Total genervt mittlerweile von meinem Vater?

Hallo, ich bin momentan etwas genervt von meinem Vater.

Es hat damit angefangen, das ers nicht in Ordnung findet, wenn ich (volljährig, Mutter von 2 Kindern) abends mit Freundinnen weggehe, bis spät in die Nacht.

Er sagt ich habe Familie und das ist nicht in Ordnung.

Ich habe das seit guten 3 Jahren nicht mehr gemacht, und hab das öfters gemacht, und ihm öfters davon erzählt (weils mich gefreut hat.)

Jetzt geht's weiter, ich war bei meiner Mutter für eine Woche besuchen mit den Kindern, und mein Vater sagt, das mein Mann jetzt ne Freundin zu sich einlädt in der Zeit wo ich weg bin.

Dann geht's weiter, ich erzähl ihm, das mein Mann jetzt für mehrere Tage nicht zuhause ist, wegen der Arbeit, und er sagt, ich soll aufpassen, sonst kommt er garnicht mehr nachhause, weil ich ja immer abends aus bin,

(ich war garnicht mehr aus, außer bei einem Geburtstag vor 3 Wochen)

Ich sagte ihm, das mein Mann gestern auch aus war, nach dem elternabend... Mit drei anderen Eltern was trinken.

Danach unterstellte er, das mein Mann ja was mit den Frauen etwas haben könnte. Und ich sagte ihm, das die alle einen festen Partner haben. Und er sagt, das es ja nichts heißen muss.

Ich versteh nicht was das soll, und was er damit erreichen möchte.

Es nervt mich mittlerweile schon sehr, weil er ja irgendwie unterstellt, das mein Mann oder ich fremdgehen würden.

Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche
Ist die Reaktion der Mutter übertrieben?

Hallo  meine Tochter und ihre beste Freundin sind in der gleichen Klasse.  Wir Mütter haben auch einen Kontakt. Leider ist die Freundin schon seit vier Wochen krank. Die Grippe und der Verlauf Fieber usw. Klingen nicht ab. 

Sie ist ein Allergiker Kind und ist seit Jahren öfters krank. Die Schüler haben diesmal thematisiert und sagten der Lehrerin unfair das kranke Kind ist dauerhaft krank und hat mehr Zeit zum lernen . Sie ist immer bei den Klassenarbeiten krank . Also haben ihren Unmut ausgesprochen und die Lehrerin sagte krank ist krank . Auch meine Tochter nahm ihr Freundin in Schutz. 

Meine Tochter hat dann ihrer Freundin geschrieben, du die Kinder haben dies das über dich gesagt. Ich habe mit meiner Tochter geredet warum sie voreilig solche Infos rausgibt . Von der anderen Seite sind das alles noch Kinder und wahrscheinlich waren sie genervt das ein Kind wochenweise und öfters an Klassenarbeiten fehlt und Klassenarbeiten erst dann ausgeteilt werden wenn sie nachgeschrieben hat

Als die Mutter das gelesen hat das die Kinder stört das ihre Tochter öfter krank ist die stinksauer geworden und hat ein blutiges Ohr Bild in die Eltern Gruppe der Klasse geschickt. Dann das ganze thematisiert. Ihr Kind hätte sogar ein 

Verblute das Ohr, die Ärzte helfen er nicht. Dazustand gefällt ihr auch nicht. Ihr Kind ist krank, redet mit euren Kindern, das kann’s nicht sein. 

 Jetzt bin ich traurig, dass das alles entstanden ist, weil meine Tochter, da ihr sofort diese Informationen weitergegeben hat.  Wie findet ihr diese Reaktion meiner Freundin, dass sie das gleich in der Eltern Gruppe thematisieren musste? War die Reaktion meines Kindrs richtig es mitzuteilen?? 

Gesundheit, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Psychologie
Hej die Freundin meiner Mutter stellt ihren Sohn keine grenzen und sie reagiert nicht auf agressives verhalten vom Sohn wastun?

Hej,

Dass Kind ist 5 Jahre alt.

Nennen wir die Freundin meiner Mutter Maria. Maria ist eine sehr junge Mutter und so wie es aussieht hat sie keine ahnung von Erziehung. Auch wenn ich erst 13 bin, weiß ich dass man mit Kindern redet wenn sie was falsch machen und klare grenzen aufweißt. Dass macht Maria nicht. Maria sieht nie obiektiv auf eine Streitsituation, sie denkt dass die ganze Welt ihren Kind schaden will, sie selbst stellt den Kind (Nennen wir ihn Johannis) keine grenzen, sie toleriert agressives verhalten was der Sohn betreibt.

Es gibt nur Belohnung, keine Konsequenzen. Johannis hat noch einen Bruder, der im Baby alter ist. Johannis hat seinen Bruder in die Brust geschlagen, was macht der Vater?! Streichelt Johannis über die Haare. Weder Mutter noch Vater stellen grenzen, dass sehe ich auf dauer sogar kindesgefährdent an, weil sie nicht wissen was sie dürfen was nicht.

