tag Haushalt gemacht hat. Er bekommt keine 5 Minuten Aufmerksamkeit von ihr. Ich versuche so viel Zeit mit ihm zu verbringen wie es mir möglich ist neben meiner Arbeit und bin am Wochenende immer mit ihm unterwegs auf dem Spielplatz, Schwimmen oder sonstiges.
Nun zu meiner Frage .. warum hängt der Kleine so an seiner Mutter Ich weiß dass da generell eine starke Verbindung bei einem Kind zur Mutter ist aber wenn das Kind immer so abgelehnt wird und so abgewiesen und gleichzeitig von Papa so bedingungslos Aufmerksamkeit und Liebe erhält warum hängt das Kind dann immer noch so an Mama (will nur neben ihr schlafen, nur mit ihr kuscheln wenn sie dabei ist, nur mit ihr spielen).

kann es sein dass ein Kind umso mehr Aufmerksamkeit und Liebe von der Mutter einfordert je weniger es von ihr selbst bekommt?
Ich verstehe es einfach nicht und es bringt mich zum verzweifeln weil es mir weh tut wie abweisend sie eigentlich jeden tag zu ihm ist wenn sie mal wieder kein Bock hat oder lieber ihren Scheiß macht

Erziehung, Aufmerksamkeit, Kinder und Erziehung, Kinderpsychologie, Anhänglichkeit
Was macht ihr mit Kleidung die nicht mehr gefällt?

Hallo ich w15 habe heute meinen Kleiderschrank aufgeräumt und viele Sachen die ich nicht mehr gerne anziehe gefunden damit meine ich keine Sachen die mir nicht mehr passen eher welche die von Muster Farbe einfach nicht mehr mein style sind.

Diese Sachen habe ich ca. vor 3Jahren gekauft und ist klar das man sich mit 15 nicht mehr wie eine 12 jährige anziehen möchte.

Ich bekomme 50€ im Monat für alles was ich brauche also Kleidung schuhe Schulsachen Ausflüge usw.

Deshalb haben meine Eltern früher ein Teil der Kleidung bezahlt nun wollen sie das ich meine alten Sachen trage und keine neuen mehr kaufen soll.

ich habe gesagt das sie mir nichts kaufen sollen aber ich von den 50€ gerne machen würde was ich will aber das verstehen sie nicht.

meine Mutter sagt solange etwas passt wird es angezogen danach möchte sie es auch nicht verkaufen sondern aufheben in der Hoffnung das ich irgendwann Kinder habe die diese Sachen anziehen müssen.

Das selbe mit meinem alten Kinderspielzeug (keine Erinnerungsstücke sondern wirklich ALLES)

Ihre alte Kleidung hebt sie ebenfalls auf obwohl die überhaupt nicht passt und man das heute gar nicht mehr trägt.

Mein Bruder(19) ist vor kurzem ausgezogen in eine wg und meine Mutter möchte einen Schrank zusätzlich in seinem Zimmer aufstellen lassen damit er seine Sachen die er mit 13 vielleicht mal toll fand bei sich hat.

Sie möchte nichts verkaufen oder spenden es ist sinnlos mit ihr zu reden.

Was soll ich machen?

Sorry das ich soviel geschrieben habe, aber mich interessiert wirklich eure Meinung dazu.

Und was macht ihr mit Sachen die ihr nicht mehr braucht?

sie übertreibt 92%
Alles aufheben ist Richtung 8%
Kleidung, Mutter, Familie, Mode, Teenager, Psychologie, Kinder und Erziehung
Sollte ich Streiken, als Mutter?

Ich kann nicht mehr und habe jetzt Die faxen dicke!

Ich werde als Mutter komplett alleine gelassen. Niemand hilft mir und keinen Interessiert es, dass es mir seid Monaten Psychisch überhaupt nicht mehr gut geht.

Ich bin Verheiratet, mein Mann und ich sind halbtags Berufstätig, haben eine dreijährige Tochter und leben eine Tür neben Schwiegermutter.

Jetzt zum Punkt.

