Ich rate zur Flucht.

Ich persönlich achte tatsächlich weniger darauf, wie die Menschen reden ("Ich"). Wichtiger ist die Botschaft, die der Mensch da versucht mitzuteilen. Wenn ich die Botschaft gut finde, dann kann ich natürlich darauf eingehen. Spricht die Botschaft meine Interessen nicht an oder ist der Inhalt Banane* oder wird in der Botschaft über andere gelästert, tja dann tschüss.

* Unter Banenen-Botschaften definiere ich (politische) Meinungsverschiedenheiten, wo jeder (Demokratie eben) seine eigene Meinung als die Beste empfindet. Solche Gesprächsthemen, teilweise unfreiwillige Debatten, sind für normale Bürger das pure Gift, da am Ende jede Meinungsverschiedenheiten genervt vom Anderen ist. – Fast alle Beziehungen, außer vielleicht die Ehe und sehr enge BFF, aber insbesondere Partner und eher lockere Freundschaften, scheitern eines Tages daran.

Des weiteren bspw. die Ratschläge hier lauten sinngemäß oft: ,,Ich würde dazu raten ...". Wird halt nur umschrieben.

Ich denke in deiner Fragestellung meinst du egozentrische Personen, die sich als die Mitte des Universums sehen und sich für Allwissend halten. Da hilft eigentlich nur flüchten oder ewig ,,Ja, mhm" sagen.

Diese Antwort ist genau das, was du eigentlich nicht hören wolltest, weil gefühlt alles mit ,,Ich" anfängt. Hier musst du allerdings daran denken, dass das ein Ratschlag/Antwort, teils auch meine Meinung, auf deine Frage ist. Sinngemäß direkter:

Achte nicht darauf, was die Leute sagen, sondern hör ihnen zu, und entscheide dann, ob du ihnen deine Aufmerksamkeit schenken willst oder nicht.

EDIT:

Hier auf Gutefrage schreibe ich gerne etwas mehr über die Dinge, wie ich sie sehe und empfinde, um dem Fragesteller bei moralischen Themen, z.B. sowas, besser zu helfen. So popelige Antworten, wie die oben sinngemäß Direkte, die bekommt man auch 24/7 im Internet bzw. das sind Weisheiten, die man schonmal gehört hat. Eine Weisheit bringt leider nichts, wenn das moralische Dilemma komplexer ist, was meistens der Fall ist, denn sonst würden sich hier manche Leute nicht hier auf Gutefrage ausheulen.

Hab ein Migrationshintergrund, Portugal. Aus meiner Sicht wirtschaften die ärmeren Länder und deren Privathaushalte anders.

In Portugal bspw. ist es üblich, dass man Lebensmittel und lebensnotwendige Konsumgüter, z.B. Toilettenpapier, nicht auf Vorrat kauft, sondern erst wenn es nötig wird. D.h. sie bunkern nicht. Teurere Marken-Produkte, z.B. Coca Cola, werden nur dann gekauft, wenn sie überhaupt im Angebot sind. Fast immer wird auf Noname gegriffen. Spontankäufe und ,,ich gönne mal" gibt es dort nicht in dem Stil, wie hier in Deutschland. Z.B. Haribo gibt es auch dort, aber die sind für sie so dermaßen teuer, dass das fast niemand im Haushalt hat. Generell Süßigkeiten.

Schicke Häuser haben zwar fast alle, aber Renovierungen oder neue Möbel gibt es nicht. Der Kredit, den man sich als junger Erwachsener für das Haus gönnt, wird einmal so richtig ausgenutzt. Danach passiert Konsumtechnisch nichts mehr, außer es geht mal eine Waschmaschine kaputt oder so, was dann auch schon sehr problematisch ist.

Auch Urlaube sind Luxus. Ich kenne dort nur sehr sehr wenige Bekanntschaften, die jährlich in ein anderes Land fahren, um bewusst zu entspannen.