Wenn ich mit der Mutter spreche, wimmelt sie mich ab, und meint dass ich nur ein dummes kleines Kind sei. Dass finde ich gar nicht in ordnung.

Es gab mal eine Situation wo ich wie immer auf ihre Kinder aufpassen musste und Johannis hat seinen Bruder mit Gras und Sand beschmissen. Ich hab den kleinen Hochgenommen, mit ihm gekuschelt, und dann in einen anderen teil hingestellt damit er unter meiner aufsicht rumlaufen konnte, dann kommt Johannis und beschmeißt den kleinen mit steinen. Dann wollte ich den kleinen zur Mutter bringen und hab gesagt dass Johannis agressiv zu ihn ist, die Mutter meinte: "DASS STIMMT DOCH ÜBERHAUPT NICHT!" ich hab es auf Nerven geändert und dann ist se erst nach mehreren auforderungen gekommen und hat ihm gesagt: "lass ihn in ruhe, ok?" Was soll ich tun?

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Psyche, Streit
Sprunghafter umgang?

Das Kind ist 4 Jahre alt. Der Vater arbeitet Vollzeit und sagt so gut wie jedes Mal die Umgänge ab, zumindest wenn wir Glück haben. Wenn wir Pech haben kommt er einfach nicht. Ich habe es schon mit allen möglichen Wegen versucht, vernünftig sprechen, ihn anschreien, im sprachnachrichten schicken wo das Kind bitterlich am weinen ist und nach dem Papa ruft (das kommt in letzter Zeit sehr oft vor weil er immer wieder verspricht und nicht kommt, habe ihm schon 100.000 Mal gesagt er soll nichts versprechen und habe ihn noch jedes Mal wenn ich dabei war unterbrochen wenn er diesen Satz anfing)

Übernachtungen gibt es nicht, das lasse ich nicht zu.

Wir hatten übers Jugendamt begleiteten Umgang, einmal die Woche für zwei Stunden. In sechs Monaten war er zweimal dort sonst hat er nur abgesagt, es gab eine krisensitzung zwischen der Frau vom BU und vom Jugendamt, ob eine kindeswohlgefährdung vorliegt weil er sich so benimmt, diese sind aber zu dem Entschluss gekommen dass es weiterhin so laufen soll mit dem BU allerdings habe ich seit Wochen nichts mehr von denen gehört.

Zusätzlich zu dem habe ich einen Termin gehabt bei einer psychologischen Beratungsstelle bzw familienberatungsstelle, die konnten mir aber auch nicht wirklich weiterhelfen.

Der Kenntnis Vater kommt immer mit Ausreden wie die Arbeit ist so wichtig, ihr kriegt das sonst nicht gebacken seine Wäsche zu Hause zu machen oder den Haushalt, weil er auch der einzige Mensch auf der Welt ist der Vollzeit arbeiten geht. Sorry aber dafür habe ich kein Verständnis, ich habe immer Vollzeit gearbeitet und hatte nie Probleme meine Nichten und Neffen zu sehen damals, auch nicht wenn ich am Wochenende gearbeitet habe.

Mein Kind liebt ihren Papa und ich befürchte wenn ich den Kontakt zu ihm wieder abbreche kann ich es direkt zum Psychologen bringen, aber es ist wirklich mittlerweile so schlimm dass sie geweint hat als ich meinte ich arbeite bald wieder, weil sie Angst hatte dass ich sie dann nicht mehr abhole... das ist nämlich seine standardausrede warum er nicht kommt, er musste arbeiten.

Ich biete ihr halt, ich bin da für Sie und habe in ihrem Leben einen Rhythmus, jeden Tag selbe Zeiten machen wir dasselbe ich hole sie jeden Tag um dieselbe Uhrzeit ab, in mir findet sie Sicherheit aber leider nicht in ihm..

Ich habe jetzt schon so oft gesagt dass ich den Kontakt abbrechen werde wenn er da so weitermacht, aber es bringt einfach nichts er verspricht immer nur dass er sich ändert und das besser machen will aber er würde es angeblich nicht schaffen.

Gibt's hier irgendjemanden der sowas auch schon erlebt hat? Jugendamt war überhaupt keine Hilfe.

pS Ich habe sorgerecht alleine

Arbeit, Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Werde ich komisch erzogen?

Ich bin der ältere Bruder (15 Jahre alt) von zwei Geschwistern. Unsere Eltern sind ziemlich streng und haben sehr konservative christliche Werte. Obwohl ich selbst gläubig bin, neige ich nicht zu einer bestimmten politischen Richtung. Meistens interessieren sich meine Eltern nicht für mich, es sei denn, ich mache etwas falsch. Trotz ihrer Strenge und übermäßigen Kontrollbedürfnisse kümmern sie sich jedoch hauptsächlich um meinen jüngeren Bruder (13 Jahre alt).

Als ich jünger war, hatte ich viele Freunde, konnte aber nie an Veranstaltungen wie Halloween teilnehmen. Es ging sogar so weit, dass mir WhatsApp verboten wurde, weil ich mit Leuten schreiben könnte, von denen sie nichts wussten. Während der Corona-Pandemie habe ich mich immer weniger mit Freunden getroffen, da ich mich zunehmend isoliert fühlte. Ich war bereits ein Außenseiter, hauptsächlich wegen der eingeschränkten Kommunikationsmöglichkeiten (wie bereits erwähnt, durfte ich WhatsApp nicht nutzen). Bis etwa Mai letzten Jahres war ich sozial isoliert.

