Was ist los mit mir in der Beziehung?

Hey, ich bin jetzt 1 Jahr mit meinem Freund zusammen. Unsere Beziehung ist sehr harmonisch und davon wie wir Dinge angehen, wie wir Denken, sowie unsere Interessen sind gleich. Er ist immer für mich da und eigentlich sollte ich 100% glücklich sein.

Letztens kam ich nochmal in ein Gespräch mit jemandem, in den ich vor meinem Freund verliebt war. Wir haben geflirtet (und ja ich weiß das war falsch, ich fühle mich auch sehr schlecht deswegen). (Generell habe ich leider häufig das Bedürfnis fremd zu flirten). Ich habe den Kontakt zu ihm abgebrochen, aber ich glaube durch den Kontakt zu ihm ist mir etwas klar geworden.

Mir ist langweilig in meiner Beziehung. Ich habe mir immer einen dominanteren Mann gewünscht, in meiner Beziehung bin ich aber der dominantere Part und das wird sich wahrscheinlich auch nie ändern. Ich habe das Gefühl, dass mich mein Partner zu wenig fordert. Eigentlich ist mein Partner auch nicht mein übliches “Beuteschema”.

Ich weiß nun nicht, was ich tun soll. Ich liebe meinen Partner und bin der festen Überzeugung, dass ich keinen Besseren finden werde, aber ich bin einfach verwirrt im Moment. Wie kann ich das ändern, dass mir langweilig in der Beziehung ist? Ich will ihn nicht verlassen.

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Beziehung zum Ex - was soll ich tun?

Mein Ex (25) und ich (25) waren 7 Jahre zusammen, bevor er sich vor 5 Monaten von mir getrennt hat, weil wir uns auseinandergelebt haben und er nicht mehr wusste, was er im Leben will. Nach der Trennung bin ich zu meinen Eltern gezogen und wir hatten keinen Kontakt. Vor ein paar Wochen bin ich schließlich wieder zurück in meinen Wohnkomplex gezogen, in dem er auch wohnt.

Wir haben uns einmal getroffen, um Sachen auszutauschen. Bereits da haben wir sehr viel gequatscht und aus den geplanten 20 Minuten wurden vier Stunden. In den Tagen darauf ist er noch drei weitere Male zu mir gekommen, um mir Dinge zu bringen oder etwas von mir zu holen. Jedes Mal ist er länger geblieben und wir haben gequatscht, als wären wir gute Freunde. Da ich noch Gefühle für ihn habe, habe ich ihn gefragt, ob wir uns einmal treffen wollen. Er hat gleich zugestimmt und wir waren etwas trinken. Er ist dann schließlich bis 3 Uhr Nachts bei mir gewesen, weil wir so viel gequatscht haben. Wir verstehen uns so gut wie am Anfang unserer Beziehung, mit ihm kann ich stundenlang über Gott und die Welt reden, ohne dass es jemals langweilig wird.

Wir haben uns nochmal getroffen und wieder bis 2 Uhr Nachts geredet. Irgendwann hat er mich geküsst. Er sagte mir, dass er wieder Gefühle für mich hat, jedoch alles sehr langsam angehen will und auch noch nicht sofort bereit wäre, mich exklusiv zu daten. Ich fühle mich unglaublich gut mit ihm, wir waren schon vor unserer Beziehung beste Freunde und anscheinend hat diese Verbindung nach der Trennung nicht nachgelassen. Dennoch bin ich verwirrt und weiß nun nicht so richtig, was ich tun soll. Hat jemand Erfahrungen? Tipps? Ratschläge? Was haltet ihr davon?

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Beziehung, Liebe?

Hallo,

Ich bin 24 Jahre alt und hatte bereits zwei Partner . Als ich 19 Jahre alt war hatte ich meinen ersten Freund( war immer ein Jahr jünger wie ich) und eine feste Beziehung für ein ganzes Jahr und paar Monate, wir waren sehr glücklich und haben uns wirklich sehr geliebt, er war sehr glücklich wie ich und es war für jeden von uns die erste Beziehung, wir haben sehr viel beide in die Beziehung gesteckt und gekämpft, er hat mir mir schluss gemacht weil er Frei sein wollte und keine Bindung. Zwei Jahre später sahen wir zwei uns oft auf Partys und wir redeten nichts miteinander aber er stand oft in meiner Nähe und schaute immer was ich machte.

Mit seinen zwei Schwestern treffe ich mich einmal im Monat zum frühstücken und verstehe mich richtig gut mit ihnen. Seine Mama möchte mich gleich für ein nebenjob in der Ferienwohnung oder im Kuhstall anbieten und unterhält sich so richtig gut mit mir. Sogar seine cousars und Freunde wollen mit mir was unternehmen.

Mein zweiten Freund( ist 29 Jahre alt) hatte ich dann als ich 23 Jahre alt war, auch für ein Jahr und paar Monate, wir standen uns auch nahe, hatten Gefühle. Durch ihn konnte ich zumindest mehr von meinem ersten partner abschließen und ihn nicht mehr anschreiben oder zurück gewinnen. Aber ich habe jetzt an Silvester mit ihm Schluss gemacht weil ich unglücklich war, keine Liebe mehr, ständig war ich krank und wir haben uns jeden Monat heftig gestritten.

