Indirekt dinge sagen?

Hallo liebe community hab mal ne frage bin 22 und Türkin und seit Juli 2022 ausgelernte mfa , hatte meine Ausbildung in einer orthopädischen Praxis abgeschlossen wo dir Ärzte auch Türke waren also 2 , bin nach Ausbildung von da gegangen weil ich etwas gefunden hab was näher dran ist, und bei meiner alten stelle war ein angestellter orthopäde der auch türke war, es war sehr herzlich und familiär das Verhältnis dort und als ich von da gegangen bin hat mir dieses Verhältnis sehr gefehlt weil ich paar Monate vorher meine Eltern verloren hatte ich hätte aber nie gedacht das dieses Verhältnis mir fehlen wird hier wo ich jetzt bin ist das vergätnis sehr roboterhaft, hatte aber immernoch Kontakt zu einer Kollegin von dort und sie meinte das dieser angestellte türkische orthopäde sich selbstständig machen wird unr das er ständig nach mir fragt wie es mir geht hat er auch bei anderen gemacht die gegangen sind, ich hab aber privat nicht mit ihm geschrieben weil er verheiratet ist und es sich in unserer Kultur nicht gehört , hatte ihn nur gefragt ob er jemanden braucht und ihm geschrieben darauf antwortete er:

Hi filiz, bei mir ist alles gut hoffe bei dir ist auch alles okay. Mit der praxis fange ich im August an und im Moment habe ich zwei Lehrlinge aus meiner Familie ( meine schwägerin und meine nichte) und eine ausgelernte Freundin. Falls jemand absagen sollte obwohl wir die Verträge unterschrieben haben geb ich dir auf jeden Fall bescheid. Ich wünsche dir alles gute und schönes Wochenende.

Nun meine Frage dazu wie hat er es gemeint weil dachte man sagt zu leuten alles gute dir man nicht mehr sieht also nach dem Motto man sieht sich nicht mehr also wünsche ich dir alles gute , kommt dieser text euch auch so schwammig rüber nach dem Motto ich geb dir auf j3den fall bescheid also schreib du mir nicht mehr weil ich dir bescheid gebe? Und wrm hat er in klammern erklärt das wer von der Familie da ist?

Nur aus Höflichkeit so geschrieben 70%
Hat ernst gemeint falls stelle frei wird gibt mit bescheid 20%
Will mich nie wieder sehen 10%
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Katze (4Jahre) hat 2. Wackelzahn?

Hi

Ich fang mal ganz von vorne an.

Vor ca 1 Monat wollte ich sie hochheben und da habe ich gemerkt wie sie richtig stark mit dem Kopf jedes mal nach hinten gezuckt hat. Das hat die paar mal an diesem Tag gemacht. Ich dachte schon iwie ein Nerv eingeklemmt oder so weil sie wild gespielt hat. Am nächsten Tag war es wieder so, nur seltener also habe ich die Ärtzin angerufen und sie meinte wenn das nicht weg geht soll ich sofort kommen.

Es ging zum Glück am 2. Tag abends weg. Da war meine Vermutung vllt hat sie was im Ihr gehabt..

2 Tage später ohne zucken habe ich gemerkt das ihr vorne ein Zahn fehlt. Haben sofort ein Termin beim Arzt geholt. Sie hat eine Allgemeinekontrolle bekommen, da sie sonst immer noch fleißig und normal isst und spielt, auf klo geht.. Das ganze war vor 1 Monat.

Gestern morgen hat sie sich auf meine Beine gelegt. Ich wollte sie am Kinn kraulen da hat sie wieder so komisch gezuckt. Am Abend dann gemerkt das der Zahn (neben dem Zahn das schon rausgefallen ist letzten Monat) locker hängt. Das hat es jetzt für mich bestätigt das dieses Zucken nichts mit den Ohren zutun hatte sondern mit einem lockeren Zahn. Der Zahn hängt bis jetzt immer noch sehr locker dran, ich warte drauf das es selber fällt. Härtere Leckerlis will sie trotzdem. Essen und spielen immer noch normal.

Werde morgen beim Arzt ein Dentalröntgen erfragen. Wollte hier aber mal wissen ob ihr Erfahrungen habt?

Könnte es auch vom Spielen kommen? Sie spielt wirklich sehr wild? vor allem immer mit ihrem Mund zieht und packt sie Sachen sehr fest und spielt damit..

Zähne, Katze, Tierarzt
Katze erholt sich nicht 2 Wochen nach Zahn OP?

Hallo erstmal,

ich brauche eure Hilfe, weil ich nicht weiter weiß. Meine Katze ist 5 Jahre alt und ein BKH Mischling. Ich war schon vor ca. einem Jahr bei der Tierärztin und damals wurde mir schon gesagt dass sie viel Zahnstein hat und eine Zahnsanierung nötig sein wird.

Ein Jahr später habe war ich nun bei einer Tierärztin die auf Zähne spezialisiert ist und diese hat festgestellt, dass sie an FORL leidet und ihr 10 Zähne entfernt. Nach der OP sollte ich sie dann am gleichen Tag noch holen, jedoch blutete eine Wunde noch und ich sollte ein bisschen später kommen, da sie die Blutung noch stoppen wollte. Ich wurde dann gegen 19 Uhr nochmals angerufen und mir wurde gesagt, dass sich die Blutung nicht stoppen lässt und dass sie sie nochmal in Narkose legen müsste um diese so zu versorgen und sie brauchte meine Einverständnis - bekam sie dann auch.

