Ist das menschliche Alter durch Geburtsverzögerungen variabel?

Hab gerade beschlossen, meinen seit 6 Jahren inaktiven Account für diese mir random in den Kopf gekommene Frage zu reaktivieren.

Ich weiß nicht, ob es dazu wissenschaftlichen Konsensus gibt, oder ob es eher eine persönliche Einschätzung eines Jeden ist, aber angenommen wir haben ein Szenario zweier Babies:
Beide Babies sind 237 Tage alt, eines ist laut Aussagen über die Geburt "10 Tage früher, als geplant" auf die Welt gekommen, das andere ist auf den angedachten Termin auf die Welt gekommen. - Nun fehlen mir hier sehr viele Informationen über die durchschnittliche Geburtsdauer und ob das einfach nur Termine im Krankenhaus sind, oder der "eine perfekte Zeitpunkt" wo das Kind geboren werden sollte... aber - Wenn man die beiden Kinder vergleicht, von denen eins 'zu früh' gekommen ist und das andere wie geplant, kann man dann wirklich sagen, dass beide Kinder 237 Tage alt sind, weil... eventuell(?)... das eine Kind technisch gesehen physisch weiter gereift ist, so als hätte es schon die physischen Gegebenheiten eines 247 Tage alten Babies?

Yeah, für diese Frage hab ich den Account wieder angeworfen. Ich hätte auch vorher googeln können, aber das fühlt sich wie so eine Frage an, bei der ich auf alle möglichen Infos hätte stoßen können, mit denen ich eventuell verwirrt gewesen wäre.

Ist an meiner Idee was dran, dass ein Alter in Tagen eines Menschen nicht direkt mit jedem anderen Menschen vergleichbar ist, oder ist das blödsinn?

Kinder, Menschen, Geburt, Wachstum
Wie kann ich ein bemutterndes Verhaltensmuster ablegen?

Hi ich bin 18 w, und mein freudn ist 20m. Wir sind seit über einem Jahr zusammen. Ich habe gemerkt, dass ich mich immer mehr über seine "inkompetenz" im Alltag aufrege und ihn irgendwo auch bevormunde. Es geht auch schon in den Kontrollierenden Bereich. Ich kontrolliere ob er etwas falsch macht beim kochen etc und rege mich dann auf wenn nicht.

ich habe ihm unbewusst in dem Glauben gelassen, dass er kein eigenständiger Mensch sein kann und nichts hinbekommt, was mir im nachhinein sehr im Herzen wehtut. Ich wollte nichts scglechtes sondern eher helfen,habe aber das Gegenteil bewirkt,offensichtlicherweise.

ich sehe in manchen Situationen auf ihn herab und sehe ihn gar nicht mehr als eigenes Individuum, eben wegen dieser Eintsellung"ich muss mich darum kümmern dass er selbstständig wird"

man sollte erwähnen dass er eine Mutter hat, die ihn immer alles abgenommen hat. kochen,putzen,wäsche waschen etc. er hatte nie die chance sich selbstständig zu entwickeln. Vor einem Jahr wurde ihm das durch mich bewusst und er wollte etwas ändern. Und ich hatte immer die Rolle, in der ich auf jüngere Freunde aufpassen musste, sie sogar miterziehen musste. Ich musste mit 13 schon selbständig sein. Man sieht dass das zwei andere welten sind.

es ist noch nie krankhaft geworden, dass ich alles für ihn gemacht habe etc.

diese Rolle die ich einnehme ist ein Beziehungskiller, besonders weil es sich auf die Sexualität auswirkt und ihn klein hält. Gibt es Methoden um sowas aufzulösen oder Bücher? Ich möchte an mir arbeiten und unsere Beziehung wieder stabilisieren und verbessern.

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