Seid der Geburt hatte ich keine Pause und keine Zeit mehr für mich...heißt, seid drei Jahren hatte ich keine gelegenheit mehr bekommen, ein Buch zu lesen, mir ein Film anzusehen, am Strand oder im Garten zu liegen, mein Hobby nachzugehen und so weiter, während mein Mann aber jede Woche unterwegs ist und sich mit Kumpels trifft, sich einfach in den Garten setzt und ein Bier trinkt, ein Buch liest etc.

Vor vielen vielen Monaten hatte ich eigentlich mit mein Mann ausgemacht, das ich auch ein paar Stunden in der Woche frei bekomme, so wie er. Er war damit erst einverstanden, hat er das aber wieder verworfen/interessiert ihn nicht oder keine Ahnung woran es bei ihm liegt. Ich habe also schon sooo oft mit ihm darüber diskutiert aber es hilft nix, und Schwiegermutter Interessiert es auch nicht und bietet mal Unterstützung an.

Für den Haushalt fühlt er sich auch nicht verantwortlich, bis auf einmal im Monat den Müll raus bringen oder den Geschirrspüler ausräumen, mehr macht er nicht.

Er macht noch nicht mal Essen für unsere Tochter, putzt ihr die Zähne, Bade Sie etc.

Und jetzt sitze ich hier auf 180 und habe mein Mann zum 1000ten mal angezickt, das ich erschöpft bin und eine pause brauche und habe mich jetzt einfach zurückgezocken, ohne was zu sagen, und bin jetzt am überlegen, ob ich in Mutter Streik treten soll oder welche Lösung es sonst noch gibt, damit mein Mann endlich mal seinen *** bewegt!?

Psychologie, Kinder und Erziehung
Kind will nicht zum Vater, Gericht ordnet begleiteten Umgang an?

Hi. Also ... es geht um folgendes:

Ich haben eine Tochter, sie ist 4 Jahre alt und geht in die Kita. Ich bin seit der Trennung von meinem Mann vor 2 Jahren alleinerziehend (aber gefühlt eigentlich schon seit Geburt, da er sich nie viel gekümmert hat...). Seit der Trennung übt er ständig Druck aus, meine Tochter sehen zu können und lässt uns nicht in Ruhe. Wir hatten uns außergerichtlich verständigt, dass er jedes zweite Wochenende und auch mal unter Woche Umgang hat.

Leider fühlt sich meine Tochter bei ihm nicht wohl und lehnt den Kontakt ab. Sie hat auch keine Bindung zu ihrem Vater. Ich habe vieles versucht, damit sie sich auf die Treffen freuet und habe sie auch immer motiviert dazu. Es hat alles nicht geholfen. Sie zeigte auch auffälliges Verhalten vor und nach den Umgängen mit dem Vater (auch in der Kita und bei Freunden). Seit März gibt es daher nun keinen Kontakt/Umgang zwischen meiner Tochter und dem Vater mehr zu. Denn ich will ja nicht meinem Kind schaden! Es ist der absolute Kindeswille den Vater nicht zu sehen und ihr geht es seitdem viel besser. Der Vater will dies nicht akzeptieren und fragt immer wieder, ob er seine Tochter sehen kann. Jetzt hat er mich sogar vors Gericht gezerrt mit der Begründung, ich(!!!) würde den umgang verhindern und ablehnen. Dabei handle ich doch nur im Interesse meiner Tochter. Das Gericht will, dass wir betreuten Umgang durchführen. Aber ich weiß schon, was dann wieder kommt: Meine Tochter wird weinen, vor Bauchschmerzen nicht schlafen können und ich werde die Nächte wieder an ihrem Bett verbringen, weil sie wimmert und Albträume hat. Ich bin echt verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll. Wisst ihr einen Rat oder kennt ihr ähnliche Fälle? Ganz lieben Dank schon einmal :)

PS: Es ist so, dass wir eine außenstehende Stelle, eine Erziehungsberatung, eingeschaltet hatten. Diese hat dazu geraten, den Umgang auszusetzen und unsere Tochter zur Ruhe kommen zu lassen. Doch der Vater will darauf nicht hören. Auch die Kita sagt, dass meine Tochter sich auffällig verhält und rät dazu, auf die Meinung des Kindes zu hören. Und die ist eindeutig: Sie möchte keinen Kontakt! Mich treibt nun die Frage um, wie ich meine Tochter schützen kann ...