Ca 1 Stunde später konnte ich sie abholen und außer, dass sie noch wackelig auf den Beinen war, schien es ihr gut zu gehen. Ich habe auch ein Schmerzmittel für sie mitbekommen, welches sie 5 Tage lang trank. Bis dahin schien es ihr auch gut zu gehen.

Eine Woche später ging ich zur Nachkontrolle und da wurde festgestellt, dass bis auf eine Stelle im Unterkiefer alles gut aussah. Die eine Stelle schien entzündet zu sein und die Ärztin verabreichte ihr Chlorhexidin und gab mir das Gel mit nach Hause. Ich verwendete es noch einmal am nächsten Tag, aber ab da veränderte sie sich total. Sie wollte nix mehr fressen und zog sich total zurück.

Ich setzte das Gel ab und ging erneut zur Tierärztin. Diese meinte sie habe Fieber und spritzte ihr ein Antibiotikum und ein Antiübelkeitsmittel. Ich gebe ihr auch seitdem das Schmerzmittel wieder. Sie hat sich aber total verändert. Sie schläft den ganzen Tag, ich muss sie bitten damit sie frisst. Sie will nichts trinken und ihr scheint es im Allgemeinen nicht gut zu gehen. Die nächste Kontrolle ist am Dienstag, jedoch meint die Tierärztin, dass alles gut ist solang sie frisst und, dass kein Grund besteht früher zu kommen.

Was meint ihr? Ich überlege mit ihr in eine Tierklinik zu fahren. Vielleicht braucht sie eine Infusion? Oder ist ihr Verhalten nach all den Strapazen normal?

Zähne, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Operation
OP bei Senior-Hund?

Hallo an alle!
Ich hab einen wunderbaren süßen Zwergmalteser, der mittlerweile bisschen über 15 Jahre alt ist!
Er liebt Essen, liebt seinen Bruder (Selthiemix), ist ein absoluter Familienmensch und liebt es die eigene Familie um sich zu haben bzw. die Aufmerksamkeit, er geht gerne spazieren (auch bei 2h Spaziergängen ist er immer dabei, wo wir für alle Fälle eine Hunderucksack mithaben, sollte er nicht mehr können ;))… er schläft viel am Tag, um sich auszuruhen und Energie zu sammeln, ist aber immer sofort dabei, wenn in der Küche gekocht, jemand ins Haus kommt oder sonstiges ;) alles in allem: er ist super fit, er rennt, tobt, isst, wälzt sich und wirkt wir ein sehr glücklicher Hund, laut Tierarzt ist auch sein Herz pumperlgesund. Man merkt ihm sein Alter eigentlich nicht an, wenn man es nicht weiß…
Nun zu meinen „Problem“: Er hat leider ziemlich schlechte Zähne, was beinhaltet, dass er schon mit 8 Jahren seinen ersten Zahn gezogen bekommen hat, mit 11 weitere ZEHN Zähne und auch leider jetzt mit 15 Jahren ist ein Backenzahn stark entzündet.. mein Tierarzt und wir haben es bereits mit Antiobiotika versucht zu bekämpfen, aber vergeblich. Die Entzündung ist immer noch da, es bedeutet dass der Zahn grundsätzlich raus müsste :/. Er zeigt keine Anzeichen für Schmerzen, er isst und tobt normal weiter, als wäre nichts… meine Tierärztin meinte, dass Hunde einen Schmerz nicht weiter hinterfragen, sondern einfach hinnehmen, von daher merkt man ihm das nicht wirklich an…

Wir haben echt alles probiert, dass der Zahn sich ohne Narkose beruhigt, aber leider ohne Lösung. Jetzt meint meine Tierärztin, mein Hund sei so fit, dass sie ihm zutrauen würde noch weitere Jahre zu leben & sie würde , wäre es ihr Hund, den Zahn ziehen lassen, um ihm eine bessere Lebensqualität zu bieten. Sie traut sich und meinem Hund diese OP zu, sie meinte 80:20% dass er das übersteht. Sie würde ihm einen leichten Dämmerschlaf (dem Alter entsprechend geben) und eine örtliche Betäubung und würde dann den Zahn ziehen und ihn möglichst rasch wieder aufwecken.

Natürlich habe ich große Angst meinen Hund früher zu verlieren durch die Narkose, da er so ein glücklicher aufgeweckter Hund ist, dem man seine Schmerzen nicht ansieht :/ er hat sicherlich noch Jahre vor sich, ich liebe ihn über alles und will mir jetzt kein Leben ohne ihm vorstellen.
Andererseits will ich natürlich auch, dass dieser Zahn rauskommt, die Entzündung auch dadurch endlich zurückgeht und er beschwerdefreier ist (obwohl man es ihm nicht anmerkt). Schließlich kann eine Entzündung sich auch langfristig aufs Herz auswirken.
Wir haben heute ein Blutbild machen lassen, um die Leber- und Nierenwerte anzusehen vor der Narkose.

Wie würdet ihr an meiner Stelle entscheiden? Ich wäre über eine Antwort sehr dankbar und freue mich über jeden Rat! 🫶

Gesundheit, Zähne, Tierarzt

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