Schließlich fand ich in einer Nachbarstadt eine christliche Jugendgruppe, in der ich mich wohl fühle und die ich als eine Art Zuhause betrachte. Ich treffe mich einmal in der Woche mit ihnen, und manchmal trainiere ich auch mit einigen von ihnen. Allerdings sind meine früheren Freunde jetzt größtenteils Mitschüler, mit denen ich nichts zu tun habe. Sie treffen sich regelmäßig mit Mädchen, während meine Interaktionen mit Mädchen begrenzt, aber nicht nicht existent sind. Jedoch kann ich mit meinen Eltern nicht darüber sprechen, da sie kein Verständnis dafür haben und es als falsch betrachten. Manchmal spricht meine Mutter jedoch darüber, dass meine Freunde mit Mädchen ausgehen, und es klingt wie ein Vorwurf.

Liebe, Erziehung, Eltern
Ich möchte zu meiner Tante ziehen aber meine Eltern erlauben es nicht?

TW!!!!

Hallo, ich bin 12 Jahre alt. Meine Eltern streiten sich täglich und es kommt auch ab und zu zu Gewalt. Ich werde manchmal von meinem Vater geschlagen und meine Mutter ebenfalls. JEDEN Tag habe ich mit stark psychischen Krankheiten zu kämpfen (Entwicklung auch durch meine Eltern) und halte es jetzt wirklich nicht mehr aus. (Jeden Tag Geschrei, wenig schlaf (4 Stunden pro Nacht seid schon über einem Jahr)

Meine Eltern haben keinen Kontakt mehr zu anderen Familienmitgliedern, ich aber schon. Ich habe mit meiner Tante drüber gesprochen und sie meinte ich kann zu ihr ziehen (Meine Eltern wollen mich auf ein Internat schicken weil ich es aktuell nicht mehr schaffe zu Schule zu gehen und das auch nur wegen dem Stress zuhause). Meine Mutter macht das genauso kaputt die nimmt Drogen und hat auch Panikattacken. Mein Vater hat dadurch einen Herzinfarkt bekommen.

Meine Eltern erlauben es mir nicht zu meiner Tante zu ziehen weil sie sie nicht mögen. Es würde mir dort definitiv besser gehen und dort ist auch alles was ich brauche (Essen, 2 Wohnungen, Oma, Onkel, Taschengeld etc). Meine Frage ist es jetzt ob ich vorm Jugendamt sagen kann das ich zu meiner Tante ziehen möchte weil ich bei meinen Eltern schon verrückt geworden bin. Würde es dann gehen obwohl sie es nicht erlauben?

Bitte antwortet nur auf diese Frage und nicht irgendwie “Sucht euch Hilfe bei …” haben schon viele viele Termine gehabt und nichts hat geholfen und ich hasse meine Eltern mittlerweile so sehr das ich jedes Mal was kaputt mache wenn ich sie sehe / höre oder an sie denke. Bitte gebt mir Tipps und Hilfe wie ich weg von hier komme!!

Erziehung, Umzug, Vater, Eltern, Gewalt, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit
Wie mit Autismus-Meltdown umgehen?

Ich hatte heute in der Öffentlichkeit einen Meltdown, nachdem meine Bankomatkarte weg war.

Ich kann mit verlorenen kaputten Gegenständen absolut nicht umgehen. Das hat in der Vergangenheit schon für Meltdowns bei mir gesorgt.

Mein Bruder hat das voll mitbekommen. Unsere Eltern haben die Situation nur noch verschlimmert indem sie mir gesagt wie hysterisch ich bin und dass ich eine unheimlich schlimme Schwester bin, dass ich den Tag von meinem Bruder verderbe etc.

Jetzt weigern sie sich mit meinem Bruder darüber zu reden, sagen mir wie sehr er gelitten hat und haben mir mehr oder weniger den ganzen Tag die Schuld gegeben und sogar meinen Bruder und mich gegeneinander aufgehetzt.

Jetzt weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll...

Mein Bruder ist minderjährig und er hatte zuletzt meine Karte. Ich weiß ich hätte sie ihm niemals geben dürfen aber ich wollte halt dass er sich eine Kleinigkeit holen kann... dann hat er sie irgendwo hingelegt und dann war sie verschwunden. Betrag im 4stelligen Bereich. (Is alles in einem sehr kurzen Zeitraum passiert)

Ich tue eig alles für meinen Bruder. Ich helfe ihm wo ich nur kann.

Aber hinsichtlich dieser Autismusthematik bekomme ich von Seiten meiner Eltern eig keine Unterstützung, im Gegenteil solche Situationen werden durch sie nur noch verschlimmert.

Was soll ich denn tun, wenn niemand mit meinem Bruder darüber redet und dass jetzt so unterm Teppich gekehrt wird?

