Würde Deutschland ohne Migranten untergehen?
Ich höre immer irgendwelche Deutschen Haralds oder Martins die über uns Ausländer herziehen, doch sie sehen dabei nicht, dass Deutschland ohne uns zusammenbrechen würde. Die Deutschen bekommen so wenige Kinder, dass das ganze Sozialsystem demzufolge in sich zusammenbrechen würde, wären wir Ausländer nicht da. Wenn alleine bei uns in NRW alle Ausländer weg wären, bestünden die Fußgängerzonen nur noch aus Rentnern und einsamen Damen mit Hunden. Ich verstehe den Gedankengang der Leute nicht, die was gegen Ausländer haben...
11 Antworten
Bin zwar kein harald oder martin, aber versetz dich mal in deren lage. Deine regierung wird massiv von einer einer kapitalistisch-globalisierten eu gesteuert, der es nur ums geld geht und ums wachstum grosser lobbys und firmen.
Dein steuergeld wandert plötzlich nicht mehr ins eigene land sondern in irgendwelche staatshilfen für andere länder.
Weil das alles furchtbar teuer ist, werden die steuern immer höher, bis deine frau auch arbeiten muss damit ihr euren lebensstandard halten könnt. Gleichzeitig sagen die medien deiner frau, dass sie nur wertvoll ist, wenn sie wie ein mann arbeiten geht und dass die mutterrolle nicht gut ist.
Aber mit den ganzen kosten und den ganzen frauen die keine mütter mehr sein wollen bleiben auch die kinder aus.
Und statt die steuern zu reduzieren, die mutterrolle wieder aufzuwerten oder sonst irgendwie dieses land wieder lebenswerter zu machen, holt die regierung dann millionen ausländer ins land, die für einen billiglohn arbeiten, um abermals nur die wirtschaft zu fördern.
Diese rechnung geht aber nicht auf, weil die ausländer viel von dem geld das sie hier verdienen in andere länder nach hause schicken.
Oder weil manche ausländer 8 kinder bekommen, um von der kinderbeihilfe zu leben, sich aber nicht um deren erziehung kümmern und hinterher hat deutschland 8 sozialfälle zu versorgen.
Somit wandert der wohlstand immer mehr aus deutschland ab und die wenigen verbliebenen deutschen sehen ihren reichtum und ihren lebensstandard schmelzen.
Ich hab nix gegen migranten. Die versuchen auch nur, das beste für sich und ihre familien raus zu holen. Das kann ich niemandem vorwerfen. Aber mich erinnert jeder migrant, den ich auf der strasse sehe daran, dass unser system die eigene bevölkerung verraten und verkauft hat. Und das selbe wird auch den "neubürgern" blühen, wenn sie keine grundlegende veränderung herbei wählen.
Weil das alles furchtbar teuer ist, werden die steuern immer höher, bis deine frau auch arbeiten muss damit ihr euren lebensstandard halten könnt. Gleichzeitig sagen die medien deiner frau, dass sie nur wertvoll ist, wenn sie wie ein mann arbeiten geht und dass die mutterrolle nicht gut ist.
So ungeschminkt und erschreckend ehrlich wahr!
Wenn es schon anfängt mit "Ich habe nichts gegen Migranten", dann ist fast immer klar, was dann kommt.
Und hier kommt es ganz schön übel ...
Ich habe absolut nichts gegen "Ausländer". Aber vergleiche mal die Anzahl der erwerbslosen Deutschen mit der Anzahl der in Deutschland lebenden Mitbürger mit Migrationshintergrund. Ausserdem haben die Bescheuerten, die immer noch Millionen von Menschen zu uns holen wollen, noch nicht verstanden, das sehr viele der Jobs einfach wegfallen werden, wenn sich Roboterisierung und KI-unterstützte Tätigkeiten vermehren werden. Auch relativ hochwertige Jobs. Und es wird ansteigen, da ein Roboter zwischen 6 und 9 x billiger ist, als ein Mitarbeiter aus Fleisch und Blut. Was tun wir dann mit den vielen Menschen, die nicht zu uns gekommen sind, um uns zu retten und Deutschland groß zu machen, sondern um klotzig Geld zu verdienen? Politiker, Krämerseelen und Bürokraten können nur mit den Grundrechnungsarten umgehen und das auch nicht richtig. Die Japaner verhalten sich da viel intelligenter.
Ich habe nix gegen Ausländer, bin ja kein Nazi, bla bla bla ... Und zum Schluss sind Japaner natürlich intelligenter als Deutsche. Welche Erkenntnisse...
Ich geh ins Bett, bevor ich mich 🤮 muss...
Nein.
Aber die Probleme würden gewaltig anwachsen. Deswegen sind die deutschen Müllers, Schulzes und Schmidts auch gegen "Ausländer raus" und überdies in der deutlichen Mehrheit.
Aus meiner persönlichen Erfahrung raus, wäre es wahrscheinlich ein noch viel heftigeres Chaos, wenn es bei uns nicht so viele Migranten gäbe.
In dem Altenpflegeheim, in dem ich eine Zeit lang in der Verwaltung gearbeitet hatte, waren mindestens 70 % Deutsche mit Migrationshintergrund, waren gar keine Deutschen oder sogar Asylbewerber. Es waren darunter auch jugendliche Asylbewerber, denen man eine Ausbildungs-Duldung gewährt hatte, weil sie die Ausbildung zum Altempfleger machen wollten.