Seit ich nun wieder Single bin, muss ich echt oft an meinen ersten Freund denken, was für schöne Zeiten oder Momente wir zusammen hatten, oder wie unser Kuss war. Er fehlt mir sehr. Wie wir uns kennen gelernt haben. Grade wenn er auf instagram meine Bilder alle liked seit er mir wieder folgt, storys kommentiert wenn ich seine kommentiere. Auf WhatsApp bin ich eingespeichert. Das macht die ganze Sache nicht besser, ich möcht ihm nicht schreiben weil es von ihm kommen soll. Von seinen Schwestern bekomme ich nur mit, das er sich von daheim abgrenzt und ne freundin hat und bei ihr wohnt weil des näher an seiner arbeit ist. Er war nicht bei der taufe seines Neffen und er kommt mal alle zwei Wochen.

Was soll ich machen, ist es bei mir Abhängigkeit von mir oder ist das normal, wie schaffe ich das nicht mehr an ihn denke, das er mir egal ist. Ich war auch schon beim Heilpraktiker, aber jetzt habe ich ab und zu sogar Träume von ihm, oder ich zieh Schmuck von ihm an.

Danke schonmal für Antworten

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Inklusive Sprache am Beispiel von Gebärfähigkeit?

heey,

ich bin gerade über ein Video gestolpert, in dem es Thema war, dass in vielen Ländern Abtreibung illegal ist, obwohl das für betroffene Personen, zum Beispiel im Fall von Vergewaltigung oder eben Versagen der Verhütungsmittel sehr wichtig ist, und es dementsprechend den Personen selber überlassen sein soll.

Darüber soll es jetzt hier keine Diskussion geben, sondern über etwas anderes, nämlich wurde in dem Video von gebärfähigen Personen gesprochen, und die Menschen in den Kommentaren, waren damit absolut nicht einverstanden, es wäre ja diskriminierend gegenüber Frauen usw.

Mich interessiert, ob ihr das genauso seht, bzw. ob ihr es sinnvoll ist, in passenden Situationen, zum Beispiel wenn es eben rein vom Thema nur um die Fähigkeit geht (in dem genannten Fall Kinder zu bekommen), oder ob man hier eurer Meinung nach, nicht auf Minderheiten achten muss/sollte.

Meine Meinung: ich finde das durchaus sinnvoll, um einfach Empathie für Menschen zu zeigen, beziehungsweise auch, da man so natürlich genauer sprechen kann. Ich kann nicht nachvollziehen was daran, entgegen der Meinung einiger in den Kommentaren, Diskriminierung von Frauen sein soll, beziehungsweise die These, dass Frauen dadurch die Bezeichnung „Frau sein“ abgesprochen werden würde. Denn wie gesagt ist es ja nur der Fall, beziehungsweise sollte gemacht werden, wenn auch wirklich nur thematisch etwas angesprochen werden soll, und eben eigentlich nicht verallgemeinert werden kann. So gibt es eben auch Frauen, die keine Kinder bekommen können, sowie auch Minderjährige, (die ich jetzt nicht unbedingt als Frau oder Mann bezeichnen würde), die allerdings trotzdem gebärfähig sind, rein biologisch. Außerdem gibt es auch neben gebärfähigen Frauen, andere Personen, die das sind, also zum Beispiel nicht-binäre und trans Männer.

Ich finde es unnötig, auf diese Minderheiten Rücksicht zu nehmen 44%
Ich finde diese inklusive Sprache sinnvoll 41%
Ich habe eine andere Meinung dazu… 15%
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Ist die Natur gegen Frauen?

Ich wollte nur meine Gedanken zu einem Thema teilen, das mich in letzter Zeit beschäftigt. Es geht um die Frage, ob die Natur gegen Frauen ist und ob Frauen mehr Nachteile als Vorteile haben.

Mir kommt es so vor, als ob Männer in einigen körperlichen Aspekten im Vorteil sind. Sie sind oft nachweislich stärker, schneller und muskulöser. Das bedeutet zum Beispiel, dass Männer nicht so schnell frieren wie Frauen und vielleicht besser in der Lage sind, sich in bestimmten Situationen zu behaupten. Auch die Tatsache, dass Männer keinen monatlichen Zyklus haben und nicht schwanger werden können, ist ein großer Vorteil.

Ich möchte nebenbei auch betonen, dass ich niemanden verletzen möchte, sondern einfach meine Gedanken teilen und vielleicht eine Diskussion darüber anregen möchte. Ist es nicht ein Fakt, dass Männer in einigen Bereichen biologisch im Vorteil sind?

Ich habe gehört, dass, wenn es die moderne Welt nicht gäbe, Männer aufgrund ihres Jägerinstinkts möglicherweise klar im Vorteil wären. Interessanterweise habe ich auch von der Behauptung gehört, dass ein Mann an einem Tag theoretisch mehrere Frauen schwängern könnte. Was die Frau nicht könnte, könnten Männer somit die Menschheit wieder retten? Oder nicht?

Ich möchte niemanden beleidigen und bin wirklich offen für Diskussionen. Wenn meine Theorien nicht korrekt sind, bitte ich darum, mich zu widerlegen.

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