Und bitte ich habe eine bestätigte Autismusdiagnose, aber erst seit kurzem ich habe auch erst seit wenigen Monaten dahingehend Unterstützung weil ich die Diagnose erst spät erhalten habe..

Und ich fühle mich schlecht weil ich niemals wollte dass es so weit kommt.

Liebe, Mutter, Familie, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Behinderung, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit, Meltdown, Unverständnis, Autismusspektrumsstörung
Würdet ihr einem Pubertierenden Kind diese Lektion erteilen?

An Eltern, Erzieher und gerne auch die Neutralen.

Mein Neffe (12) ist was Gesten für andere angeht sehr egoistisch. Von sich aus macht er nichts. Selbst wenn man ihm erklärt das sich die Person darüber freuen würde und es lieb wäre, sagt er nö. Selber haben wollen aber 💯 ja 😒.
Im Grunde kann er ja nichts dafür, weil es ihm so beigebracht wurde bzw. geduldet. Seine Geschwister hingegen hatten die selbe Erziehung und sind da komplett anders.

Geburtstag: er denkt nicht mal dran nur eine kleine Karte zu schreiben, etwas kleines zu besorgen oder einfach eine Geste zu zeigen dass sich das Geburtstagskind freut. Das ist ihm egal meint er. „Und wie wäre es wenn es dein Geburtstag wäre und du nichts bekommst, kein Geschenk, keine Karte, kein Happy Birthday? Wäre das ok für dich?“

„Ja nö, ist ja dann meiner.“ 🤦🏻

Ich würde gerne sagen es liegt in der Pubertät. Aber das war halt leider schon immer so. Aufmerksamkeit anderen, nein. Er selbst was bekommen, ja. Zu Weihnachten zusammen sitzen, essen und Spaß haben, nein. Andere beschenken, nein. Geschenke bekommen, ja. 😒 Ihr versteht was ich meine.

Jetzt bin ich tatsächlich kurz davor ihm das erste Mal zum Geburtstag nichts zu besorgen. Damit er mal fühlt wie das so ist. Und auch damit er weiß dass ich es ernst meine. Meine Geschenke sind nämlich bisher immer die außergewöhnlichsten gewesen mit dem meisten Spaß 😏💪🏻

Wie seht ihr das?

Kinder, Geschenk, Erziehung, Geburtstag, Lektion, Psychologie
Kann ich Kontakt zu Oma eingrenzen?

Hallo,

mein Partner hat eine schwierige Mutter, sie möchte zu ihrem Sohn absolut kein Kontakt. Es gab in der Vergangenheit einige „Meinungsverschiedenheiten“.

An Weihnachten bin ich mit meinem Sohn also alleine zu seinen Eltern und Geschwistern. Er durfte nicht kommen.
Mein Sohn wird jetzt bald getauft und bald 1 Jahr alt.
Wir haben auch die Eltern meines Partners eingeladen, die Mutter meines Partners hat abgesagt mit der Begründung „sie möchte nicht auf ihren Sohn treffen“ ich habe ihr daraufhin deutlich gemacht, dass ich der festen Überzeugung bin, dass man sich für SEIN Enkelkind zusammenreißen kann. Es sind auch noch andere Leute da, wir haben eine große Familie und einige Bekannte.

Ich habe Sie dann gefragt, wie das zukünftig laufen soll, sie meinte sie wird zu KEINEM Fest erscheinen und wird dann knallhart und ehrlich zu meinem Sohn sein und ihm das erklären.

Ab einem bestimmten Alter ist das sicherlich in Ordnung aber erstmal sollte man so Konflikte vor den Kindern fernhalten. Das ist meine Meinung, man erzählt einem 4 jährigen doch nicht „Oma kommt nicht weil sie Stress mit Papa hat aus den und den Gründen“ außerdem was hat das mit ihrem Enkel zu tun, dass ist das was mein Sohn sich dann am Ende fragen wird. Ich möchte meinem Sohn nicht jedes Jahr erklären, wieso Oma nicht kommt.

Ich habe um ehrlich zu sein kein Bock mehr, immer das zu machen, was Sie möchte, wenn Sie ihn mal sehen will, dann auch alleine und ich soll ihn immer bringen und wieder abholen. Und das darf NUR ich mein Partner darf ihn nicht holen oder fragen, ob alles in Ordnung ist.

Sie hat seit Wochen nicht mehr gefragt, wie es dem kleinen geht. Ich finde es ist ihre Aufgabe sich zu erkundigen, nicht meine den Kontakt aufrechtzuerhalten .

Ich möchte meinen Sohn den Umgang nicht komplett nehmen allerdings möchte ich ihn eingrenzen, da einfach zu wenig Vertrauen vorhanden ist. Kann ich das tun ohne das ich am Ende vor Gericht sitze, weil Sie ein Umgangsrecht einklagt?
Ich würde dann halt sagen, dass Sie zu uns kommen kann und dann hier etwas mit meinem Sohn machen kann und ihn sehen kann, wenn Sie dieses Angebot nicht nutzen möchte, dann ist dies doch nicht mein Problem.