Recht, Kinder und Erziehung
Erwachsene Kinder. Was dürfen Sie sich erlauben?

Mein Mann und ich sind seit 17 Jahren zusammen. Meine grosse Tochter ist fast 22 und wurde in all den Jahren von uns zusammen erzogen. An und für sich verstehen wir uns gut und sind auch sehr stolz auf sie. Ist eine ehrgeizige gute Schülerin, jetzt Auszubildende und verfolgt ihre Ziele. Jetzt zum Problem. Sie hat einen Freund, 21 Jahre, ebenfalls in Ausbildung. Er ist nicht dumm, das theoretische Wissen fällt ihm zu. Leider ist er im Alltag faul, nach der Arbeit bzw. Schule ist er müde und erschöpft muss schlafen, ausruhen und genügend gut essen. Auf Wunsch meiner Tochter leider meist bei uns. Bei ihm zuhause sind Kühlschrank und Kochinteresse der Mutter spartanisch. Ist es ja einfach und bequem hier zu Speisen. Natürlich gern viel und die besten Happen und das Beste umsonst. Gleiches gilt für Duschen. Der junge Mann kommt von Zuhause um bei uns erstmal ausgiebig zu Duschen.,denn Zuhause gibt es nur begrenzt zu fester Zeit warmes Wasser. Nur mit Einsatz oder Hilfe in unserem Haushalt ist es nicht weit her. Wie gesagt, die Jugend ist müde. Auch meine Tochter hält sich zurück. Sie kommt heim, isst, verschwindet in ihrem Zimmer und wenn das nächste Mal Besteck klappert, erscheinen sie, wie durch ein Wunder. In mir brodelt und kocht es. Ich arbeite auch. Schichten, Wochenende, Feiertage... schon immer. Ich Putze, Koche, gehört sich für eine Mutter. Ich habe Sie mit 21 bekommen, habe 3 Kinder, nie auf der faulen Haut gelegen. Fühle mich ausgenutzt und respektlos behandelt. Weis nicht wie ich das ändern uns abstellen soll/kann. Habe es schon mal angesprochen. Da ist die Jugend beleidigt und versteht die Welt nicht mehr. Ist ja auch eine finanzielle Sache. Nicht auf meine Tochter bezogen. Noch in Ausbildung und zuhause, soweit ok, aber der june Mann geht mir ja so sehr nix an. Wieso sieht er alles selbstverständlich, ich würde mich schämen an seiner Stelle. Ich freue mich auf Ratschläge. Bin aufgeregt und 😢 traurig.

Psychologie, Kinder und Erziehung
Fühle mich gehasst von meiner eigenen Mutter?

Hallo, ich weiß garnicht wo ich anfangen soll...ich fühle mich sehr sehr gehasst und ungewollt wegen meiner Mutter. Ich lebe in einem Haushalt mit meinen drei anderen Geschwistern. Eine ältere Schwester (20) und zwei jüngere Brüder (16 & 11).

Meine Mutter ist alleinerziehend. Meine Schwester und ich sind die einzigen die im Haushalt etwas machen. Dazu bin ich auch immer einfach so für meine Mutter und Geschwister da. Ich rede mit denen über Probleme,bringe sie zum lachen,massiere sie wenn sie Schmerzen haben etc. Das alles bekomme ich aber nie zurück.das verlange ich auch nicht.

