Brauchen wir in Deutschland noch mehr Ausländer?

Das Ergebnis basiert auf 69 Abstimmungen

Mehr 65%
Weniger 32%
So lassen 3%

7 Antworten

Weniger

wie in Griechenland: 2 Jobs, täglich 13 Stunden arbeiten, auch an Samstagen. Dann brauchen wir kaum noch neue Ausländer.

Mehr

Mehr, aber die Richtigen.

Man kann für die vielen Ausländer, die in Jobs arbeiten, für die man kaum Einheimischen findet, nur sehr dankbar sein.

Oder auch für die vielen Aerzte (über 60.000) und Pflegerinnen (240.000) mit ausländischer Herkunft.

Verzichten könnte man auf die Ausländer, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnen. Das sind Hunderttausende.

Weniger

Außer Solidarität spricht nichts für noch mehr Ausländer


XiJingPingPong  23.06.2024, 23:28

Oh doch, da spricht schon viel mehr dafür, wenn man einige Punkte betrachtet.

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LmGhost  24.06.2024, 00:36
@XiJingPingPong

Und was genau? Also ich sehe keinen Vorteil darin ungelehrte Ausländer hier einreisen zu lassen, sodass Sie durchs nichts tun mehr Asche verdienen als wir 40 Stunden auf dem Bau. Dazu kommen die erhöhten Steuern, natürlich die erhöhte Kriminalitätsrate usw

Kann man Bücher drüber schreiben.

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Angesichts des steigenden Fachkräftemangels wäre es nicht verkehrt, wenn wir qualifizierte Leute zu uns einladen. Die Betonung liegt auf ,,einladen".

Ich finde es sollte nach ca. 2-3 Jahren ein Test geben, um die Integration des Migranten zu prüfen. Nicht der popelige Deutschtest, den übrigens selbst ich als Deutscher nicht bestehen würde, sondern ob diese Person mit der allgemeinen westlichen Kultur zurecht kommt. Worüber ich mir am meisten Sorgen mache, und davor hat übrigens auch schon Adenauer vor Jahren gewarnt, ist der wachsende Islam in Europa.

Das ist nicht rechtsextrem gemeint. Mir geht's einfach nur darum, dass Europa durch die Migranten, die nicht westlich geprägt sind, seine ,,Kern-Kultur", wenn man so will, verliert.

Heute mag es uns nicht interessieren, aber in ca. 200 Jahren hat unser Nachwuchs das Problem an der Backe, denn sagen wir es so wie es ist; Die europäischen Geburtenzahlen sinken. Die Welt hat sich in ca. 2000 Jahren 'zig mal gewandelt und die EU bzw. ,,der Westen" existieren erst seit 70 Jahren. So zu tun, als sei die EU und der Westen die perfekte Endzeit, ist ja zynisch.

Wir müssen also eine gute Lösung finden, um dieses Problem bestmöglich zu lösen. Ansonsten führt es zu ernsthafteren Konflikten. Und damit ist nicht nur der Rechtsruck von der letzten EU-Wahl gemeint.

Ich persönlich glaube, dass sich der Westen in Zukunft abschotten wird, sich die Gesellschaft auf ein extrem hohes Niveau automatisieren wird (Roboter, KI, usw.) und die Grenzen werden geschlossen. Von einer Dystopie, wie man sie aus Sci-Fi Filmen kennt, sind wir ja nicht mehr weit entfernt von. Es fehlen eigentlich nur noch Mauern oder so, um diese Menschenbewegungen einzuschränken.

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Wir bräuchten natürlich sehr viel mehr. Allerdings ist der Wettbewerb um Fachkräfte gar nicht so leicht, denn Deutschland ist nicht das einzige Land mit einer überalternden Gesellschaft. Dazu kommt, dass solche Migrationsbewegungen schwerwiegende Löcher in die Wirtschaft der Herkunftsländer reißt und nicht sonderlich ethisch ist.