Für viele hier ist es wahrscheinlich nicht nachvollziehbar, dass ich den Kontakt eingrenzen möchte aber wenn die Mutter meines Partners öffentlich und auch bei seinen noch nicht volljährigen Geschwistern über meinen Partner herzieht, wer gibt einem die Gewissheit das Sie dies nicht auch bei meinem eigenen Kind macht? Sie hält sich auch nicht an die Regeln, die wir als Eltern aufstellen. Ich finde nicht, dass ein 9 Monate altes Baby Kakao Pulver in seine Flasche braucht.

Es gibt noch viele andere Gründe.
Ich möchte einfach nur nicht, dass mein Sohn am Ende bei einem Psychologen sitzen muss, weil seine Familie sich nicht zusammenreißen konnte und immer alles auf seinem Rücken ausgetragen wurde.

danke für die Antworten

schönen Abend und schönes Wochenende

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Oma, Baby, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme
Eine Frage an die Leute hier versteht ihr bei meiner Vorgeschichte vielleicht das ich kein Feminist bin?

Ok Hallo also ich fange mal an, also als Kind heute ich häufig vorallem von Frauen, ich war selber ein sehr ruhiges und Sensibles und eher manchmal Trauriges Kind und auch sehr zurück haltend, doch in der Umgebung hörte ich ständig Mädchen sind viel besser, braver und ruhiger obwohl ich weit mehr Mädchen kannte die alles andere als das waren, ich selbst wurde nie geschlagen doch viele meiner Freunde haubtsächlich alles Buben, die Töchter nie obwohl die ziemlich viel Mist bauten die wurden höchstens mal geschimft doch die Jungs bekamen denn Nackten Po mit Gürtel, Kochlöffel und anderen Gegenstände, häufiger von ihren Müttern als von Vätern Verprügelt, denn Mädchen wurde alles immer Verziehen schnell also ihren Schwestern.

Dann ich wurde als ca. 7 Jähriger von einer Älteren Jugendlichen Sexuell Missbraucht, meine Mutter setze alles daran die Familie und dieses Mädchen anzuzeigen, doch mein Vater denn sowieso Mädchen Lieber waren weil, die Mädchen die Töchter seiner nachher Freundin waren, auch seine behaubtung Buben kann sowas nicht passieren und mein Vater hatte mich nie in denn Arm genommen sondern ja hatte diese Töchter mehr Lieb als mich und meinen Bruder, denn er war denen mehr Vater weit mehr als mir jemals, dann ich wurde auch mal geschlagen von ihm weil ich ins Bett gemacht hatte.

Ich hatte oft Angst in der Nacht und ich war immer Froh, wenn mein Vater mal nicht da war denn dann konnte ich ins Bett zu meiner Mutter mich beruhigen und Trösten und in denn Arm nehmen lassen. wo mein Vater Eiskalt war, leider und immer sagte Wein doch nicht schlafe gefälligst.

Was mir noch mehr Angst machte und ich immer öfter ins Bett machte bis meine Mutter die Scheidung einreichte, sie wollte auch mit mir und meinen Bruder mal Flüchten weil sie uns Schützen vor Ihm wollte, auch gab es bei uns einen Brauch Krampus Tag und ich war da gerade mal 5 oder 6 Jahre und die machten bei uns einen Haus Besuch und ich hatte total Angst und versteckte mich unterm Tisch und mein Vater fand das ganz Furchtbar und Diskutiere damals mit meiner Mutter und Tante die damals bei uns zu Besuch war, meine Tante verteidigte mich er ist ein kleines Kind was Angst hat und ging mit meinem Vater ziemlich hart ins Gericht.

Naja die Scheidung ist für viele Kinder hart für mich war es befreiung von diesem Mann, was sich Vater nennt, darum bin auch so gegen denn Modernen Feminismus, wie ich es immer nenne was in denn Medien so herumpfuscht und sein Eiskaltes Herz und Empathie losigkeit gegenüber Kinder völlig freien Lauf lässt sobald das Kind Männlich ist.

Also falsches Kinder Geschlecht für Empathie und Aufmerksamkeit ich bin so es ist doch scheiss egal was ein Kind zwischen denn Beinen hat Kinder sind das Schützenswerteste, egal ob mit Schniedel oder ohne ihnen gebührt alle die gleiche Empathie und Aufmerksamkeit und ein Mensch was Grausam zu einem Kind ist, ist ein Monster egal was das Kind zwischen denn Beinen hat es bleibt ein Kind ob Junge oder Mädchen ist völlig egal, das Kind muss geschützt werden und braucht vollste Empathie, Aufmerksamkeit und Schutz egal welches Geschlecht das Kind hat ist völlig egal.

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Feminismus, Geschwister, Gleichberechtigung, Jugendamt, Psyche, Sexismus, Streit, Sexismus gegen Männer
Verhalten nach Trennung von schwangerer Ex?

Hallo zusammen,

ich habe mich vor zwei Wochen von meiner aktuell schwangeren Freundin getrennt, weil wir uns beinahe nur noch gestritten haben und auch das generelle Miteinander immer einseitiger wurde. Ich habe ihr im selben Zug aber auch zugesichert, für sie und das Kind da zu sein, während und nach der Schwangerschaft. Davon möchte sie aber nichts hören - im Gegenteil, sie ignoriert mich seither.