Aufjedenfall geht meine Mutter komplett anders mit ihren Söhnen um. Sie nimmt die jedesmal in Schutz obwohl die scheiße gebaut haben und schiebt es auf mich und meine Schwester. Meine sis und ich putzen alles und meine Brüder machen alles dreckig. Sie zieht nie Konsequenzen. Jetzt gerade eben hatte ich wieder Streit mit ihr weil meine Brüder den Schrank mit Süßigkeiten geleert hatten und die ganzen Packungen offen da lagen auf dem Küchen Tresen und meine Mutter hat die Schuld Mal wieder auf mich geschmissen. Ich hab ihr erklärt das ich es nicht war aber sie meinte das sie weiß dass ich Lüge?

Meine Brüder sind beide auch sehr respektlos. Ich hab keinen Job also einfach ausziehen kann ich nicht und wenn ich mit Freunden darüber reden fühle ich mich nicht verstanden. Aber wenn ich ehrlich bin fühle ich mich wirklich sehr gehasst und das ohne Grund. Ich Versuche doch mein bestes zu geben. Da meine Mom auch arbeiten geht bin ich selber nur mit dem Haushalt beschäftigt so sehr das sogar mein privates Leben also Freunde, Beziehung zu kurz kommen.

Mutter, Psychologie, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Hass, Kinder und Erziehung
Sollte man in Filmen und Serien fürs Kinderprogramm viel stärker darauf achten, dass Schuhe bei Wohnungsszenen ausgezogen werden?
  • Auf jeden Fall. Sendungen, die nicht berücksichtigen, dass in vielen Familien zu Hause keine Schuhe getragen werden, können sogar zu Konflikten führen. „Was die im Fernsehen machen, machen wir nicht nach. Warum hast Du die Schuhe noch an…“ Ansagen wie diese frustrieren Eltern wie Kinder. Die Eltern empfinden das vielleicht als Eingriff in ihr Erziehungskonzept und die Kinder sind sie leid, vielleicht noch mit der Androhung, dass man eine spannende Serie künftig nicht mehr schauen dürfe und sei es das es jüngere Geschwister sind, die das plötzlich nachmachen.  Überall da, wo Schuhe nicht für alle angebracht erscheinen, sollten sie auch beim Drehen besser nicht getragen werden.

(Ja, Schuhe aus, wo man in Konflikt mit der Praxis zu Hause kommt.)

  • Wäre wünschenswert darauf zu achten. Denn wenn zum Beispiel in Szenen teilweise Schuhe im Flur stehen, während die Kinder eh in Schuhen und Stiefeln durch die Wohnungen laufen, wirkt das vor allem eins, nachlässig und unlogisch umgesetzt.

(Ja, Schuhe aus, weil es sonst oft einfach nachlässig wirkt.)

  • Nicht wirklich immer ein Muss, aber wäre ok, das häufiger zu beachten. Also wenn in einer Szene in einer Wohnung eh die Jacken aufgehängt werden, auch die Schuhe ausziehen zu lassen. Vor allem auf dem Sofa oder dem Bett oder wenn sonst wo die Füße hochgelegt werden, haben Schuhe nichts zu suchen.

(Besser öfter mal beachten. Keine Schuhe auf die Polster bitte.)

  • Hätte ich vor dem Lockdown vielleicht noch gar nicht so gesehen, heute denke ich, das kann Sinn machen, das neue „Normal“ richtig abzubilden. Ich denke immer seltener werden zu Hause Schuhe anbehalten. Das sollte man auch in Film und Fernsehen jetzt so wiedergeben und mit der Zeit gehen.

(Ja, im „Neuen Normal“ ist Schuhe daheim auszuhaben realistischer.)

  • Fände ich aus einem weiteren Grund richtig bzw. wichtig, etwa wegen des Markendrucks und der, wenn auch vielleicht unabsichtlichen Schleichwerbung. Gerne genauer kommentieren.

(Ja, Schuhe aus - aus anderem Grund.)

  • Ich finde, alle diese Einwände überzeugen mich nicht, da was zu ändern, das ist am Ende nicht relevant.

(Nein, nicht wichtig, Schuhe einfach anbehalten.)

Wäre neugierig, wie andere dies beurteilen, nach dem ich jüngst zu dem Thema ein paar Dinge im Netz gelesen habe, aber auch Beispiele gesehen habe. Mit Schuhen sind hier „Straßenschuhe“ nicht Hausschuhe gemeint.