,,Handyverträge" ist ein Fremdwort. Spotify und Prime sind, anders als hier, überhaut nicht selbstverständlich.

Mautstraßen, zu teuer, werden möglichst vermieden. Dementsprechend sehen auch die öffentlichen Straßen aus, wo die vielen LKWs fahren; beschisssen.

Erfahrungsberichte:

Eine meiner Mutter dort bekannten Frau, die neidisch auf sie (uns) ist, hat im Urlaub bei einem Freundestreffen einen dummen Spruch gelassen. Daraufhin sagte sie: ,,Wenn ich in den Urlaub fahre, dann koche ich doch nicht. Ich lasse mich lieber (im Restaurant) bedienen". Dass die einheimischen staunten, kann man sich denken. – Also nun gut. Dass alle Deutschen im Urlaub All-Inclusive haben, ist auch nicht selbstverständlich, aber wir haben dennoch eine größere Kaufkraft.

Umgekehrt hatte ich einen Kollegen hier in Deutschland zu Besuch, der sich beim Ausgehen über die viel zu hohen Preise beschwerte. Im Club 4€ für eine Cola war für ihn ein Ding der Unmöglichkeit. In deren Clubs habe ich noch nie mehr als 25€ an einem Abend ausgegeben, obwohl ich viel bestellt habe.

50€ Scheine sind für sie eine abslute Seltenheit. Im Casino habe ich einen 50€ Schein ausgegeben, den dann ein Kollege (nachdem er 50 Mücken gewonnen hat) beim selben Schalter von der selben Kassiererin zurück bekam. Er war von den 50€ so sehr fasziniert, weil er zuvor noch nie einen in der Hand hatte, dass er es unbedingt im Status hochladen musste. Von 100er nicht zu sprechen. – 50er Scheine sind dort eine seltenheit.

Versuch mal den dort lebenden Portugiesen zu erklären, dass wir hier in Deutschland, wenn wir als 4-köfpige Familie in ein feines Restaurant gehen, mehr als 100€ ausgeben (20-25€ p.P.). Das glaubt dir dort kein Schwein.

Fazit:

Was für uns 10€ sind, ist für sie 20€. So kann man sich das in etwa vorstellen.

Meinung:

Wir Deutschen haben eine verdammt hohe Kraufkaft und vergessen es andauernd. Ich würde nicht tauschen wollen. Unser Problem ist der, dass wir nicht wirklich gut mit Geld umgehen können und es für allen möglichen Mist ausgeben.

Ja, that's it mit meinen Weisheiten.

Ich würde ihr das sagen, dass ich sauer bin, und anschließend eiskalt ignorieren.

Wie oft, warum und wie lange du krank bist, das geht deine Arbeitskollegin und sogar deinem Chef absolut nichts an!

Ich bezweifle, dass sie das jemals verstehen wird. Lass sie auf WhatsApp blockiert, geh ihr auf der Arbeit möglichst aus dem Weg und mehr kannst du leider nicht machen. Ich würde allerdings noch dazu raten, sie auch telefonisch zu blockieren.

EDIT: Ich würde sie 2-3 Wochen ignorieren und erst dann langsam wieder den Kontakt suchen. Womit Menschen nämlich überhaupt nicht zurecht kommen, weil wir eigentlich soziale Gruppentiere sind, ist Ignoranz.

Trage selber gelegentlich einen Käfig.

Zu Beginn ist das normal, dass es etwas irritiert, aber daran gewöhnt man sich relativ schnell. Im schlaffen Zustand hast du keine Schmerzen zu befürchten.

Ich persönlich empfehle einem Anfänger einen Käfig, der die Eichel vollständig umschließt. Generell ist es bequemer, wenn alles komplett umschlossen ist. Kanten und Schlitze scheuern nämlich die Haut. Das tut deutlich mehr weh.