Für sie kam die Trennung aber nicht unerwartet, sie hatte sich selber erst drei Monate zuvor "endgültig" von mir getrennt, das war aber auch bevor wir von der Schwangerschaft wussten.

Es geht mir selber extrem schlecht, ich schaffe es kaum noch zu arbeiten und der Haushalt steht sowieso schon lange hinten an. Sport und Hobbys habe ich auch zur Seite gelegt, weil ich nicht die nötige Energie dazu finde. Trotzdem denke ich, dass es die richtige Entscheidung war.

Mir ist es dennoch sehr wichtig, jetzt keine Fehler zu machen. Ich möchte zwar für sie da sein, aber weder Nachrichten noch Anrufe werden beantwortet, sie will es offensichtlich nicht. Soll ich sie erstmal in Ruhe lassen und warten, bis sie sich meldet? Oder doch das Gespräch über das Jugendamt suchen? Ich möchte auf keinen Fall eine rechtliche Schlammschlacht riskieren.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Simon

Männer, Erziehung, Liebeskummer, Gefühle, Schwangerschaft, Frauen, Trennung, Beziehungsprobleme, Ex, Ex-Freundin, Freundin, Partnerschaft, Streit, Trennungsschmerz
Die Schwester von meinem Freund benimmt sich wie ein kind mit 24?

Hallo Liebe Leute,

Ich bin jetzt mit meinem Freund 2 Jahre zusammen davor hatten wir eine 2 Jährige kennenlernphase.

Er hat meine Familie vor 2 Jahren kennengelernt und hat sich super mit meinen Geschwistern verstanden! Man kann schon sagen er ist wie ein bruder geworden für meine Geschwister weil wir viel erlebt haben zusammen und ich mit unseren ersten Kind schwanger bin.

Mit seiner Familie bin ich gar nicht warm geworden außer mit der Mutter. Leider sind beide Elternteile Alkoholiker ... Er meint zwar das stimmt nicht aber wenn ich jeden Tag um 9 Uhr in der früh das 1. Bier klicken höre ..

Die Schwester ist zurück haltend.. gibt nix von ihrem leben preis und tut so als wäre sie ein Einzelkind & meint halt wirklich immer alles besser zu können und ist extrem eifersüchtig auf ihn und auf mich wenn wir viel mit der Mutter quatschen .. Zudem hat sie mal das Messer gehoben weil mein Freund sagte das er ihr nicht unseren Kater schenken wird wtf .. Also hatte er um die Stimmung aufzulockern eine Katze von meiner Mutter bekommen sie ist Züchterin. Das war auch der größte Fehler!

Sie hat den Kater schon 7 Monate und war 3x gescheit katzenfutter kaufen ... Sie arbeitet ja von 9 bis 17:30 und schafft es nicht einkaufen zugehen obwohl sie samstags frei hat. Billige ausrede um nicht geld ausgeben zu müssen das muss ja für Nägel und für Augenbrauen , botox reichen!!!

Mein Freund wohnt momentan noch aus familiären gründen zuhause .. und muss ständig für sie Katzenfutter mit einkaufen weil sie zu behindert ist dafür.

Sie denkt oft ich bin eine Obdachlose weil ich so oft auf besuch bin.. Obwohl ich eine eigene Wohnung habe und oft auch bei meiner Mutter bin!

Und sein Vater meinte mal zu mir ob ich kein Zuhause habe.. Daraufhin haben meine Eltern mal seine Eltern zum grillen eingeladen und dann waren die schockiert wie ich eigentlich wohne.. Ich bin nämlich nicht materiell ich schätze alles! Und helfe meinen Eltern beim Haushalt und beim einkaufen! Kann man von seiner Schwester und Vater nicht behaupten!

Der Vater und die Schwester sind ne totale Katastrophe! Der Mutter geht es gesundheitlich nicht gut und kann auch nicht einkaufen gehen und kochen also übernehme ich das und gehe von meinem eigenem Geld einkaufen und das wird von den beiden null geschätzt???

Ich habe meinem Freund mal 200€ geschickt auf Paypal und sie meinte gleich ich mache Onlyfans und illegale Sachen.. 🥲

Zudem macht ihr Freund illegale Sachen wie seine Wohnung vermieten obwohl das nicht sein Eigentum ist.

Also diese Frau ist mir komisch mit 24 so kindisch zusein und so zutun als wäre ich und mein freund fremde leute für sie...

Soll ich ihr den Kater wegnehmen oder sollen wir ihr kein katzenfutter mehr kaufen?

Geld, Erziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit
An meinem 18. Geburtstag Wohngruppe verlassen?

Hi, ich habe mal eine Frage. Darf ich an meinem 18. Geburtstag, der nächste Woche Dienstag ist, eigentlich aus einer Wohngruppe gehen, wenn ich das möchte?