Beispiele - Links: Ein „Pfefferkorn“ wird in eine Wohnung gelassen, es behält die Stiefel an, obwohl das andere Mädchen hier Hausschuhe trägt. Einfach unbedacht? Oben: Zwei „Pfefferkörner“ tragen Straßenschuhe im heimischen Wohnzimmer, das Mädchen sogar Stiefel, trotz guter Teppiche und persischem Hintergrund der Familie. Unlogisch und kulturell unwahrscheinlich? Unten: Bei den „Tieren bis unters Dach“ stehen zwar Schuhe, wie man durch die Küchentüre sieht, auf dem Flur an der Garderobe, das Mädchen am Küchentisch hat ihre weiter an. Wozu wurden die Schuhe auf dem Flur ausgezogen?

Bild zum Beitrag
Nein, nicht wichtig, Schuhe einfach anbehalten. 83%
Ja, Schuhe aus, wo man in Konflikt mit der Praxis zu Hause kommt. 8%
Ja, Schuhe aus, weil es sonst oft einfach nachlässig wirkt. 8%
Besser öfter mal beachten. Keine Schuhe auf die Polster bitte. 0%
Ja, im „Neuen Normal“ ist Schuhe daheim auszuhaben realistischer. 0%
Ja, Schuhe aus - aus anderem Grund. 0%
Schuhe, Verhalten, Alltag, Filme und Serien, Kinder und Erziehung, Kinderprogramm
Wie kann ich eine „schwierige“ Eingewöhnung gestalten?

Hallöchen ihr Lieben,

ich habe ein Anliegen bzw. ein paar Fragen zum Thema Eingewöhnung im Kindergarten.

Ich bin Erzieherin und habe schon das ein oder andere Kind eingewöhnt.

(Wir gewöhnen nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell ein). 

Heute habe ich ein neues Eingewöhnungskind bekommen. 3 Jahre alt, Mädchen, kroatischer Abstammung.

Sie ist wie ein Wirbelwind reingestürmt. Ich wollte ihr meinen Namen sagen, da rennt sie schon durch unsere Einrichtung. Sie ist von Zimmer zu Zimmer gerannt, hat es nicht geschafft, sich auch nur 2 Minuten mit etwas zu beschäftigen, lässt alles liegen und rennt ins nächste Zimmer.

Immer, wenn ich auf sie zugehen wollte, oder sie angesprochen habe, hat sie es nicht geschafft, sich auch nur den Satz zu Ende anzuhören, da war die schon wieder woanders.

Sie ist Einzelkind und darf zu Hause alles. Bekommt keine Grenzen. Das hat mir ihre Mutter schon lächelnd erzählt.

Nun war es vorhin, an unserem ERSTEN Eingewöhnungstag so, dass sie Dinge kaputt machte und in unsere Krippengruppe reinstürmte. Aus der holte ich sie allerdings wieder heraus, weil die Kleinen gerade gelesen hatten. Da haut sie mir doch tatsächlich ins Gesicht.

Ich war völlig baff.

Ihre Mutter war nur leicht beschämt, das war’s dann aber auch schon.

Ihre Mutter wollte ihr dann erklären, warum sie jetzt nicht in diese Gruppe kann, da haut sie sie doch direkt ebenfalls ins Gesicht.

Da habe ich abgebrochen für heute und gesagt, ich müsse mir für morgen was überlegen, wie wir diese Eingewöhnung fortsetzen.

Das Mädchen hat nicht einmal Blickkontakt zu mir gehabt oder zu anderen Kindern.

Wie soll ich denn nur zu ihr eine Verbindung aufbauen, wenn sie es nicht einmal schafft, mich anzuschauen, mir zuzuhören oder sich an Regeln zu halten?

Was hat es denn mit „Eingewöhnung“ zu tun, wenn sie mich (und auch jeden anderen um sich herum) gar nicht wahrnimmt?

Habt ihr Tipps, wie ich diese Eingewöhnung gestalten kann?

Pädagogik, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung

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