Die Errektion in einem Käfig sollte nicht gewalttätig weh tun, aber eben doch etwas unangenehm sein. Das ist ja der Reiz an einem Käfig, warum man ihn überhaupt trägt. Er soll die Erektion verhindern oder unangenehm machen.

Ich rate außerdem zu Edelstahl als Material. Es ist hygienischer und bruchsicherer als Kunststoff.

Ich selbst habe mehrere Größen durchprobiert und bin nicht wirklich zufrieden, weil ich exakt zwischen zwei Größen liege. Also bis man den perfekten Käfig gefunden hat kann das lange dauern oder man macht direkt eine Maßanfertigung, kostet dann aber mehr.

Ich tippe mal auf einen Ausfall der Ölpumpe, da trotz Öl die Lampe leuchtet. D.h. der Motor läuft gerade trocken. Ich rate dazu, das Auto nicht mehr zu bewegen, einen Termin bei der Werkstatt zu vereinbaren und das Problem abzuchecken.

Was ohne ausreichende Schmierung im Motor alles passiert, kannst du dir sicher denken...

Ich würde deswegen das restliche Öl, welches noch im Motor immerhin etwas schmiert, nicht für sinnlose Fahrten verbraten. Bei der Hinfahrt zur Werkstatt hohe Drehzahlen und Autobahn vermeiden. Also komplett trocken wird dir das Auto auf den Weg zur Werkstatt schon nicht laufen.

Wieso allerdings dann nicht die MKL leuchtet, keine Ahnung. Eventuell wird könnte stattdessen ein Sensor oder das Steuergerät meckern.

Die erste Zigarette bekam ich mit Ende 16 von einer halben Bekanntschaft, die ich danach ironischerweise nie wieder gesehen habe. Bin jetzt 21 und rauche ca. 20 Zigaretten am Tag, wenn ich nicht zu Hause bin. Zu Hause dampfe ich nur eine E-Zigatette.

Warum:

Ich steckte dann mit 17 inmitten einer Identitätskrise, inmitten einer fürchterlichen Arbeitsatmosphäre, teils auch schlechte Ausbildung, und nur umgeben von "echten" Männern (Mechanikern). Als junger homosexueller Mann quasi die Hölle. Die Zigarette entwickelte sich in meiner Ausbildung zur Flucht. Die Coronapandemie, die zeitgleich ausbrach, trug wenig zur mentalen Gesundheit bei. In dem Zeitraum verlor ich gute neue Freunde, die ich kurz vorher kennenlernte.

Das Frustrauchen endete zeitgleich mit der Pandemie. Die Identitätskrise war bewältigt, gute Freunde für's Leben gefunden und die Ausbildung neigte sich dem Ende. Seitdem hat für mich das Rauchen psychisch zwar keine Bedeutung mehr, aber ich bin Körperlich total abhängig.

Dass ich eine Raucherpause bewusst genieße, passiert immer seltener. Höchstens im Winter, wenn es richtig kalt ist, schmecken mir Zigaretten überhaupt noch. Da ich studiere stresst mich das Rauchen manchmal sogar zusätzlich, wenn ich in einer zu kurzen Pause noch zwei Anzünden muss/will, um in der nächsten Vorlesung nicht komplett auszuflippen.

Allerdings hat es einen Vorteil. Da in meiner Generation (ab 2000) immer weniger Leute rauchen, wird man von seinen (älteren) Mitmenschen als reifer und kompetenter wahrgenommen (zumindest als Mann). Das Image des ,,Cowboys" scheint sich trotz aller Präventionsmaßnahmen noch immer hartnäckig zu halten. So zumindest mein Eindruck. Da ich das Rauchen vor anderen immer in Szene werfe, zelebriere und mich dafür auch nicht schäme, dass ich rauche, ergänzt es meine Persönlichkeit im positiven Sinne. Sich von der Masse abheben... Ist inzwischen teil meiner Persönlichkeit.