Zu mir wurde immer gesagt nein, wenn die Betreuer oder meine Eltern finden, dass ich noch nicht zurück soll, wenn ich nicht mit der Schule fertig bin zum Beispiel. Dann muss ich bis spätestens 21 hier bleiben. Aber wenn ich 18 bin, darf ich doch gehen, wohin ich möchte, oder?

Ich meine, ich kann einfach meine Sachen nehmen und gehen, wohin ich auch möchte, weil ich das selbst entscheiden kann. Außerdem ist das doch dann Freiheitsberaubung, wenn die mich hierbehalten möchten.

Die Frage stellt sich mir ernsthaft, weil ich seitdem ich 17 bin, hier wohne, da meine Schule nicht lief und ich weiter weg ziehen musste durch die ganzen falschen Freunde und Einflüsse. Nur meine Eltern wollten nicht umziehen und einen anderen Job nehmen für 2-3 Jahre.

Und es gab jemanden, der war mit 18 nicht reif genug, weil er eine Behinderung hatte. Und ich bin ja nicht krank oder so, und kann meine Angelegenheiten selber regeln. Also darf ich doch einfach weggehen, ich möchte dann einfach mal zu meiner Oma fahren und dort für einen Monat bleiben, weil sie ist eine, die auch gegen diese Maßnahme war. Und deswegen möchte ich mal zu ihr, und die dürfen mir das nicht verbieten. Oder bin ich da im Unrecht?

Schule, Erziehung, Geburtstag, Jugendliche, Eltern, Jugendamt, volljährig, Wohngruppe, Wohngruppe für Jugendliche
Eltern Provozieren und kritisieren ständig?

Ich bin M17 und meine Eltern kritisieren mich für jede sache die ich mache, mal sagen sie das ich mir ein job suchen soll mal sagen sie ich solle aufhören so viel zu schlafen mal sagen sie was für ein fettes schwein ich doch sei und am meisten antworten sie zu meinen Wünschen,fragen, und Kritik einfach das ich erstmal mein Führerschein machen soll bevor ich rede.

Aktuell sieht mein Alltag so aus :

-15.00 aufstehen

-16.00 tik tok im bett schauen

16.30 pc anschalten

17.00 mir essen suchen

18.00 gassi gehen

19.00 von meinen Eltern kritisiert und provoziert werden

19.30 weiter am pc hocken

4.00 Schlafen

Klar scheint mein Alltag schlecht zu sein im gegensatz zu anderen jedoch muss man sagen das ich noch nie mit der Polizei zu tun hatte, alk trink ich vielleicht 1 mal im Monat und Rauchen tue ich garnichts, und trotzdem provozieren mich meine Eltern was teilweise schon in die Menschliche Bedürfnisse schiene geht, oft brüllt mein Vater mich an wenn ich mich im Klo einsperr um zu Kacken dann kommt dann sofort ein gemecker weil er ja so unbedingt rein muss und zufälligerweise immer wenn ich drin bin, mein Vater stellt mich auch vor anderen bloß das ich mir immer um 3.00 schnitzel mache etc. obwohl wenn ich mir nachts was zu essen mache ich es leise mache und meistens es eh nur ein belegetes brot ist.

Meine Mutter hat mir auch erzählt das mein Vater gesagt hat das meine Mutter an allem schuld sei das ich eben so bin wie ich bin und das sie ihn mich nicht "erziehen" lässt (Schläge und Hausarrest).

Das eigentliche Problem an der ganzen sache ist das es immer mehr wird und das teils schon Sprüche fallen wenn ich das erste mal aus dem Zimmer komme, mit meinem Vater kann man auch nicht darüber reden weil man sofort belächelt wird und als feigling/schwächling bezeichnet wird, meine Mutter hat da auch recht wenig macht außer der "Erziehungspart" jedoch das schlimmste ist das ich von dem ganzen streit jeden Tag gesundheitliche Probleme bekomme, ich bekomme letzter Zeit immer mehr Durchfall ohne grund als ich mich belesen hab das Konflikt etc. Auslöser für einen Reizdarm ist, heute hatte ich nachts wieder durchfall und bin halt nun lange im klo gesessen wo natürlich um 4.00 nachts mein Vater wieder meckern muss.

Meine Frage ist soll ich es einfach über mich ergehen lassen und abwarten oder soll ich ausziehen wenn ich die chance bekomm anders sehe ich da keinen Ausweg aufgrund der Sturrheit/ignoranz meines Vaters.

Ausziehen 53%
Anderes. 47%
Ignorieren 0%
Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Unterhaltsverpflichtung bei Streit mit Kindesmutter?

Guten Abend,

ich befinde mich in einem echten Dilemma und möchte nicht den Eindruck erwecken, mich vor zu erwartenden Verantwortungen drücken zu wollen. Meine Ex-Partnerin ist schwanger und das sehr wahrscheinlich von mir (wir haben uns kurz vor dem Test getrennt).

Da wir einfach nicht mehr miteinander klar kommen hat sie bereits ein paar böse Anmerkungen zu Erziehungsthemen gemacht: Sie entscheidet Namen, Ernährung, Regeln, Taufe und alles was da eben so zugehört, ich darf das Kind höchstens mal sehen, wenn sie es denn zuließe.

