Vom Azubi zur Fachkraft - Wie mach ich meine Steuererklärung?

Hallo. Ich habe letztes Jahr am 8. Juli meine Ausbildung abgeschloßen. Somit war ich vom 9. Juli bis 31.12.2019 normale Fachkraft. Da ich jeden Tag knapp 40 km auf Arbeit fahre, will ich eine Steuererklärung machen. Über Elster hat das auch alles ganz gut funktioniert, nur kommen mir da noch ein paar Fragen (alles auf Elster.de bezogen) :

  1. Muss ich irgendwo bei Elster angeben, dass ich noch im Laufe des Jahres 2019 von Ausbildung zum normalen Angestelltenverhältnis gewechselt bin? Und wenn ich das angeben kann, wird dadurch für mich irgendwas berücksichtigt, was sich am Ende auf die Rückgaben auswirkt?
  2. Ich kann bei Elster nur Urlaubs- und Krankheitstage sowie getätigte Arbeitstage angeben. Muss ich irgendwo angeben wie oft ich auf Weiterbildung oder in der Berufsschule war? (Mir wurden in der Ausbildung alle kosten übernommen bis auf einen pauschalen Eigenanteil bei den Berufsschulfahrten) Oder geht es am Ende wirklich nur um die Tage die ich auf Arbeit war?
  3. Ich habe außerdem mitten im Jahr 2019 meine Religionszugehörigkeit gewechselt. Wie gebe ich dies bei Elster an? Denn wenn ich angebe, dass ich beispielsweise von Januar bis Juli evangelisch und von August bis Dezember konfessionslos war, wird mir bei der Vorrechnung am Ende angegeben, dass ich quasi knapp 180 Euro an Kirchensteuer zurückzahlen müsste. Also das würde mir bei den Rückgaben abgezogen werden, was totaler Quatsch ist, weil ich übers Jahr normal meine Kirchensteuer bis Juli gezahlt habe, welche aufgrund meines Azubigehalts jedoch natürlich fast 0 war.

Ich hoffe mir kann irgendjemand bei diesem ganzen Wirrwarr weiterhelfen, denn beim Finanzamt anzurufen hat auch absolut nicht geholfen. 😫

Vielen Dank im Voraus!

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Kann man sein Leben mit 25 Jahren radikal verändern?

Also es ist so.. bin 25 Jahre alt hab mal ne Ausbildung zum Verkäufer gemacht und arbeite seit kurzem als Verkäufer in einem Lebensmittelladen ... Lebe noch bei meinen Eltern , hab kein Auto und Geld habe ich auch nicht ...

Ich bin komplett mit meinem Leben unzufrieden , alles was ich mit meinen 25 Jahren geschafft habe war die Fachoberschulreife und die Ausbildung zum Verkäufer ...

Hab aber kein Spaß am Leben , hab ne Arbeit die ich am liebsten heute kündigen würde , hab aber kein Geld und das Geld brauche ich ... Hab auch sat mit dem Fahrrad zu fahren will bald ein Auto zulegen aber leider fehlt es an Geld und bei meinem Eltern zu Wohnen habe ich auch sat und würde gerne wegziehen ...

Ich bin seit Jahren unglücklich mit der Position die ich habe ich führe 0815 Leben und das möchte ich ändern ..

Warum ich in so einer Lage bin ganz einfach bin da auch sehr ehrlich ich war einfach zu faul und habe nichts gemacht !

Was ich gerne erreichen würde

- Studieren: BWL

- Unternehmen Gründen (erfolgreich )

- Porsche fahren (hab immer geträumt einen 911 Porsche zu besitzen )

- Familie gründen

Ein schönes Haus in einer schönen Gegend kaufen ..

Und keine Geldsorgen haben...

Kann man die ganzen Ziele die ich habe erreichen die ich habe ?

Kann man in 3-4 Jahren sein kompektes Leben radikal verändern ??

Wie z.b Mit Studium anfangen neben bei Arbeiten und versuchen etwas aufzubauen und selbständig werden , in kurzen Zeit von den Eltern wegziehen und ein Auto kaufen dann erfolgreich Studium abschließen und auch erfolgreich Unternehmen Gründen ... Und später Haus und ein Porsche kaufen Familie gründen usw ....

Ist es alles machbar ?? Bin ja schon 25 Jahre alt ..

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Steuererklärung - Heimfahrt am Wochenende OHNE doppelte Haushaltsführung?

Guten Abend zusammen,

Gleich Vorab: Es geht hier (soweit ich es verstehe) um KEINE doppelte Haushaltsführng!

Folgender Sachverhalt:

Am 07.01.19 trat ich meine neue Arbeitsstelle in Landsberg am Lech an, 163 km von meinem Wohnort Regensburg entfernt.

Ich habe mich in Landsberg NICHT wohnhaft gemeldet, also keine Zweitwohnung gehabt, da ich hier einen Bekannten habe, bei dem ich vorläufig und kostenfrei unter der Woche übernachten konnte. Logie war frei, verpflegt habe ich mich selbst.

Ich bin jeden Freitag nach Feierabend direkt nach Regensburg gefahren, wo meine Freundin und ich zusammen wohnten, da sie berufsbedingt noch nicht mit nach Landsberg zog.

Im Juni kam meine Freundin nach Landsberg, nachdem sie dort eine Stelle fand. Hier haben wir seither eine gemeinsame Wohnung. Ab hier ist für mich, was die Angaben in der Steuererklärung angeht, alles selbsterklärend.

Meine Frage lautet: Wie gebe ich die Heimfahrten aus den Wochenenden des ersten Halbjahres in der Steuererklärung an?

Gebe ich für diesen Zeitraum z. B. 1 Arbeitstag pro Woche + die volle Strecke über 163 km Arbeitsweg an oder schreibe ich z. B. 5 Arbeitstage pro Woche + die 163km geteilt durch 5, also aufgerundete 33km? Oder sind meine Ansätze ganz verkehrt und es läuft anders?

Da ich im Netz nur Situationen vorfand, bei denen den Betroffenen entweder eine Betriebs- oder Zweitwohnung zur Verfügung stand, bin ich nicht sicher, wie es bei mir aussieht, da ich eben mehr oder weniger einfach eine Notunerkunft beim Kumpel hatte.

Ich bedanke mich vorab für alle hilfreichen Antworten und wünsche Euch einen schönen Abend! :)

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