Ich plane zumindest das Rauchen mit etwa 30 aufzugeben. Ich denke 15 Jahre Spaß werden dann auch reichen. Oder Marlboro stellt vorher die Produktion ein. Mal abwarten.

War letztes Jahr mit Freunden als Begleitung da und, obwohl ich kein Zocker bin, habe ich mich positiv überraschen lassen.

Allerdings war die Merchandise-Halle völlig überfüllt gewesen und die Luft in den Hallen generell mieserabel. Da gibt es meiner Meinung nach noch Verbesserungspotential.

Immer dann, wenn jemand offensichtlich Hilfe braucht. Egal was man tut: Alles ist besser als rumstehen und doof zusehen.

In meiner Ausbildung musste waren ca. 15000 Schritte Alltag und manchmal auch 20.000. Wirklich viel ist das also nicht wirklich. Allerdings ist es dann auch legitim, wenn man danach platt ist.

Als Kollege würde ich das merkwürdig finden und ich du würdest mir automatisch inkompetenter erscheinen. Am ersten Tag mit Kuchen wirkt irgendwie unseriös und unprofessionell.

Wenn du damit fragst, ob es normal ist, dass wir Angst vor dem altern und dann sterben haben, dann ja. Das ist leider unsere Natur.

Wenn du damit meinst, dass du nur 35 Jahre alt werden willst, dann ist es nicht mehr normal.

Ich persönlich allerdings möchte ungern ein alter Knacker werden. Ich finde, dass das Leben nicht mehr Lebenswert ist, wenn ich den ganzen Tag in irgendeiner Einrichtung nur vor mich hin vegetiere und nichts tue. Außerdem finde ich die Vorstellung, dass ich dann an Altersschwäche "einfach so" sterbe, gruselig. Also entweder ich bin fit genug, um endlos alt zu werden, oder ich verrecke mit ca. 75 an einer Krankheit. In beiden Fällen vermeide ich das Nichtstun und vergammeln.

Jain.

Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker gemacht. Der Beruf gefiel mir zwar, aber ich wollte 'nicht stehen bleiben'. Währenddessen habe ich mir intensiv den Kopf zerbrochen, ob ich danach lediglich nur einen Techniker auf der Abendschule mache oder ob ich Maschinenbau studiere. Ich entschied mich für das Studium*.

Während des Studiums bzw. zuerst das Fachabi fing ich in einer Tanke an Minizujobben. Dort habe ich nach ca. 2 Jahren realisiert, dass mir der Verkauf und (enge) Kundenkontakt wahnsinnig spaß macht. Ich finde es erfrischend, wenn Kunden irgendein Problem oder Wunsch haben und ich helfen kann.

Das Resultat: Ich möchte eines Tages mein technisches Wissen nutzen, um im Vertrieb mit Kunden eng zusammen zu arbeiten.

Glücklicherweise suchen Unternehmen ganz gerne Ingenieure, die im (technischen) Vertrieb sitzen, um näher auf Kunden einzugehen, da sie ja eben das technische Wissen haben. Das Problem ist aber der, dass die meisten, wenn nicht alle, Maschinenbauer keinen Bock auf direkten Kundenkontakt haben. – Das spielt mir alles in die Karten.

Sehr wahrscheinlich werde ich zu Beginn auf das große Geld als Ingenieur verzichten müssen, wenn ich mit der gesammelten Erfahrung diese Richtung dann verlasse, aber das ist es mir Wert.

Um für den Vertrieb wirklich fit zu sein, möchte ich nach meinem Studium noch etwas in WBL nachholen, aber dann auch wirklich nebenbei auf einer Abendschule oder so. Parallel dazu wird als reiner Ingenieur erstmal ordentlich Arbeitserfahrung gesammelt.

* Man sieht: die bisher beste Entscheidung meines Lebens.

Das alles hat jetzt seit meinem Schulabschluss mit 16 rund 6 Jahre gedauert. Bin 21. Ob das jetzt "lange" war, keine Ahnung.