Nun ist es ja Gott sei Dank noch nicht so weit und ich versuche immer noch händeringend einen gemeinsamen Nenner mit ihr zu finden, zumindest dem Kind zuliebe. Ich bin selber von einer alleinerziehenden Mutter großgezogen worden und finde das heutige Verhältnis zu meinen Eltern mehr als nur bedürftig.

Ich möchte vollumfänglich für mein Kind da sein, habe aber das Gefühl, dass die Mutter sich da gegen stellen wird und ich am Ende nur für den Unterhalt da bin. Auch wenn ich das Recht hätte, das Kind alle zwei Wochenenden zu sehen gibt es auch da Mittel und Wege, das zu verhindern (hat meine Mutter alles schon mit meinem Vater durchgezogen).

Ganz böse gefragt: Gibt es eine Möglichkeit, der Unterhaltsverpflichtung aus dem Weg zu gehen? Ich würde viel lieber die tatsächlichen Kosten tragen und nicht nur als passives Einkommen für einen Menschen dienen, der so unkooperativ bezüglich des gemeinsamen Kindes ist.

Vielleicht habt ihr da ja Erfahrungen. Im besten Fall findet sich aber eine Lösung außerhalb des Rechtsweges. Am Ende leidet nur das Kind darunter.

LG Simon

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt
Strenge Eltern?

Hey Leute, ich habe schon einige Posts über dieses Thema gelesen und konnte mich ab und zu mit den Leuten identifizieren. Ich dachte mir aber, dass ich trotzdem noch einmal meine Situation schildere, weil ich weiß, dass ich Tipps brauche, die zu der Situation passen.

Also, genug jetzt. Ich fange jetzt erstmal mit der Situation, oder eher gesagt, dem Problem an. Meine Eltern haben mich (ungewollt) relativ früh bekommen, so mit 20-21 Jahren, und hatten nicht wirklich die Hilfe ihrer Eltern. Deren Eltern waren nicht immer da für sie, und wie ich weiß, wurde meine Mutter sehr kalt erzogen. Das kriege ich bei mir gerade auch zu spüren. Aber erstmal weiter mit der Erklärung der Situation. Und zwar zeigen meine Eltern mir nicht wirklich viel Liebe und sind ziemlich streng. Das zeigt sich in vielen Sachen, die viele sogar als extrem empfinden würden. Meine Eltern lassen mich bis 20 Uhr raus (bin 17, fast 18 übrigens), ich darf nicht bei Freunden übernachten, mein Handy ist immer noch eingeschränkt durch diese Handykontrolle, mein Vater kontrolliert auch immer wieder mein Handy, ich muss mein Handy jeden Abend um 21 Uhr abgeben, ich muss zudem jeden Abend "gute Nacht" sagen, darf mich nicht schminken, keine kurzen Pullover anziehen, nicht lange telefonieren, und noch vieles vieles mehr. Und was auch noch hinzukommt ist, dass alle meine Freunde für meine Eltern ja so Katastrophe sind und laut Ihnen keine guten Menschen sind, obwohl sie nichts mit Drogen oder anderen zu tun haben, weder noch irgendwelche schlechten Sachen machen. Sie sagen, dass Sie mir keine Verantwortung geben können, obwohl ich mich regelmäßig um den Haushalt kümmere, um meine Geschwister, meine Schule erledigen und zudem noch nie irgendwie im Kontakt mit Alkohol, Partys, Drogen, Sex oder anderem gekommen bin.

Außerdem kann ich meinen Eltern wirklich nichts recht machen, und egal wie viel ich tue, sie sehen nichts davon, was extrem verletzend ist. Zumal meinte mein Vater zu mir, dass egal wie viel und was ich tue, es nichts, einfach nichts, ist. Wenn meine Eltern einen schlechten Tag haben (was fast jeden zweiten Tag so ist), wird alles an mir abgelassen (meine jüngeren Geschwister haben da extrem Glück), und wenn sie eine problematische Zeit haben, wird ebenfalls alles, wirklich alles, an mir abgelassen. Ich darf auch keine wirklichen mentalen Probleme haben, denn das geht ja nicht, und das Thema Freund ist bei meinen Eltern komplett tabu.

Ich weiß, dass ich etwas durcheinander geschrieben habe, aber der Grund, wieso ich euch das erzähle, und was jetzt meine Frage ist, dass ich einfach nicht weiß, was ich machen soll. Ich wünsche mir einfach mehr Verständnis von meinen Eltern und dass sie meine Sachen mal sehen. Ich habe schon soooo viel mit ihnen diskutiert, aber am Ende hat mein Vater mich extrem angeschrien und ist jedes Mal ausgerastet. Ich will diese Einschränkung nicht mehr und mehr Liebe von ihnen.

Was würdet ihr tun? Übertreibe ich? Wie soll ich damit umgehen, und hat jemand auch schon so etwas erlebt?

Danke im Voraus für jede Hilfe und für das Lesen dieser endlosen Nachricht. 🤍

Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Psyche, strenge Eltern

Meistgelesene Fragen zum Thema Erziehung