Zwar gibt es im Bereich der Pflege auch jetzt einen Fachkräftemangel, doch ohne die Migranten möchte ich gar nicht wissen, was dann in den Krankenhäusern und Altenpflegeeinrichtungen los wäre.
Nicht umsonst hat man ein Anwerbeabkommen mit Mexiko abgeschlossen, dass Pflegekräfte von dort zu uns kommen. Das soll wohl auch mit Pflegekräften aus Indonesien oder Malaysia geplant sein. Das hatten wir in den 1960ern doch auch schon mal, als Krankenschwestern aus Südkorea zu uns kamen. Die sind mittlerweile wohl auch schon in Rente.
Denk dir mal zig Millionen Menschen mit Migrationshintergrund weg. Dann kacken wir ab.
Wie kommst du darauf?
Ich wünschte, man könnte sie wegdenken, und zwar so, dass sie weg wären.
Zig Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben hier ausschließlich von Sozialleistungen. Wem würde es schaden, wenn diese weg wären? Unserem derzeitigen und künftigen Sozialsystem mit Sicherheit nicht! Ganz im Gegenteil!
Bring mal eine seriöse Statistik, die wirklich belegt, dass die meisten mit Migrationshintergrund nur von Sozialleistungen leben würden.
Für mich ist das nämlich nur eine dreiste Lüge, um einen Grund zur Hetze zu haben.
Und dann nehme ich an, dass Du mit voller Absicht Leute mit Migrationshintergrund, und Ausländer, worunter die meisten EU-Bürger sind, mit Asylbewerbern in den selben Topf wirfst.
Dass manche Asylbewerber nicht immer so schnell eine Arbeitserlaubnis bekommen, dafür können sie echt nichts. Das liegt im Ermessen eines Mitarbeiters der Agentur für Arbeit. Das könnte nämlich durchaus schneller gehen.
Wo bitte habe ich behauptet, dass die meisten mit Migrationshintergrund von Sozialleistungen leben?
Was du als Lüge und Hetze definierst, mag dein Geheimnis bleiben.
Ich werfe nichts und niemanden in den selben Topf. Was ich hier schreibe, sind meine Erfahrungen und Meinung.
Was das Ganze jetzt auch noch mit Asylbewerbern zu tun haben soll, kann ich nicht nachvollziehen.
Zig Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben hier ausschließlich von Sozialleistungen.
Wie soll man das denn anders interpretieren?
Sehr viele werfen doch gern Migranten und Asylbewerber in den selben Topf.
Zig Millionen Menschen = Zitat des Antwortgebers, jedoch meinerseits ergänzt.
Aufgrund meiner früheren Tätigkeit in einer RA-Kanzlei ist mir durchaus der Unterschied zwischen Migranten und Asylbewerbern bewusst, jedoch auch das Problem der Integration und der derzeitigen Überflutung.
Welche Überflutung denn?
Wenn wir in Deutschland prozentual so viele Flüchtlinge aufgenommen hätten, wie im Libanon, dann hätten wir fast 25 Mio. Flüchtlinge im Land, wenn ich mit 30 % rechne.
Je nachdem, welchen Bericht man über den Libanon ließt, steht etwas von 30 - 45 % Flüchtlingen dort.
Bei uns sind es gerade mal popelige 4,25 %.
Ich habe nichts davon geschrieben, dass nur Flüchtlinge mit derzeitiger Überflutung gemeint sind.
Deine Interpretationen finde ich wirklich erstaunlich.
Gehe doch mal selbst in Gebiete, die als „soziale Brennpunkte“ eingestuft sind, vor allen Dingen abends. Kleide dich mit Anzug und Krawatte und warte was passiert. Ich kann dir da Berlin-Neukölln oder weiter südlich Dietzenbach (Kreis Offenbach) bei Frankfurt empfehlen.
Nachdem du persönliche Erfahrungen sammeln konntest, können wir gerne dieses Thema erneut aufgreifen, aber erst dann, denn ich habe diesbezüglich einige persönliche Erfahrungen machen müssen.
Ja und? Dafür gibt es Regionen, in denen es nur etwa 5,2 % Ausländer gibt. Und ausgerechnet dort wurde darüber am meisten gemotzt.
Bei mir am Ort liegt der Ausländeranteil bei 23,2 %, Nicht-EU-Ausländer sind es 12,4 %. Jedenfalls habe ich damit 0 Probleme.
Buona notte.
Quelle
Wie viele leben von Sozialleistungen?
Wie viele wären dann weg ? Quelle?
Behauptungen aufstellen kann ich auch
Ich habe meine persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse hier niedergeschrieben, im Gegensatz zu dir keine Behauptungen aufgestellt.
Schönen Abend noch.
hattest nicht du etwas von zig Millionen geschrieben?
"Zig Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben hier ausschließlich von Sozialleistungen. Wem würde es schaden, wenn diese weg wären? "
Ich muss mich vor dir garantiert nicht rechtfertigen, allerdings waren diese Worte in der Antwort von „Bajor“ zu lesen, auf die ich mich bezogen habe.
Wie du meinst! Du hast deine Wahrheit und ich, wie andere auch, unsere Wahrheit und vor allen Dingen persönliche Erlebnisse und Erfahrungen.
Du versuchst den Purzelbaum, irgendwie sinnvoll mit der provokativ von einem so genannten Support frei gegebenen Provokationsfrage eines Nazis umzugehen. Dafür hast du meine Anerkennung.