EDIT: Ein Tipp:

Einfach mal da rein schnuppern, was man halbwegs spannend findet und möglichst viel sehen und kennenlernen. Sich spezialisieren lassen (oder die Erfahrung vermixen, so wie ich) kann man später immernoch. Das rennt nicht weg.

,,3/8" ist Zoll und das entspricht ca. 10mm. Die 10mm stehen bereits schon auf der Anleitung drauf.

Bei einer Bilder-Beschreibung für ein globales Produkt macht es als Hersteller auch Sinn, wenn man direkt alle wesentlichen Einheiten drauf schreibt.

Ach, bis dahin haben wir die Erde durch unseren Konsum und unserer rücksichtslosen Lebensweise bereits ermordet. Ich denke ein Asteroid wäre für 99,9% der anderen Lebewesen eher ein Geschenk, wenn wir dadurch aussterben.

Achtung Zynismus :)

Spaß bei Seite; Ich mache mir diesbezüglich keine Sorgen.

Mh, ich würde das Trockeneis nutzen, um eine kleine Dampfparty zu machen. Einfach etwas Wasser drauf geben. Das Eis schmilzt dann sowieso weg. Den Dampf aber nicht einatmen.

Ich benutze hauptsächlich nur Osram und die halten i.d.R. Jahre. Es muss also eine günstige Birne gewesen sein, wenn sie so schnell durchbrannt ist.

Höchstens als Beilage im Brötchen oder bei einer Mahlzeit. Ein pures gekochtes Ei selbst finde ich nicht so lecker. Ich finde, dass dadurch Mundgeruch vorprogrammiert ist.

Ich bin einer der Glückspilze, die alles in sich rein schaufeln können, ohne dabei zuzunehmen. Im Gegenteil. Ich esse eine Woche nur Müll und nehme sogar 1Kg durch nichts tun ab. Ich habe eher große sehr gerade Zähne, mir wächst ein dichter Bart, noch habe ich als Mann keinen Haarausfall ... Also ja, ich habe definitiv einen Traumkörper. Andere, die mich kennen, sind bestimmt (etwas) neidisch.

Der einzige Makel ist meine Nase, deren Buckel ich nicht so schön finde. Ob ich das eines Tages korrogiere, weiß ich gerade noch nicht, weil ich noch Student bin (= pleite bin). Für andere ist meine Nase ein absolutes Luxusproblem. Damit provoziere ich gerne Mitmenschen, wenn sie Klugscheißen.

Solange das keine extremen Botschaften sind, z.B. Hakenk., oder besondere Wände, z.B. Museum, ist mir das eigentlich egal.

Schön finde ich hässliche Schmierereien an privaten Hauswänden zwar auch nicht, aber wegen dem bisschen Gekritzel gleich die Polizei rufen halte ich für übertrieben. Schnappen tut man diese Asis leider sowieso nicht.

Die echte Kunst finde ich sogar bewundernswert. Dabei spielt es für mich keine Rolle, ob Privatwand oder öffentlich. Bunte Autobahnen z.B. finde ich deutlich freundlicher und interessanter, als wenn sie alle trostlos grau wären. Vor allem hier in NRW ist das ein Spektakel, wenn man auf bekannten Strecken plötzlich etwas neues entdeckt. Ich bin der Meinung, dass guter Graffiti das Stadtbild kreativer und deutlich schöner macht.

Ich trenne nach Farben und Verwendungszweck.

Handtücher und Geschirrtücher: 60°.

Putzlappen: 60°.

Bettwäsche: 60°, bei Gästen mit etwas Weichspüler

Socken, Unterwäsche, Heimkleidung (Mix): 40°.

Jeans, T-Shirts und andere eher besondere Straßenkleidung: 30° Pflegeleicht.

Handtücher, Geschirrlappen, Unterhosen usw bei 90 grad

60° sind vollkommen ausreichend. Außerdem halten die Unterhosen 90° eigentlich nicht aus.