Kontrolliert seine Verlobte seine Social Media Kontakte?

Ein Freund ist schon lange auf Facebook und Instagram. Während der Zeit mit der Ex war er mit ihr auch dort befreundet und sie posteten gemeinsame Bilder und likten gegenseitig Beiträge.

Als die Beziehung zu Ende war, blieben sie in Facebook und Instagram befreundet.

Beide folgten sich gegenseitig.

Dann lernten beide neue Partner kennen. Sie folgten sich weiter gegenseitig, jedoch folgte er seiner neuen Partnerin nirgends und liess auch nicht zu, dass sie ihm folgt.

Grund: da seien noch so viele alte Kontakte, von denen er sich aus Höflichkeit nicht trennen mag, es gäbe aber in seinem Profil eh nicht viel zu sehen.

Die Neue nimmt es hin. Stattdessen folgen sie sich gegenseitig auf Tiktok, wo keiner von beiden nennenswerte Aktivitäten oder Freundeslisten hat.

Eines Tages wird er von einer fremden Frau aus seiner Kontaktliste kontaktiert und gefragt, ob seine Freundin schwanger sei. Diese fremde Frau folgt sowohl ihm als auch seiner Partnerin.

Er fragt, wie die Dame darauf kommt, dass seine Freundin schwanger sei. In der selben Minute geht seine Partnerin in das Profil der fremden Frau und entfreundet sich von ihr.

Wenige Sekunden später sieht man, dass sie ihm auf einmal auf Instagram folgt, was sie 2 Jahre fast nicht durfte.

Er folgt seiner Partnerin aber dort nicht. Auf Facebook darf sie ihm nach wie vor nicht folgen.

Kurze Zeit später, nachdem er seiner Verlobten gestattet hat, ihm auf Instagram zu folgen, sieht man, dass er einigen Leuten entfolgt ist und auch einige seiner Follower weg sind.

Frage: ist davon auszugehen, dass er seiner Verlobten von dem Lauschangriff auf Tiktok erzählt hat und sie daraufhin Einblick in seine Konten verlangt und bestimmte Kontakte hinterfragt hat?

Letztlich stellte sich der Kontakt auf Tiktok als ehemalige Schülerin von ihr heraus, die sie beim Einkauf gesehen hatte und der Meinung war, sie sehe schwanger aus.

Den Verlobten auf Tiktok darauf anzusprechen war nicht besonders geschickt, zumal er es offensichtlich an seine Partnerin live weiter gegeben hat.

Ist davon auszugehen, dass die anschließende Aktion mit Befreundung auf Instagram und Bereinigung seiner Freundesliste wegen ihrer Kontrolle stattgefunden hat?

Account, App, Verhalten, Freundschaft, Facebook, Soziale Netzwerke, Psychologie, Eifersucht, Freundin, Konto, Kontrolle, Partnerschaft, Follower, Instagram, TikTok, Eifersucht in Beziehung, Instagram Story
Causa Drachenlord: Rainer W. kritisiert Cui bono?

Nachdem "Ex-Youtuber" Drachenlord nun mehrere Monate weitestgehend inaktiv war, sieht man von dem versuch ab, sich als "Escort" anzubieten, meldete er sich gestern mit einem Stream auf der Plattform TikTok zurück.

Bereits zu Beginn des Streams wollte Drachenlord bezüglich der Vorgänge der letzten Monate aufräumen. Ein Thema das er in diesem Kontext adressiert ist der Cui bono Podcast, der eine Reihe über sein Leben veröffentlichte

Drachenlord selbst hat den Podcast wohl nicht gehört, hörte allerdings, dass dieser "positiv gegenüber ihm gestimmt war." Eine Seltenheit wie er sagt.

Dennoch äußerte sich Drachenlord kritisch gegenüber Cui bono in dem er anführte, dass hier mit seinem "Namen und seiner Marke" Einnahmen generiert werden.

Aus seiner Sicht, sollten ihn die Macher des Podcast für diesen bezahlen. Insbesondere da er, wie er sagt weiterhin auf der Straße bzw. in Hotels leben muss und das Geld benötigt.

In der Vergangenheit forderte Drachenlord von anderen "Berichterstattern," etwa dem Youtuber "HerrNewsetime" immer wieder, dass "auch positiv" über ihn berichtet werden müsse. Offenbar wurde dieser Aspekt von Cui bono erfüllt.

Aber wie seht ihr das, hat Drachenlord recht, mit seiner Forderung gegenüber den Erstellern des Cui bono Podcast? Sollte dieser ihm zumindest etwas von den Einnahmen abgeben?

Internet, YouTube, Mobbing, TikTok, Drachenlord, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema TikTok