Hallo,
ich habe mich gestern mal mit Freundinnen unterhalten, und sie meinten, dass sie jedes Mal ein ausführliches Gespräch haben, bei dem gefragt wird, wie lang und stark die Regel und Ausfluss ist, ob sie regelmäßigen Geschlechtsverkehr haben, wie sie verhüten etc.
Bei mir ist das aber nie so. Alle diese Sachen wurde ich einmal vor 4 Jahren bei der ersten Untersuchung gefragt, als ich auch noch Jungfrau war, und noch gesundheitliche Fragen weil ich die Pille verschrieben bekommen wollte, aber dann nie wieder.
Meine Frauenärztin untersucht immer meine Brüste, tastet untenrum ab und macht Abstriche und eine Urinprobe für den Chlamydientest und sonst nichts. Einmal hat sie als igel-Leistung auch ein Ultraschall angeboten.
Aber fragen tut sie nie was, sagt nur dass ich zur nächsten Vorsorge oder wenn ich Beschwerden habe wiederkommen soll.
Hab mich da eigentlich immer gut aufgehoben gefühlt, aber jetzt frage ich mich, ob das dann überhaupt gründlich genug ist, auch wenn ich eigentlich ja keine Beschwerden habe? Theoretisch weiß meine Frauenärztin so ja jetzt gar nicht, ob ich Geschlechtsverkehr habe oder nicht.
Wie gründlich sollten solche Vorsorgeuntersuchungen sein?
LG