Berücksichtigt der neue Koalitionsvertrag ausreichend die Bedürfnisse der LGTBQI+ Community?
31 Stimmen
Und was ist mit den Bedürfnissen der Normalos und Heteros, werden die ausreichend berücksichtigt ?
Klar, wir werden ja von denen unterdrückt!
13 Antworten
Die Abschaffung der traditionellen Familie geht durch die Altparteien weiter.
was ein Unsinn... Wenn du ernsthaft der Meinung bist, die Stärkung von bisher diskriminierten Menschen und deren Lebenskonzepten würde einhergehen mit dem Verschwinden bisheriger Konzepte, müssen die bisherigen Konzepte ja ganz schön schlecht gewesen sein.
Es ist schon immer wieder aufregend, wie sehr sich Menschen davon angegriffen fühlen können, dass eine Demokratie versucht zu erlauben, dass Menschen selbst entscheiden dürfen wen sie lieben und wie sie ihre Familie gestalten.
Weder noch.. klar, jeder Mensch sollte die gleichen Rechte haben, ohne wenn und aber. Ich finde aber auch, gerade als homosexueller Mann, dass irgendwie dieser LGBTQ pi pa po Zuviel im Vordergrund steht.. zu viel Beachtung kriegt… ich kann schon verstehen warum es manche stört.
Ist die Frage, wie weit man Personen aufklären kann, die nicht doof sind, und etwas verstehen können; aber aufgrund des Hasses es nicht wahrhaben wollen. Einfach Rechte geben, uns den anderen hasserfüllten Menschen keine Aufmerksamkeit geben. Das geht so einfach
Natürlich, aber wenn man das ganze mit totschweigt, kann die Akzeptanz auch nicht gestärkt werden 🤷
Das darf aber nicht in einem Tempo passieren das die Gesellschaft überfordert. Sonst rollt die Welle nämlich zurück und die Leute wählen rechtspopulistisch.
Vor 31 Jahren waren männliche homosexuelle Handlungen noch strafbar in Deutschland. Heute wird man als Nazi und homophob betitelt, weil man mit "non-binär" etc. nichts anfangen kann und es falsch findet wenn 14-jährige Mädchen Testosteron nehmen etc.
Das Selbstbestimmungsgesetz ist so ein Fall. Ein Gesetz was die Mehrheit der Menschen in Deutschland nicht gut findet, nur die Mehrheit der Politiker.
Kann man nicht Pauschal beantworten.
Soweit ich weiß, wird da Garnichts getan.
Aber ich seh auch kein Wirklichen Nachhol Bedarf. seit dem Selbstbestimmungesetz. Aber das , ist meine Meinung.
Das man evlt da beim Selbstbestimmungsgesetz etwas verbessern/korrigieren könnte, sei mal dahin gestellt.
Aber rechtlich ist es aktuell OK.
Natürlich wird nicht genug getan!
Wenn Eltern immer noch den Ausschluss eines Kindes aus der Grundschule fordern, weil es sich als Mädel oder Bub sieht und es keine disziplinarisch Strafen gegen die Eltern gibt, die den Ausschluss fordern, fehlt es noch an vieles.
Alles was über Art. 1-3 GG hinaus gesagt ist unnötig, daraus ergibt sich schon alles andere. Offensichtliche fehler wie das Selbstbestimmungsgesetz oder ähnliches sollten rückgänig gemacht werden und alles sollte wieder eine wissenschaftliche nüchterne Betrachtung bekommen.
Warum ist das Selbstbestimmungsgesetz ein "offensichtlicher Fehler"?
Letztendlich ist das Ziel, Akzeptanz und einen respektvollen Umgang zu schaffen - Diskriminierungen bekämpfen.
Ich sehe das als Notwendig, da selbst ich (als heterosexueller Mann) in meinem Alltag die Abneigung, meist aufgrund von Vorurteilen, gegenüber LGBTQIA+ zugehörigen Personen bemerke. Könnte aber natürlich auch an Sachsen liegen (wäre keine Überraschung, politische Katastrophe hier drüben).
Ich sehe aber leider auch, dass die ganzen Maßnahmen zum genauen Gegenteil führen. Sozusagen über das Ziel hinaus schießen.